Mit dem E-Auto ein Boot ziehen?!

[Lady An]

Zitat von ferenc

Der IMF hat jüngst festgestellt, das jährlich Schäden im Wert bis zu 6 Billionen Dollar durch den Verbrauch fossiler Brennstoffe nicht eingepreist werden. Das sind ungefähr 7% des weltweiten BIP.

Das sind Subventionen. Solche Summen in erneuerbare und die Energiewende wäre kein Thema mehr.

Oder in E- Fuels. Dann könnte 1,4 Milliarden Autos nahezu CO2 frei weiter fahren. Aber der ist ja ideologisch aus reinem E-Wahn unserer Politiker nicht gewünscht.

[ferenc]

Zitat von Amtrack

Nein, auch das sind keine Suventionen...
Ich würde es am ehesten mit Polemik umschreiben in Verbindung mit deiner "Antwort".

Sollen wir nun Wortklaubereien betreiben, was Subventionen sind und was nicht?
Am Ende zahlen die Gesellschaften der Welt diese Beträge und sie wären weitaus besser anders angelegt.

Zitat von Lady An

Oder in E- Fuels. Dann könnte 1,4 Milliarden Autos nahezu CO2 frei weiter fahren. Aber der ist ja ideologisch aus reinem E-Wahn unserer Politiker nicht gewünscht.

Von mir aus auch in E-fuels, denn die sind erst mit hinreichend grünem Strom auch grün.

[Amtrack]

Zitat von ferenc

Sollen wir nun Wortklaubereien betreiben, was Subventionen sind und was nicht?
Am Ende zahlen die Gesellschaften der Welt diese Beträge und sie wären weitaus besser anders angelegt.

Was mich am Wort "Subventionen" so stört (ebenso wie am "SUV" Feindbild in den Medien): hier wird mit Worten gezieltes framing betrieben.
Subvention klingt immer danach, dass derjenige irgendwas abgreifen kann, womöglich noch mit dem Unterton, dass ihm das ja eigentlich gar nicht zustehen würde.

Das ist bei der Besteuerung von Kraftstoff aber für den Otto Normal eben genau nicht der Fall!
Der Otto zahlt Steuer, fertig.
Er zahlt im Vergleich mit Benzin weniger Steuern, "darf" dies jedoch durch die weitaus höhere KFZ Steuer ausgleichen (was sehr gerne verschwiegen wird in diesem Zusammenhang).
Beim Agradiesel hingegen trifft die Bezeichnung Subvention zu, auch wenn der Landwirt da erst Mal in Vorleistung treten muss, denn er bekommt tatsächlich Geld wieder zurück.



Dein Argument der Schäden kann man ebenso gut durch die Kinderarbeit beim Abbau von Lithium anwenden - das wird gerne damit "ausgeglichen", weil ja bei der Ölförderung auch Umweltschäden entstehen.
Machts das jetzt besser?
Oder zeigt es nicht deutlich, dass der Weisheit letzter Schluss nicht in der eMobilitätsnische liegt?

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Zitat von Amtrack

gekürzt, wurde alles schon mal geschrieben...
Oder zeigt es nicht deutlich, dass der Weisheit letzter Schluss nicht in der eMobilitätsnische liegt?

Der Schluss ist nun nicht wirklich aus dem zuvor geschriebenen zu ziehen.
M.E gibt diese Nische nicht. Es ist eine willkürlich gewählte Wortkombination.
Man sollte vielleicht erwähnen, dass selbst mit Wasserstoff dann das Fahrzeug selbst elektrisch angetrieben wird.

[Lippi]

Was mir bei Subventionen gerade einfällt... da kam vor ner Weile was im Fernsehen..
Ein Bericht von einem, der aller halben Jahre nen neuen Tesla kauft, dafür irgendwie 8 oder 10 Tausend Euro bekommt vom Staat - hätte ich fast gesagt - natürlich von unseren Steuergeldern.
Gibt den vorherigen an den Händler zurück und wegen sehr hohen Preisen verkauft der Händler den nach - ich glaube - Norwegen für viel Gewinn.
Und der Käufer fährt seit Jahren mit Gewinn Tesla - immer den Neuesten.

In der Sendung haben sie gesagt, dass das völlig legal sei.

Und da schwillt mir der Kamm. Wenn schon E-Mobilität gefördert wird (wo ich nicht grundsätzlich dagegen bin), dann sollte aber verhindert werden, dass daraus Leute Geschäfte machen und und einfach unter Ausnutzung solcher Förderungen auch noch immer reicher werden, ohne sonst irgendwas dafür zu leisten. Denn "reicher" werden die ja nicht durch Herrn Musk, sondern mithilfe der Steuern, die wir alle erarbeiten täglich.

Sorry, meine Meinung.

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Obwohl ich selbst ein E-Auto fahre, find ich die Subventionen auch nicht richtig. (leider zu früh gekauft als dass ich die Subventionen optimal nutzen konnte)
Aber die Abwrakprämien waren ebenfalls eine Subvention, dazu noch für den Tausch von einem Verbrenner zu einem anderen, wobei sich oft nachträglich herausstellte, das die gewünschte bessere Umweltbilanz nur auf dem Papier bestand.
Dann lieber die Folgekosten (nach gesicherten Erkenntnissen) der verschiedenen Energieträger auf den Preis aufschlagen.

[ferenc]

Zitat von Amtrack

Dein Argument der Schäden kann man ebenso gut durch die Kinderarbeit beim Abbau von Lithium anwenden - das wird gerne damit "ausgeglichen", weil ja bei der Ölförderung auch Umweltschäden entstehen.
Machts das jetzt besser?
Oder zeigt es nicht deutlich, dass der Weisheit letzter Schluss nicht in der eMobilitätsnische liegt?

Wer Umweltschäden und Kinderarbeit in Zusammenhang mit Veränderungen thematisiert sollte zuvor hinterfragen, wie weit er sich dabei selbst anpieselt, denn wofür wir alles Seltene Erden brauchen, das ist ja schließlich nicht erst ein Thema der Verkehrswende.
Und spielt dort zunehmend eine geringere Rolle, wie man auch hier im Faden bereist nachlesen kann.

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Zitat von ferenc

Wer Umweltschäden und Kinderarbeit in Zusammenhang mit Veränderungen thematisiert sollte zuvor hinterfragen, wie weit er sich dabei selbst anpieselt, denn wofür wir alles Seltene Erden brauchen, das ist ja schließlich nicht erst ein Thema der Verkehrswende.
Und spielt dort zunehmend eine geringere Rolle, wie man auch hier im Faden bereist nachlesen kann.

Aus Rücksicht auf die Kinder hat er sicherlich nichts aus Glas, wofür ungefähr 1/3 des geförderten Litiums gebraucht wird. [/Ironie off]

[wolf b.]

Zitat von Lippi

....
Ein Bericht von einem, der aller halben Jahre nen neuen Tesla kauft, dafür irgendwie 8 oder 10 Tausend Euro bekommt vom Staat - hätte ich fast gesagt - natürlich von unseren Steuergeldern....

Zeig mir wie ich diesen Zuschuß (um das Wort Subvention zu vermeiden) erhalte und ich käme direkt in die Versuchung mir einen Tesla zu kaufen.

War da nicht was mit nur bis Kaufpreis xy?
Ist da nicht was mit Maximalförderung von 3 000€ oder so?

[Steeli]

Wieso wir Neues wie die Elektromobilität gerne schlecht reden:

https://olavdreier.ch/2019/05/18/wie...chlecht-reden/

[coffeemuc]

Zitat von Lippi

Ein Bericht von einem, der aller halben Jahre nen neuen Tesla kauft, dafür irgendwie 8 oder 10 Tausend Euro bekommt vom Staat - hätte ich fast gesagt - natürlich von unseren Steuergeldern.
Gibt den vorherigen an den Händler zurück und wegen sehr hohen Preisen verkauft der Händler den nach - ich glaube - Norwegen für viel Gewinn.
Und der Käufer fährt seit Jahren mit Gewinn Tesla - immer den Neuesten.

Zitat von wolf b.

War da nicht was mit nur bis Kaufpreis xy?
Ist da nicht was mit Maximalförderung von 3 000€ oder so?

Habe den Bericht auch gesehen.
Zielland war Dänemark.
Der Trick beruht auf 2 Säulen:

Deutsche E-Autoförderung, an Mindesthaltedauer geknüpft.
Dänische Importsteuer, wird günstiger für "Gebrauchtwagen" mit Mindestalter.

Durch die Nähe des Kunden zu Dänemark fallen auch keine großen Transportkosten an.

Das Auto (Model3?) war vom Kaufpreis her noch in der Förderung drin.

Bericht müsste in "Vox Automobil" gewesen sein.

Für alles gilt: Soweit ich mich erinnern kann.

[coffeemuc]

Zitat von Lippi

Wenn schon E-Mobilität gefördert wird (wo ich nicht grundsätzlich dagegen bin), dann sollte aber verhindert werden, dass daraus Leute Geschäfte machen und und einfach unter Ausnutzung solcher Förderungen auch noch immer reicher werden, ohne sonst irgendwas dafür zu leisten. Denn "reicher" werden die ja nicht durch Herrn Musk, sondern mithilfe der Steuern, die wir alle erarbeiten täglich.

Politisch gewollt ist dass mehr E-Autos zugelassen werden.
Und genau das macht er doch.
Vermutlich verleihen sie ihm in 10 Jahren einen Orden, weil er so viele E-Autos auf die Straße gebracht hat.

Und dass der deutsche Steuerzahler Autos subventioniert hat, die jetzt im Ausland fahren? Egal, für die Klimarettung muss man doch global denken.

Hinweis: Das war Ironie.

[ferenc]

Zitat von coffeemuc

Habe den Bericht auch gesehen.
Zielland war Dänemark.
Der Trick beruht auf 2 Säulen:

Deutsche E-Autoförderung, an Mindesthaltedauer geknüpft.
Dänische Importsteuer, wird günstiger für "Gebrauchtwagen" mit Mindestalter.

Durch die Nähe des Kunden zu Dänemark fallen auch keine großen Transportkosten an.

Das Auto (Model3?) war vom Kaufpreis her noch in der Förderung drin.

Bericht müsste in "Vox Automobil" gewesen sein.

Für alles gilt: Soweit ich mich erinnern kann.

Kann ich so bestätigen

[Lady An]

Zitat von coffeemuc

Politisch gewollt ist dass mehr E-Autos zugelassen werden.
Und genau das macht er doch.
Vermutlich verleihen sie ihm in 10 Jahren einen Orden, weil er so viele E-Autos auf die Straße gebracht hat.

Und dass der deutsche Steuerzahler Autos subventioniert hat, die jetzt im Ausland fahren? Egal, für die Klimarettung muss man doch global denken.

Hinweis: Das war Ironie.

Das haben wir doch schon damals bei der Abwrackprämie getan. All die schönen Autos fahren heute ohne Kat in Bulgarien und Ungarn rum. Das Erste was die gemacht haben war ja den Kat ausgebaut und für ca. 500€ verkauft. Die ganz alten Stinker fahren jetzt in Afrika. Ist doch alles Humbuk was unsere Politiker auf unsere Kosten veranstalten. Aber die Hälfte der Deutschen jubelt und glaubt den ganzen Schwachsinn noch. Siehe diesen Threat, der das bestätigt.

[ferenc]

Zitat von Lady An

Das haben wir doch schon damals bei der Abwrackprämie getan. All die schönen Autos fahren heute ohne Kat in Bulgarien und Ungarn rum. Das Erste was die gemacht haben war ja den Kat ausgebaut und für ca. 500€ verkauft. Die ganz alten Stinker fahren jetzt in Afrika. Ist doch alles Humbuk was unsere Politiker auf unsere Kosten veranstalten. Aber die Hälfte der Deutschen jubelt und glaubt den ganzen Schwachsinn noch. Siehe diesen Threat, der das bestätigt.

In den 10 Jahren seit dem ist das ja estimmt längst raus gekommen, das dort die Autos nicht ordnungsgemäß verwertet wurden. Da hast du doh bestimmt einen Link zu.

Ich war da in Ungarn und kann mich gut an die jammernden Autohändler erinnern, die die schönen Autos nicht am Stück vom Hof bekamen.

[Fraenkie]

Jetzt rechnet doch mal anders.

Die Karre kostet 60.000,--
Da sind rund 11.400,--€ Umsatzsteuer drin.
Dazu, was auf der ganzen Strecke noch verdient wird und versteuert, verlohnsteuert.......nehmen wir mal nur 20% von den verbliebenen 48.600,
nochmal knapp 10k€.

Da gibt´s nur einen Gewinner.Den Finanzminister, selbst wenn er vermeintliche 6k€ an den Käufer weitergibt

Und die 6k€ nimmt man am Besten als Kredit auf. Der Grieche Varoufakis hatte das doch schon lange verstanden.
Nur der Schäuble wollte es net verstehen. Heute sind wir da auch weiter, schiessen schon mit Bazookas aus der Hüfte das Geld raus

[coffeemuc]

Zitat von ferenc

Ich war da in Ungarn und kann mich gut an die jammernden Autohändler erinnern, die die schönen Autos nicht am Stück vom Hof bekamen.

Ungarn ist bekanntlich ganz weit hinten, wenn es um die Umsetzung von EU-Vorschriften und Wünschen geht. Kann man fast täglich in der Presse nachlesen, manchmal sogar im Sportteil.
Oder ist das etwa keine seriöse Berichterstattung?

Also ich denke, die Ungarn haben bestimmt eine Lösung gefunden, die nach ungarischem Maßstab sinnvoll war.

[superlolle]

Zitat von Lady An

Oder in E- Fuels. Dann könnte 1,4 Milliarden Autos nahezu CO2 frei weiter fahren. Aber der ist ja ideologisch aus reinem E-Wahn unserer Politiker nicht gewünscht.

Ehrliche Frage:

Wo liegt der Nutzen? Erst ein x-faches an Energie in die Herstellung von synthetischen Kraftsstoffen stecken, um diese dann in Verbrennern, die vom Wirkungsgrad her bescheiden sind, wieder zu verbrennen. Und das eben nicht "spurlos".
Warum nicht direkt die Energie in Akkus zum Antrieb von E-Autos nutzen? Ich verstehe es nicht? Und viele andere wohl auch nicht. Sonst würden sich x Konzerne als E-Fuel-Hersteller
vermutlich längst darauf gestürzt haben. Stattdessen bauen Aral & Co. doch tatsächlich Ladesäulen für E-Autos auf ihre Tankstellen.

Überzeug mich gerne, ich lerne gerne hinzu ...

[wolf b.]

Zitat von coffeemuc

Habe den Bericht auch gesehen.
Zielland war Dänemark.
Der Trick beruht auf 2 Säulen:

Deutsche E-Autoförderung, an Mindesthaltedauer geknüpft.
Dänische Importsteuer, wird günstiger für "Gebrauchtwagen" mit Mindestalter.

Durch die Nähe des Kunden zu Dänemark fallen auch keine großen Transportkosten an.

Das Auto (Model3?) war vom Kaufpreis her noch in der Förderung drin.

Bericht müsste in "Vox Automobil" gewesen sein.

Für alles gilt: Soweit ich mich erinnern kann.

Wundert mich echt und bestätigt mich daß die Behauptung "von unseren Steuergeldern" nicht stimmt.

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe gibt es 3 000€ tatsächlich direkt vom Staat, die selbe Menge muß der Hersteller drauf legen.
Wo kommen die anderen 2 bis 4 000 Euronen her?

Wenn Dänemark weniger Importsteuer verlangt bedeutet das ja daß die doch noch was verlangen. Ein Plus kommt dabei doch nie im Leben raus, auch wenn die nix verlangen würden.

[Marinello Eden]

Kriege am Samstag neues Auto Benziner ,Haben letzte Woche Grundstück gekauft und werden in ca1 bis 2 Jahre bauen .
Wahrscheinlich dann auch alle Möglichkeiten haben 1 E Auto zuhause zu laden ( solar Wahlbox Akku zum speichern) .
Aber ich werde immer ein Verbrenner für Urlaub , Anhänger ziehen behalten.( und natürlich meinen geliebten Diesel).Gibt es jemanden mit Familie der komplett auf E Mobilität setzt und keinen Verbrenner in der Hinterhand hat,der ihm zu Verfügung steht?

[superlolle]

Zitat von wolf b.

Wundert mich echt und bestätigt mich daß die Behauptung "von unseren Steuergeldern" nicht stimmt.

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe gibt es 3 000€ tatsächlich direkt vom Staat, die selbe Menge muß der Hersteller drauf legen.
Wo kommen die anderen 2 bis 4 000 Euronen her?

Wenn Dänemark weniger Importsteuer verlangt bedeutet das ja daß die doch noch was verlangen. Ein Plus kommt dabei doch nie im Leben raus, auch wenn die nix verlangen würden.

Vom deutschen Staat gibt es 6.000 ...

[coffeemuc]

Zitat von wolf b.

Wenn Dänemark weniger Importsteuer verlangt bedeutet das ja daß die doch noch was verlangen. Ein Plus kommt dabei doch nie im Leben raus, auch wenn die nix verlangen würden.

Neuwagen in Dänemark: Tatsächlicher Preis plus Importsteuer.
"Gebrauchtwagen" in Dänemark: Tatsächlicher Preis plus reduzierte Importsteuer.

D.h. dem dänischen Kunden kann man das gebrauchte Fahrzeug für einen höheren realen Preis verkaufen als einen Neuwagen.
Und wenn dann der deutsche Autokäufer auch noch Vorsteuerabzugsberechtigt ist, ist das Perpetuum Mobile (Wortspiel!) perfekt.

[Fraenkie]

Zitat von coffeemuc

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Und wenn dann der deutsche Autokäufer auch noch Vorsteuerabzugsberechtigt ist, ist das Perpetuum Mobile (Wortspiel!) perfekt.

Darauf bin ja noch netmal ich gekommen

Man kriegt USt. raus auf 9.000 € die man quasi nie bezahlt hat

[Lippi]

@ Wolf B: ich weiss, dass in der Sendung von deutlich mehr als 3k€ die Rede war.
Und das kam vor ca. 3 Wochen im öffentlichen TV, nicht auf Telegram oder so...

[Andrei]

Zitat von Fraenkie

Darauf bin ja noch netmal ich gekommen

Man kriegt USt. raus auf 9.000 € die man quasi nie bezahlt hat

Frag mal bei CumEx-Erfindern