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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Refit Xylon Tümmler 125 "Louise"
Da arbeiten wir gerade an der A-Säule an Backbord. Die Fensterschieberinne ist im Bereich vom Wasserablauf verrottet gewesen und die A-Säule ist am oberen Abschluss unter der Fliessbeschichtung ebenfalls beschädigt gewesen. Die neue A-Säule ist jetzt wegen der angestrebten erweiterten See-Zertifizierung viel stärker ausgeführt als vorher, obwohl das optisch gar nicht wirklich auffällt.
Der Mahagoni-Decksabschluss ist auf die ganze Länge von 7,2 metern entfernt worden und wird neu gebaut. Die letzten beiden Bilder zeigen die Neue abschließende Decklage, so wie sie ursprünglich auch war. Das Neue Stück ist an das alte Stück angeschäftet. Sieht gut aus, oder? Gruß vom "Saarländer" seebaer150 |
#2
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Kajütdach
Hallo Seebaer,
nicht schlecht - aber da habe ich gleich einman eine Frage. Wie beschichtet ihr das Dach. Soweit ich micht auskenne war ist/war da im original seinerzeit eine Folie aufgeklebt welche dann lackiert oder sonstwie beschichtet wurde. Mein Vater hat dann später weiß eingefärbtes Coelan aufgetragen. Dicht ist es soweit aber nicht mehr besonders ansehnlich. Ich habe leider keine Erfahrung inwieweit man Coelan aufarbeiten kann. Ist ja ein wiederlichtes Zeug. Das ganze Deck war damit überzogen - was meiner Meinung nach auch zu den Faulstellen geführt hat. Das Deck habe ich von dem Film komplett befreit. An die Arbeit möchte ich nicht mehr zurück denken.... Wie gesagt mit dem Kajütdach weiß ich noch nicht so recht... Frank |
#3
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Hallo Frank,
die Beschichtung der Dächer hat immer und überall größte Schwierigkeiten bereitet, bis bei den ganz großen Tümmlern irgendwann das ganze Vordach eine Sandwichbauweise aus einer Sperrholzlage oben, einer Gitterstruktur innen und einer Sperrholzplatte unten wurde. Das ganze Komposit wurde dann lackiert und hielt ewig. Deshalb bauen wir die „Louise“ in dem Punkt auch um. Die Seitenteile, die die Folie einklemmen, werden hochgezogen und in der Rundung nach innen aufgedoppelt und voll angeleimt. Dann wird eine komplett geschäftete Sperrholzlage über die Zedernleisten (Louise ) des Daches drübergeleimt. Das ganze Komposit bekommt an den Ecken große Radien wie vorher und wird lackiert. Ich hab mal Photos von der Lösung bei einem 16-Meter Tümmler angehangen. Achtet auf die Ecken vorne am Dach Gruß Jo |
#4
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Noch ein paar Bilder von der "Louise".
Der Mahagoni-Decksabschluss ist abgebaut und die natürliche Schnittstelle beim Neubau wird jetzt vorbereitet, um den neuen Decksabschluss anbauen zu können. Gruß seebaer150 |
#5
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Und so geht es weiter:
Jetzt sieht es aus, wie ein Neubau, der weitergebaut werden will. Die Hölzer sind richtig tief begezogen bis in vollkommen neu aussehende Holz hinein. Macken sind auch alle verschwunden. Gruß seebaer150 |
#6
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Aber vorne an der A-Säule auf der Ablage waren im Übergang zur Fensterführungsschiene Verfärbungen im Holz zu sehen. Wie sich das nicht neuwertig instandsetzen lies, wurde die Decklage vier Millimeter dick erneuert.
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#7
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Und weitere Bilder dazu ...
Euch wundert vielleicht der "Durchblick" unter der vorderen Ablage. Aber da war leider vor der Stoßstelle der Decksunterlage ausgehend der halbe Spant verfault. Der wird deswegen neu gebaut Mann gönnt sich ja sonst nix.... Ach ja, das vorletzte Bild zeigt den Bereich, als ich das Schiff bekommen habe. Es sah etwas dunkel in Ecken links und rechts der schönsten Ehefrau von allen aus. Übrigens grinst sie heute nicht mehr so freundlich. Muss wohl was zu tun haben mit ständigem Schleifen, schleifen schleifen...... seit über einem Jahr und kein Land in Sicht ... Und seit die andere Seite genauso schön "überschaubar" ist, lacht sie gar nicht mehr. Aber das letzte Bild zeigt auf die Wirkung vom Bandschleifer auf altem Holz. Es sieht wieder aus wie neu. ( aber nur, wenn man mit dem Ding umgehen kann, fiesgrins hähähähähäääääää ) Und wenn der neue Spant erst angedockt und verschliffen ist, sieht man nicht mehr, dass was war. Gruß seebaer150 Geändert von seebaer150 (20.12.2009 um 13:12 Uhr) |
#8
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Fugen
Hallo Seebaer,
Wie man auf einem der Bilder sehen kann, fräst ihr auch die Stabdeck Fugen nach. Wie macht ihr das genau? Mit was für einer Maschine? Wie breit werden die Fugen? Ich selber habe das auch gemacht aber nicht so breit. Bei uns waren einige der Fugen weniger als 2 mm breit was dazu geführt hat, daß diese über die Saison unter Wettereinwirkung immer wieder ausgerissen sind und undicht wurden. Ich habe daraufhin auf 3,5 mm aufgefräst. Die einzelnen Stäbe sind nur etwa 40 mm breit. Ich meine mal gelesen zu habe, daß die Fugen 10% der Stabbreite betragen soll. Ich hoffe daß ich mit meinen 3,5 mm auf der sicheren seite liege. Ich hatte probeweise auch breiter gefräst, aber als ich die Menge an Sikaflex gesehen habe die darin verschwand bin ich wieder zuück auf den 3,2 mm Fräser und habe noch etwas nachgeschliffen. Grüsse
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#9
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Hallo Frank,
Moderne klassische Tümmler weisen die tümmlerspezifische Decksbauweise in Bootsbausperrholzunterlage mit Lackfilmbeschichtung zum Innenraum hin auf, die dann mit Teakholzleisten mit Nut und Feder in ein Phenol-Resorcin- Formaldehydharz-Leimbett mit Tackernägeln in die Nut eingelegt worden sind. Ganz frühe Modelle der Baureihe 81 oder 101 differieren davon erheblich. Hier wurden tatsächlich dicke Nadelholzleisten verwendet, wobei die Wahl des Materials experimentell variierte. Oregon Pine war de facto auch darunter. Letztlich spielt dies aber keine Rolle, weil die Leisten in Nadelholz ab Werk mit einer elastischen Versiegelung vorgesehen waren, während die Teakholzdecks ab Werk unversiegelt bleiben sollten. Bei Deinem Schiff stelle ich die ursprünglich ab Werk gewählte Fugenbreite fest. Zumindest nach dem, was Du schreibst. Im Querschnitt des Decks erkennst Du die Nut und Feder-Bauweise. Problematisch wird die klassische Decksrestauration, wenn der Oberteil der Nut so dünn geworden ist, dass er wegbricht. Keine Ahnung, wie das bei Dir ist. Bei Ralfs Tümmler war es kein Problem. Ist die Nut zu dünn geworden, gibt es zwei Möglichkeiten: Die Decksfuge wird auf 8 mm Breite ausgefräst, was sehr gut aussieht, womit der komplette Nut/Feder-Komplex herausgefräst wird und nur noch die blanke rechteckige Leiste wie neu übrigbleibt. Die Fuge kann perfekt neu verfugt werden. Dafür gibt es anerkannte Techniken, die mehr oder weniger lange halten. Es gibt auch die sogenannte beim Patentamt nachzulesende Doppelkonkav-Teakdecksfuge, die bedeutend länger hält, aber patentrechtlichen Schutz geniesst. Sie hat nur einen minimalen Kraft übertragenden Querschnitt und hohe Haftflankenhöhen. Es entsteht bei ihr nahezu keine Abreisskraft. Für Liebhaber von schlanken Fugen bestünde in Deinem Fall die Möglichkeit der Ausfräsung der Fugen auf ca. 5 mm Breite. Damit sollten alle Nachbesserungen, und damit örtliche Verbreiterungen, abgedeckt sein. ( Gilt nur, falls Dein Deck überall so wenig Substanz verloren hat.) Falls der Oberteil der Nut durch Substanzverlust so dünn geworden ist, dass er wegbrechen könnte, und die Breite der Fuge nicht 8 mm sein soll, verbleibt nur die klassische Teakdeckneubaumethode, wie sie von der Xylon und auch mir oftmals praktiziert wurde. Sie basiert auf der Absperrung des alten Teakdecks nach vollkommen erfolgter Durchtrocknung. Dann wird eine Sperrholzplatte um die 10 mm Stärke aufgeleimt, wobei alle Stoßstellen nach Norm geschäftet auszuführen sind. Dies ist für mich insofern wichtig, als dass ich alle Arbeiten von einem vom Germanischen Lloyd anerkannten Sachverständigen abnehmen lasse, der die Ordnungmäßigkeit der Arbeit feststellt, damit die komplette auf einem Notaranderkonto im Voraus hinterlegte Bausumme zur Auszahlung kommt. Auf die Sperrholzunterlage werden die neuen Teakstäbe aufgeleimt und vergossen. Die detaillierte Ausführung unterscheidet sich von einem zum anderen Ausführenden gewaltig und ist je nach Budget des Auftraggebers mehr oder weniger ausgefeilt. Hier stoßen Welten aufeinander. Da Ralf die gleiche Problematik hatte und „Tischler“ ihm das Deck fräsen würde, haben wird das an anderer Forumstelle schon besprochen. Lies doch mal nach unter http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=85682&page=2 Da sind auch schöne Bilder von den Teakdecks, die wir gebaut haben. Hier auch noch mal eine Zeichnung von der Doppelkonkav-Teakdecksfuge. Wenn Ihr die Technik benutzen wollt, braucht ihr natürlich keine Gebühren zu bezahlen. Die Bilder: Das Deck bekommt ein völlig neues Schandeck mit traditionellen Rundbutten. Auch das Achterdeck ist jetzt in Mahagoni eingerahmt. Gruß seebaer150 |
#10
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Ich wollte noch weiter berichten vom Retrofit der Fensterschieberinnen umd vom mahagoni-Decksabschluss. ReTRofit bedeutet ja Refit mit besseren Möglichkeiten und in besserer Ausführung. Deshalb wird nämlich die Fensterschieberinne und der Mahagoni-Decksabschluss 1,5 mm dick mit West-System-Epoxidharz beschichtet, BEVOR die beiden Teile zusammengeklebt werden. Dann kommt in Verbindung mit der zukünftigen Komplettpersenning, die raffiniert aus vielen Teilen besteht, keine Witterung mehr ans Schiff und auch keine Sonne und alles bleibt schön wie neu und der Wert erhalten. Meine Miteignerin hat noch eine alte professionelle Nähmaschine. Hurra, ich werde jetzt Persenning nähen lernen . Wer will dabei helfen. Dann haben wir hinterher alle Persennings. grins Keine Angst, ich mach das nicht zum ersten mal. Also wer macht mit?
An den Bildern sieht man schön, wie der hintere verrottete Rinnenteil neu eingeschäftet wurde. Gruß vom seebaer150 |
#11
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Erstes Bild:
Und dann bauen wir den neuen 7,2 meter langen Mahagoni-Decksabschluss aus zwei Stücken zusammen. Es wird normgerecht geschäftet und verleimt. Zweites Bild: Erstanpassung des Abschlusses. Drittes Bild: Zweitanpassung des Anschlusses. Viertes Bild: Jetzt passt der Holzbalken in allen Ebenen ganz genau. Fünftes Bild: Jetzt sind auch schon die Radien dran und die Bohrungen für die Wasserabläufe der Fensterrinnen. Man erkennt auch gut die Riesenlöcher im Rumpf. Wenn man die Decksunterlage erneuern will, teilweise die Spanten und Decksstringer und auch die teilweise in Mitleidenschaft gezogene Rumpfbeplankung, muss das so sein. Alles andere ist gebastelt und bekommt niemals ein Neuwertzertifikat. Außerdem lässt sich da suuuper arbeiten und es geht viel effektiver als anders. Und man kann an den ursprünglichen Baugruppenenden andocken. An der Beplankung sieht man gut die ursprüngliche Schäftungsnaht. Genau soweit wird die Beplankung ausgeschnitten werden wird, wird und die neue Schäftung ausgeführt. Schäftungen im horizontalen Maserungsverlauf sind sowieso optisch nicht erkennbar, weil sie in der Maserung untergehen. Mann kann also sagen: Wie neu. Der Sachverständige sieht das jedenfalls so, damit auch die Versicherung und wenn das Bewusstsein für hervorragend restaurierte Klassiker erst wieder da ist, wo es hingehört, auch der mögliche Käufer irgendwann. Deswegen kann ich nur raten, fachgerechte und Schiffstypspezifische Reparaturlösungen zu wählen, die man auch nachvollziehbar authentisch zertifizieren kann. Ein entsprechend wertsteigerndes Zertifikat gibt es dann für die Yacht von uns und es wird Sachverständigenseits bestätigt. Ist doch schon was, oder? Gruß seebaer150 Geändert von seebaer150 (20.12.2009 um 14:40 Uhr) |
#12
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Aber es geht noch weiter:
1. Bild: Rundumbeschichtung des Mahagoni-Decksabschlusses. 2. Bild: Jetzt von der anderen Seite rundum dampfdicht. Auch die Bohrungen. Die werden sogar doppelt so dick beschichtet. 3. Bild: Gucken, ob es noch immer passt. 4. Bild: Der obere Mahagonibereich wird nun abgearbeitet, damit eine acht Millimeter dicke massive mahagonilage draufgeleimt werden kann. 5. Bild: Dazu ist auch der im vierten Bild noch sichtbare und angerottete untere Kantenbereich der abnehmbaren Sperrholzbeplattung bis in gesunde Holz abgeschnitten worden. |
#13
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Stabdeck
Hmmm.
Das ist eine sehr Umfassende Antwort - Danke. Also:
Wie ich geschrieben habe, habe ich bereits die Fugen aufgefräst und zwar auf 3,5 mm Breite. Tiefe bis auf höhe der Feder also etwa 5-6 mm. Geschliffen, geprimet, verfugt mit Sikka 290DC und dann geschliffen. 8 mm breite sähe - meiner meinung nach - bei den schmalen Stäben auch gar nicht aus. Von der Menge der Fugenmasse bei einer vollständigen entfernung der Feder - Nut struktur bei einer Leisten dicke von mehr als 16mm mal ganz zu schweigen . Bislang sind die Undichtigkeiten immer nur and den ganz schmalen Fugen aufgetreten und wurden immer nur punktuell nachgedichtet. Ich glaube auch nicht daß mein Vater überhaupt Sikka verwendet hat. Auf keinen Fall hatte er Primer verwendet, was wohl sehr eklatant sein soll. Nun habe ich alle Fugen ausgeschliffen, verbreitert und neu Verfugt. Mal sehen ob das nun für eine Weile Dichthält. Der Sommer und das Wetter werden es zeigen... Mit was fräst ihr denn die Fugen aus und wie realisiert ihr diese präzise Führung? Gruß Frank
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#14
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Dann wird der neue Mahagonistreifen eingepasst und die Presszulage wird vorbereitet. Bilder eins und zwei.
Bilder drei und vier: Der fertig eingeleimte Mittelstreifen. Jetzt muss nur noch der untere Abschluss druntergeleimt werden. Bild fünf: Die neuen und makellosen Hölzer verwachsen dann nahtlos mit dem Neu gebauten Steuerhausabschluss und der neugebauten Achterdeckseinfassung nebst neuer Decksumrandung. Gruß seebaer150 |
#15
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Hallo Frank, ich antworte jetzt mal in Deinen Text hinein:
Hmmm. Das ist eine sehr Umfassende Antwort - Danke. Also:
Wie ich geschrieben habe, habe ich bereits die Fugen aufgefräst und zwar auf 3,5 mm Breite. Tiefe bis auf höhe der Feder also etwa 5-6 mm. Geschliffen, geprimet, verfugt mit Sikka 290DC und dann geschliffen. 8 mm breite sähe - meiner meinung nach - bei den schmalen Stäben auch gar nicht aus. Von der Menge der Fugenmasse bei einer vollständigen entfernung der Feder - Nut struktur bei einer Leisten dicke von mehr als 16mm mal ganz zu schweigen . ( Optik ist eine Frage des Geschmacks. Mein Deck sieht toll aus, finde ich. Ich lass Dir Deine Meinung. Aber es ging auch gar nicht anders, weil ich die Nut und Feder-Verbindung wegfräsen oder ein neues Deck bauen musste. Aber schau mal in das Bild mit dem Querschnitt der Doppelkonkavfuge. Im Fugengrund liegt eine Polyäthylenschnur. Obendrüber ist nur ganz wenig Sikaflex. Außerdem funktioniert diese Technik bei Dir auch mit 6 mm Fugenbreite ) Bislang sind die Undichtigkeiten immer nur and den ganz schmalen Fugen aufgetreten und wurden immer nur punktuell nachgedichtet. Ich glaube auch nicht daß mein Vater überhaupt Sikka verwendet hat. Auf keinen Fall hatte er Primer verwendet, was wohl sehr eklatant sein soll. Nun habe ich alle Fugen ausgeschliffen, verbreitert und neu Verfugt. Mal sehen ob das nun für eine Weile Dichthält. Der Sommer und das Wetter werden es zeigen... Mit was fräst ihr denn die Fugen aus und wie realisiert ihr diese präzise Führung? ( Wir haben Festool-Führungsschienen mit Festool-Tauchsägen. Allerdings sind die nur einsetzbar, wenn man über den Decksrand hinaus Platz hat und die Schienen an keinen Süllbord stoßen. Dann allerdings fräst man nur drei tage am ganzen Deck ( 12-Meterboot )) Gruß Frank |
#16
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.......wo ist eigentlich das von Seebär angegebene Xylon-Forum im FKY ????? Finde da nix.....
Gruss Martin |
#17
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Zitat:
wir haben doch schon das Xylon Tümmler-Forum im FKY, wo man sogar Materialien zum EK bekommt. Aber das finden nicht alle automatisch. Hier haben zum Beispiel Frank und Ralf davon nichts gehört. Und eben hat Frank, der dasselbe Schiff hat wie Ralf, die gleiche Thematik aufgegriffen, die wir bei Ralfs Boot schon mal besprochen hatten unter dem Trööt "Stabdeck auf Stabdeck". Das ist hier einfach zuviel und zu unübersichtlich. Ich glaube, wenn ich die Bilder von der "Louise" separat einstelle, gehen sie an den Leuten vorbei, die nicht Stunden damit verbringen, die Beiträge zu sammeln. Was meinst Du? Vielleicht sollten wir ein Trööt einrichten der heisst: "Zertifizierbarer Xylon Tümmler Refit (Retrofit) für Selbstmacher mit qualifizierter Anleitung, Unterstützung und Begleitung zur drastischen Wertsteigerung mit Abnahmegutachten und Bestätigungsgutachten" Das fällt vielleicht ins Auge? Gruß Jo |
#18
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Zitat:
Hallo Leute Neueste Info: Das Xylon Tümmler-Forum wird im Laufe diesen Jahres wieder ON gehen. Gruß Jo Geändert von seebaer150 (21.12.2009 um 16:58 Uhr) |
#19
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Hey Jo. siehste nun hast du auch einen eigenen Trött werde ihn weiter mit Interesse verfolgen
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Gruß Volker Nur Tischler können Frauen glücklich machen
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#20
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Jetzt zeige ich Euch mal, was wir auf dem tieferliegenden Achterdeck am Träger vorgefunden haben. Aber nicht erschrecken !!!
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#21
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Und das war noch gar nichts ...
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#22
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Nach schlimm kommt ..... schlimmer
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#23
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Jetzt bereiten wir den Anschluss am Steuerhaus vor.
Am Heck ist das Deck abgeschnitten, damit man den Spiegel Reparieren kann. |
#24
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Arbeiten am Spiegel. Hier wird Material Lage für Lage herausgearbeitet. Das letzte Bild zeigt die Schablone für die erste neue Lage. Die Lagen haben unterschiedliche Größen und überlappen einander großflächig.
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#25
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Und so geht es weiter. Die erste neue Lage. Das nächste Bild zeigt die letzte Lage. Man sieht deutlich, dass sie viel weiter zur Schiffsmitte reicht. Dann sieht man, wie die Decksunterlage durch Einschäftung erneuert wird und man sieht auf dem letzten Bild den neuen Unterbau zur Aufflage des Achterdecks.
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