#1251
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Mit Tagsüber einspeisen (das ist ja Spitzenlaststrom) und Nachts saugen (da herrscht ja Überangebot) geht das ja auf. Aber übers Jahr An sonnigen Tagen speisen ja viele ein. Diesen Strom bekommt man nicht wirklich teuer verkauft (Strombörse in Leipzig). Im Winter bewölkt, windstill wird der Strom teurer sein. Und jetzt saugen alle (aus dem Sparbuch). Die "Cloud" hat ja den Strom nur "virtuell" gespeichert. Die muss den jetzt kaufen. Die muss pleite gehen, wenn dass Modell so einfach ist. Ausser die Rechnung für das Minus ist gewaltig hoch. Und andere lassen viel Guthaben verfallen. Ich bin ausgesprochen skeptisch.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#1252
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wenn du also im Sommer wo man ja wenig braucht 200kWh Pro Monat erzeugst und nur 50kWh verbrauchst kann der Clouds Anbieter Monatlich 150KWh zu seinen Gunsten Verkaufen = Gewinn des Cloud Anbieters erzeugst du im Winter nur 50KWH und verbrauchst 100 KWh musst du 50 KWh Zukaufen = Gewinn für den Cloud Anbieter.. die Zugekauften KWh sind natürlich etwas teurer als bei einem "normalen" Stromanbieter.... aber das ist ja eine Mischrechnung... da muss man sehen wie oft man zukaufen muss und wie die Anlage produziert... Am Ende muss man sehen wie viel man unterm Strich spart
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#1253
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Das passt vielleicht nicht ganz hierher aber ihr werdet es mir nachsehen.
Ich mach mir sorgen das die Gesellschaft in 10 Jahren alles kritisch unter dem Gesichtpunkt Umweltschutz sieht.(Neid) Z.B : Heute schöner Oldtimer alle bewundern einen in 10 Jahren Umweltsünder man zerkratzt ihn oder unser aller geliebtes Hobby Bootfahren können wir das dann noch und wie werden wir von den anderen Bewertet. Gruß Fabijan
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#1254
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Haben E Auto und ziehen Boot in 10 Jahren was sagt die Gesellschaft.
Gruß Fabijan |
#1255
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Und von dem man sonst nicht´s kriegt. Wird ja hier zum PV-Strang. Wenn man mal das Kleingedruckte von einem Anbieter liest wird´s einem klarer das Modell: Man kauft von https://www.lichtblick.de/zuhause/solar/ eine PV Anlage, samt Batterie. Dann kostet Strom "bis zu" gar nix mehr. Durchaus ein schönes Modell für die Welt, aber für einen persönlich? 1 SchwarmBatterie-Kunden bekommen eine Gutschrift auf die regulär anfallende Stromrechnung. Die PV-Anlage ist so zu dimensionieren, dass die gewählte SchwarmBatterie-Paketgröße ausreicht, um eine vollständige Gutschrift (netto) zu erlangen. Voraussetzung hierfür ist, dass die Solaranlage vom Kunden ordnungsgemäß gewartet und instandgehalten wird und die pro Jahr ins Netz eingespeiste Menge mindestens das 2,5-Fache des jeweiligen Netzbezugs ist. Netzbezug, der über die beschriebenen Voraussetzungen hinaus erfolgt, wird regulär gemäß der im LichtBlick Stromtarif geltenden Preise von derzeit 30,55 Cent/kWh inkl. MwSt. abgerechnet. Für die Dauer des SchwarmBatterie-Vertrages tritt der Kunde die gesamte EEG-Vergütung, die ihm aus der Einspeisung seiner Photovoltaik-Anlage an der Lieferstelle zusteht, an LichtBlick ab.
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#1256
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Bin mir nicht sicher ob ich das Lichtblick Modell richtig verstehe.
Ich muss auf eigene Kosten eine Solaranlage einbauen lassen die theoretisch die 2,5 fache Strommenge liefert die ich benötige. Die Einspeisevergütung trete ich dann an Lichtblick ab. Im Gegenzug bekomme ich eine Gutschrift auf die Stromrechnung. Wo steht den wie hoch die Gutschrift ist? Und wenn meine Anlage 2,5 x soviel Strom erzeugt wie gebraucht wird, wäre es nicht günstiger die Einspeisevergütung selbst einzusacken und damit dann die Stromrechnung zu bezahlen? Im Prinzip wäre das ja auch eine Antwort auf meine Eingangsfrage. Man muss nur groß genug bauen um genug Einspeisevergütung zu erzeugen um über den Winter zu kommen. Könnte mir vorstellen, dass zusätzliche Module gar nicht soviel mehr kosten da es bei der Montage nicht soviel mehr Zeitaufwand bedeutet wenn statt 10 Modulen 15 angebracht werden. Gruß Chris |
#1257
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Nach 14 Jahren PV Anlage kann ich nur sagen: Kann nicht gross genug sein. Alles Vollpflastern. Grosser Akku. Wärmepumpe mit grossem Speicher den du zum kochen auflädst, wenn Strom da ist. Rest vertickern (ist leider ne Sauenge Rechnung mittlerweile mit der Einspeisevergütung). "Unabhängig" wirst so aber nie. Ab und an brauchst das Netz, zum Teil tagelang bei dem Wetter.
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#1258
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Keine Solar Cloud! Bei Youtube gibts einige negative Erfahrung....
https://www.youtube.com/watch?v=-mkqWYykB7E |
#1259
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So ist es. Hab auch eine 10Kwp Anlage mit 10 kw/h Speicher. In den beiden "dunklen" Monaten brauchst du das Netz. Die Anlage erzeugt auch an trüben Tagen wie heute noch 3 - 4 kw/h, reicht aber nicht. An sonnigen Tagen dagegen auch mal locker 50kw/h. Theoretisch bin ich übers Jahr autark. Der billigste Strom ist der, den du nicht kaufen musst. Mit der Einspeisevergütung habe ich gar nicht groß kalkuliert. Übrigens eine Solartherme läuft schon 21 Jahre.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
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#1260
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Wir haben übrigens eine 7,5 kwp Anlage (mehr ging leider nicht) und 9 kWh Speicher und auch eine Erdwärmeheizung. Das ist leider der Nachteil der Anlage, egal wieviel Strom in der Heizperiode aus der Anlage kommt, die Heizung frisst es komplett auf. Und dennoch würde ich es immer wieder tun.
Weil in 9 Monaten im Jahr geht alles auf inkl. 2 Wallboxen für 1x BEV und 2x Hybrid die beide fast ausschließlich elektrisch unterwegs sind.
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Freude ist nur ein Mangel an Information.
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#1261
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Was hat das alles mit dem Thema zu tun?
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#1262
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Hi Thomas
Von der Eingangsfrage sind wir schon lange entfernt. Meine Frage an die PV- Betreiber ist daher: Wie seht Ihr die Investition im Verhältnis zum Ertrag? Betriebswirtschaftlich gesehen? Auch unter Berücksichtigung des " sich kümmern müssen bei Planung, Bau, Instandhaltung, Reparatur und Neuinstallation"? |
#1263
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Ich gebe mal ein Tipp ab. Zum Beispiel, weil gestern in British Columbia der allzeit Temperaturrekord um 8°C übertroffen wurde. |
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Also ich finde es schon schöner wenn es ein paar Grad wärmer ist. Erheblich besser als vor 10.000 Jahren, als das Eis meterdick in unseren Breiten lag.
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect |
#1265
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Ich rechne mit mindestens 10 Jahren. Das hängt aber ganz entscheidend vom Strompreis ab. Würde der auf 50cent kw/h steigen, dann schon eher. Bei den PV Modulen rechne ich nicht mit großen Betriebskosten, beim Speicher werde ich sehen. Man sollte das viel mehr fördern, wenn jedes Haus wo möglich mit eine PV ausgestattet wäre, hätten wir Strom genug. Das Problem wäre die Speicherung des Tags über erzeugten Stromes. Aber da gibt es auch schon Ansätze. Meine Anlage erzeugt auf jeden Fall mehr Strom im Jahr als ich verbrauche. Ungerecht ist die Verteilung, im Winter bin ich aufs Netz angewiesen. Und ein gutes Gewissen gibt es kostenlos dazu.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#1266
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Hi Klaus
So wie Du es beschreibst ist bekannt. Mir geht es um die Investition. Nur um den finanziellen Bereich. Nicht ums gut Gewissen. Kannst Du dazu konkret was sagen? |
#1267
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Die Investition von 2011 hat sich bezahlt gemacht also eine Rendite von mehr als 10%
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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Hi
Das ist mal eine "konkrete und fundierte" Aussage. |
#1269
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Hallo Jürgen,
ich habe mich schon eine zeitlang damit beschäftigt. Ich wollte eigentlich mir nur die Hardware kaufen und die Anlage selbst aufbauen. Gerechnet habe ich mit einer 10kwp Anlage und damals 5,5 kwh Speicher. Die hätte rund 11.000 Euro gekostet. Wie gesagt, Selbstmontage. Das ist aber an bürokratischen Hindernissen komplett gescheitert. Was da alles gefordert wird, geht nicht. Wenn ich die Anlage komplett installiert gekauft hätte, wäre ich bei gut 20.000 Euro gelandet. Jetzt haben wir die gemietet. Zahle monatlich meine Miete und habe mit nichts was zu tun. Ist was defekt, muss der Vermieter das richten. Ich weiß ja was ich für einen Jahresverbrauch habe und weiß was die Miete kostet. Bei 25ct kwh war das noch ein Nullsummengeschäft. Momentan sind wir bei 33ct. Da gewinne ich schon. Achso, ich speise ja auch ein. Das kann schon mal gut 40 - 50kwh am Tag sein. Das ist in meine Rechnung nicht mit kalkuliert.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#1270
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Total lustig
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#1271
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Ich kann den „Argumenten“ eingeschworener E-Auto-Gegner nicht mehr viel abgewinnen, sie sind ideologisch motiviert. Das weiß ich deshalb, weil,mir der langsame Abschied von Verbrennermotoren ganz besonders weh tut. Ich fahre seit mind. 10 Jahren nur Fahrzeuge über 500 PS und nicht unter 8 Zylindern. Das tut dann doppelt weh. Trotzdem bin ich Realist genug, zu wissen, dass Veränderungen notwendig sind.
E-Auto-Gegner erinnern mich vielmehr an Impfverweigerer, es ist seeeehr schwer denen mit Fakten und mit Idealismus zu kommen, es ist praktisch nicht möglich. Aber dennoch darf man ihnen nicht widerspruchslos des Feld überlassen, deshalb bin ich froh, dass es viele aufrechte Menschen gibt, die sich diesen Stress mit solchen Leuten antun, weil persönlich schaffe das nicht mehr.
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Wo immer du hinfährst, dort bist du dann.
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#1272
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Hi, Du darfst hier gerne Deinen Namen nennen
Wie Du deine Erfahrungen gemacht ist ist OK. Und entspricht eher nicht dem üblichen Verbrauchernutzen/-verhalten. Dein Beitrag hört sich eher nach Verschwörungstheorie an. |
#1273
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Zitat:
Danke Gruß Fabijan |
#1274
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Hi Fabijan
Wird sich relativieren wenn eine andere Sau durchs Dorf getrieben wird. Ein neues Thema aufmachen ist evtl. auch nicht verkehrt. |
#1275
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Zitat:
Grüße Daniel
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