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Jetzt sind die Einspritzleitungen an den Maschinen.
Und: Meeehr Licht in der Achterkajüte dank grosser BULLAUGEN. Übrigens wurden diese Bullaugen baugleich schon 1972 in den grossen xylon Tümmlern verbaut. Jetzt gibt es drei Bullaugen, zwei in der Achterkabine und eines im Maschinenraum. Auch diese Konstellation ist klassisch. |
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Louise wächst so nebenbei auch immer weiter.
Das Problem beim Neubau einer Yacht auf der Basis eines alten Schiffes liegt im Abgleich der vorhandenen Struktur mit dem neuen Bauplan. An irgendwas muss man sich ja orientieren für die neue Vermessung. Und wie man das am besten bewerkstelligt, sollte sich der Lehrling selbst überlegen. Deshalb hat sich Julia das mit den Referenzlinien ausgedacht, die ich dann in den CAD-Plan eingezeichnet habe. Es gibt eine horizontale für die x-Achse und eine Senkrechte für die y-Achse. Diese Achsen wurden im Schiff und an der neuen Spantbeplankung angezeichnet. Mit ihrer Hilfe konnte die neue Spantbeplankung, die gleichzeitig auch die neue Form des Spantes markiert, hergestellt werden. Dann mussten nur noch die Referenzlinien in Deckung gebracht werden. Das vierte Bild zeigt die Deckung in der Horizontalen. Das fünfte Bild zeigt die Linie als Anschlaglinie an der alten Beplankung, die ja auch neu war, als wir die Louise innerhalb der alten Grenzen nur renovieren wollten. Witzig war, dass das alte Schiff links nicht wie rechts war, jetzt aber beide neue Seiten, da deckungsgleich ausgeschnitten, identisch sind. Angepasst sind sie nur im Bereich der Stringer, die unterschiedlich lagen. Das letzte Bild zeigt den Gesamtanblick des Spantengerüstes. Im neu gebauten vier meter langen Bug sind natürliche alle Spanten neu gebaut. Im alten Schiffsteil werden nur Spanten im Abstand von zwei Metern neu nach Plan vermessen gebaut. Die beiden Spanten jeweils dazwischen ergeben sich dann aus den über sie gezogenen Kimmleisten, Decksstringern und sonstigen Stringern. Apropos Lehrlinge: Möchte niemand umschulen und eine neue Ära im Berufsleben beginnen. Erwachsene gehen mit anderer Motivation ans Werk als normale Lehrlinge. |
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Dich hätte ich vor 20 Jahren kennen lernen müßen wäre sofort dabei gewesen!
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Löbliche Grüße, Claude |
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Na gut. lol. Dann möchte ich es anders formulieren: Rentner welcome. Dann fällt die Rente ausgesprochen üppig aus.
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Ich muss mal etwas weiter ausholen. Hat was mit dem Qualitätsanspruch zu tun und der Idee, Yachten zu bauen, die als Wertanlage im Wert steigen.
Bevor ich da jetzt weit aushole, ( nein nein bitte nein ), nur soviel vorab: Es muss jedes ausgelieferte Produkt, das in Verbindung mit unserem hübschen Plakettchen gebracht wird, jedes Frühjahr absolut neuwertig präsentiert werden. Schon jetzt stellt das ein fast nicht lösbares logistisches Problem dar. Angenommen da wird eine neue Yacht ausgeliefert. Das bedeutet für den Herbst, dass jemand zum Schiff fährt und anhand von Checklisten Bestandsaufnahme macht. Da findet man jede Schublade, jedes Türchen und jede Oberfläche darauf. Diese Liste muss abgearbeitet werden. Das geschieht, nachdem das Schiff ausgeräumt ist. ( Wer das macht, ist mit dem Eigner zu klären ) Erfahrungsgemäss haben Menschen, die sich solche Schiffe leisten können, keine Zeit oder Lust, sich um irgendetwas zu kümmern. Sie möchten ein vorgewärmtes, geputztes, poliertes und betanktes Schiff mit vollem Kühlschrank vorfinden, dies am besten noch am Platz der Wahl, der dann auch weit weg sein kann. Hier merkt man schon, wie unabdingbar die Wahl des passenden ( auch gelegentlichen ) Mitarbeiters mit der Affinität und Erfahrung des Betreffenden zusammen hängt. |
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Aber welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, damit ein Boot jedes Frühjahr wie neu aussehen kann.
1. Der entsprechend ausgebildete Mitarbeiter, den man so auf dem Arbeitsmarkt nicht findet. 2. Die entsprechend gebaute Hardware, die so ausgeführt ist, dass sie auch partiell instand gesetzt werden kann. Betrachtet man Oberflächen in normalen Yachten, stellt man fest, dass sie lackiert sind, meistens seidenmatt. Der Effekt kommt zustande durch Füllstoffe im Lackmaterial. Entsteht hier eine Macke, ist sie nicht entfernbar, ohne ganzflächig nachzulackieren. Das Problem liegt also im 1. Beschichtungsaufbau und 2. der Abteilungsbildung. Unter letzterem verstehe ich geschickt aufgeteilte Bereiche der Oberflächen. Hier gibt es welche, die praktisch nie einer potentiellen Gefährdung unterliegen und welche, an denen dauernd irgendwelche Koffer entlang schrappen, wie zum Beispiel Türrahmen. Wird jetzt hier so konstruiert, dass der Übergangsbereich verschliffen und poliert werden kann, steht einer örtlichen Aufarbeitung nichts im Wege. Innenbeschichtungen bestehen bei meinen Produkten aus hochwertigsten Materialien, die in spezieller Weise ( hier will ich der Konkurrenz nichts verraten ) aufgebracht, plangeschliffen, auf Hochglanz poliert und anschliessend nach Kundengusto hochglänzend bleibt oder in jedem denkbaren Grad mattiert wird. Das ist logischerweise bei perfektionsfanatischer Ausführung richtig teuer, ( beim Diamantenschliff wird gleicher Präzisionswillen vorausgesetzt – bald auch bei Booten – man muss nur zeigen, was machbar ist und sich ducken, um dann nicht erschossen zu werden ), ermöglicht aber tatsächlich den Erhalt einer makellosen Oberfläche über Jahrzehnte, denn hier können kleinste Beschädigungen wie ganze Flächenbereiche repariert oder ausgetauscht werden. Der Oberflächenaufbau geschieht örtlich oder ganzflächig auf Hochglanz und wird anschliessend passend mattiert. Im Endeffekt findet sich nach Bearbeitung im Frühjahr ein makelloses Schiff, dessen Benutzungseffekte rückstandslos beseitigt worden sind. Dieses Prinzip angewendet auf alle Bereiche, stellt ein neuwertiges Produkt über eine beliebig lange Laufzeit sicher und erfordert ein Maximum an Einsatzbereitschaft und Kompetenz bei den Mitarbeitern und wird natürlich auch beachtlich entlohnt, denn Arbeiten auf diesem Niveau suchen ihresgleichen und das Klientel ist zahlungskräftig und auch zahlungsbereit, sofern, die ( Qualitäts- ) Ankündigung durch die Realität anhaltend bestätigt wird. |
#607
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Hierbei gibt es natürlich das Problem, dass
1. der Kunde bereit sein muss, jede Macke auch reparieren zu lassen und dafür die Verantwortung zu übernehmen und 2. ich das Schiff so konstruiere, dass die 20 Lackschichten nicht am laufenden Band an den Verklebezonen zerreissen. Aber dafür bauen wir ja zum Beispiel bei Ocean Runner ( Jean Steern ) und Ocean Ranger ( Louise ) Rahmen aus überlappenden Furnierlagen. Zum Punkt eins muss man den alten Spruch von Rolls R. bemühen. „ Wer sich fragt, ob er sich einen RR leisten kann, kann es nicht“ In der Realität bin ich durchaus frech genug, ein Schiff für den Doppelten Preis in anderswo nicht erreichter Qualität zu bauen und für jeden gefundenen Fehler, der meinen Anspruch ad absurdum führen würde, zehntausen Euro Preisnachlass zu gewähren, als zwei jeweils für den Preis des teuersten Konkurrenzanbieters. Wer nämlich nicht weiss, was seine Produkte wert sind, disqualifiziert sich selbst. Die Zehntausendeuro-Fehlersuche würde bei anderen Anbietern ganz schnell zum wirtschaftlichen Totalverlust führen. Wer mich aber kennt, der ahnt, dass hier für den Kunden nicht viel zu holen ist. In den Umfragen wird man zu hören bekommen, dass wiederholt mal wieder ein Schiff nicht billiger zu haben war, WEIL EBEN DIE QUALITÄT SO WAR WIE ANGEKÜNDIGT – das Produkt also durchweg ehrlich war. Eigner dieser Yachten werden also Menschen sein, die den Qualitätsanspruch und den Gedanken hinter der Wertsteigerungstendenz erkennen und rückhaltlos bereit sind, dafür jeden Preis zu zahlen. Und so ganz nebenbei: Wer keine Macke ins Schiff haut, muss auch keine Reparatur bezahlen. Für zukünftige Mitarbeiter bedeutet das alles aber einen wirtschaftlich nahrhaften Wirkungsbereich effektiver Freude, besonders wenn er auch eine Yacht besitzt. |
#608
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Warum steigen die Yachten im Wert. Das ist die entscheidende Frage.
Grundsätzlich wird honoriert, wenn man Echtes baut. Der Anspruch und die Realität müssen also, koste es, was es wolle, überein stimmen. Sollten trotzdem Fehler übersehen werden, war es Schlamperei und dafür ist Strafporto fällig. Auch der Wille, diese Strafe zu zahlen, zeichnet die Erbauer des ehrlichen Produktes aus. Sie werden also vom geneigten Publikum anerkannt. Wer ein handwerklich perfektes Produkt nicht zum entsprechenden Preis am Markt einführt, muss ein Traumtänzer ohne betriebswirtschaftliche Hintergrundkenntnisse sein. Er wird sich schon deshalb bei potentiellen Klientel disqualifizieren, weil mit derartigem Fehlmanagement das Ende der Firma absehbar ist und damit auch der Wertsteigerungsgedanke. Für den, der den Verkaufspreis der Yachten nicht mit steigender Akzeptanz derselben stetig und drastisch steigert, gilt analog das Gleiche. Folglich werden die Yachten über die Jahrzehnte viel teurer werden und die in Zahlung genommenen Yachten werden ab Werk mit Gewinn als neuwertig gebraucht weiter verkauft. Hierbei gewinnt der Ersteigner, denn er gibt sie an die Werft mit Gewinn zurück. Die Werft gewinnt am Wiederverkauf, denn trotzdem bleibt die Yacht noch günstiger, als ein gleichneu aussehender Neubau. Natürlich funktioniert dieser Gedanke nur bei lückenloser Durchführung aller erforderlicher Parameter ohne irgendwelches Fading oder Verwässerung, denn das alte Schätzchen darf sich im Auge des unbeteiligten Betrachters ( dem, der die Modellevolution nicht vor Augen hat, sondern nur den Zustand sieht ) in nichts von einem neuen Boot unterscheiden. Er muss glauben können, er stünde auf einem neuen Boot. Nun kommt noch hinzu, dass trotz der Modellentwicklung es durchaus möglich sein muss, ein bereits ausgelaufenes Modell neu zu bestellen. Dieses kostet dann natürlich soviel wie das aktuelle Modell, was den Wert des alten, neu aussehenden, Bootes gleicher Bauart wiederum erhöht. Rundum ein gigantischer Anspruch, bei dem die Entwicklung bei konsequenter Einhaltung des Anspruchdenkens ( wofür ich stehe ) wirklich nur nach oben gehen kann. Hac via itur ad astra. Menschen, die sich diesem Projekt verschreiben, können nur gewinnen …, wie sich aus dem Produkt und der Zielgruppe ergibt. Meldet Euch zahlreich: Mit Rat, Tat und Geld !!! Ganz im Ernst: Wenn ich all das realisieren will, was mir durch das hübsche Köpfchen geistert, müsste ich 120 Jahre alt werden. Zu Banken gehen wir nicht, denn das macht abhängig gegenüber denjenigen, die denken, man müsse ja verkaufen. Ausserdem fiel ich 1998 mal auf die Nase, weil das Projekt grösser war, als die dazu passende Barschaft, weshalb mir in der Durchsetzung meiner Forderung die Mittel fehlten und ich quasi bankrott war. Das passiert mir kein zweites Mal. Und weil das alles auch jeder weis, der sich für mich interessiert, ist auch niemand böse, wenn ich in Sachen Geld ( Preisgestaltung und sonstiges ) keinerlei Kompromisse mehr eingehe und auch sonst nur das realisiere, wofür Geld vorhanden ist.. Projektbeteiligungen durch wirklich ambitioniert motivierte Investoren sind grundsolide und gesund und lassen uns alle gut schlafen. So, jetzt habe ich genug geschrieben. Viele Grüsse Kurt Joachim Maass |
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Man kann natürlich behaupten, dieser ausserordentlich qualifizierte Sachverständige für Yachten - Frank Hoppe - liebte mich ganz besonders. Ich aber würde sagen, er hat einen enormen Sachverstand, hat die Dinge durchschaut und nennt sie beim Namen.
Ich denke, jeder der einen braucht, ist bei ihm in besten Händen, gerade weil er nicht pauschaliert, sondern detailliert das "wie" und "warum" beschreibt und damit gerade die eigene Kompetenz belegt. Ich war schwer beeindruckt und noch mehr erfreut. Geändert von seebaer150 (03.11.2015 um 13:39 Uhr) |
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Denn gut argumentiert ist halb gewonnen....
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Jetzt noch ein Bild von Jean Steern und eines von Louise. Hier werden die Spanten achterraus auch langsam fertig.
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In der neuen Boote gibt es einen Retro-Testbericht von 1979 zu lesen.
Hier liest man, dass die durchschnittlichen GFK- Konkurrenzmodelle zum damaligen Sperrholz xylon Tümmler 130 sechsundvierzig Prozent schwerer waren und entsprechend mehr PS und Verbrauch hatten. Damals fiel der Unterschied wegen der niedrigen Dieselpreise nicht so auf. Aber heute und mit dem nötigen Umweltbewusstsein. |
#613
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Zitat:
Übrigens: wirklich saubere Arbeit hat der Kollege mit dem Gutachten geleistet
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Cheers, Ingo |
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Ja, ich finde auch, der Kollege hat sich erst mal alles angeschaut - sehr reserviert - und da dachte ich schon "au weia". Dann nach ein paar Wochen meinte er, er hätte sich mal informiert, geforscht und abgewogen und dann kam das dabei heraus. Die Versicherung hat natürlich die schönsten Schwierigkeiten, da entgegenzumanövrieren, weil sich da einfach keine Gegenargumente finden lassen.
Der 130er xylon Tümmler ist ja auch noch richtig Geld wert. Der ist immerhin 36 Jahre alt und dann noch 86.000 Euro. Und die werden bei guten Zuständen auch erzielt. Und vielleicht sollte man die Form auch wieder neu bauen auf Wunsch. Sowas müsste auch nicht teurer sein, als die hochwertigen Konkurrenzmodelle. Hier mal ein paar Bilder von innen. Im Maschinenraum sieht man an der Spanten die enorme Festigkeit der Konstruktion, die ein Ausleiern unmöglich macht. Andere Bilder zeigen den gleichen Typ im Modern-Look - weiss innen. Und schnell ist er. Mit den lächerlichen zwei mal 270 PS für so ein 13-Meter-Schiff reisst die Bugwelle eindrittel Wasserlinie zum Heck hin ab. Daran sieht man, dass die angegebene Geschwindigkeit kein Märchen ist. Und was heute in Sachen Wirkungsgrad vollkommen in Vergessenheit geraten ist: Monströse langsam drehende Propeller, wie hier 62,5 cm mit 1200 Umdrehungen für 29 knoten. Die Drehmomente, die dabei für Getriebe in Unterwasserteilen anfallen würden, sind natürlich enorm, weshalb man heute nur Quirle unter Booten findet. Für den Laien verständlich gemacht, drückt der Wirkungsgrad = P (abgegeben ) durch P (zugeführt) als Quotient ( immer kleiner eins) in Prozent ausgedrückt den Teil der Motorleistung aus, der tatsächlich in Vortrieb umgesetzt wird und damit natürlich auch den Verbrauchsanteil, der in Fahrt umgesetzt wird. Juan Baader hatte seinerzeit an einer Zehnmeteryacht bei zwei mal 180 PS und Wellenantrieb drei verschiedene Übersetzungen zwischen i= 1 und i=3 und Propeller zwischen 35 und 50 cm getestet und enorme Geschwindigkeitsunterschiede nachgewiesen. Geändert von seebaer150 (04.11.2015 um 08:12 Uhr) |
#615
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Hier mal was zum Thema Wertanlage und der Fähigkeit, wellenfreie, wie gegossene Oberflächen herzustellen.
http://www.yachtworld.com/boats/1990.../United-States |
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Ein paar unkommentierte Statusbilder von Louise ......
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18. Januar 2016
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Schön das es hier wieder etwas zu sehen gibt.... bestaune immer wieder die schönen und fachlichen Holzarbeiten.
Weiter so!
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Ein Fehler ist erst ein Fehler, wenn man ihn zum zweiten Mal begeht.
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Der Jo muss nicht mehr im Eckerl stehen
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Cheers, Ingo
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Hatte ich gehört...... Um so schöner, dass er hier weiter berichtet, oder.
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Ein Fehler ist erst ein Fehler, wenn man ihn zum zweiten Mal begeht.
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Ich war heute mal beim Seebär und seinem Lehrbärchen.
Es muß einfach mal gesagt werden, daß ich noch niemand mit solcher Fachkompetenz kennengelernt habe, bei dem man einfach mal reinschneien kann, ihn mit Fragen löchern, ihm seine kostbare Zeit stehlen, und dennoch astreine fundierte Tips und Hilfestellung für ein eigenes Projekt erhält. Das ist äußerst ungewöhnlich. Und wieviele Ecken und Kanten man ihm auch vorwerfen mag: Ich und mein eigener Lehrling wurden aufs Freundlichste empfangen, er hat sich wirklich Zeit genommen und uns alles gezeigt, obwohl er (leider) von meiner Bekanntschaft sicher keinen Vorteil ziehen kann. Falls aber doch irgendwann, wäre ich jederzeit gerne dazu bereit. Vielen Dank dafür, Jo ! Und ich hoffe, daß Du weiterhin hier von Deinen Projekten und Problemlösungen in Wort und Bild präsent bist. Es gibt sicher sehr viele User hier, die nicht nur spannend unterhalten werden, sondern auch mehr lernen, als man in manch teuer bezahlten Kurs mitnehmen könnte. Begeisterterweise, Wigbold
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Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben. Mark Twain Geändert von Wigbold (27.01.2016 um 18:15 Uhr)
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#623
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Zitat:
Ich kenne Jo zwar nicht persönlich, aber ich find's gut, dass hier auch mal jemand eine Lanze für ihn bricht.
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Cheers, Ingo
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Hallo Ihr beiden, danke schön. Ich freu mich. Übrigens, Harald, Deine Liste, da wurden wir unterbrochen: Sika 290 i DC.
Gruss Jo |
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Danke, Jo !
Ich war heute auf der Boot und hab mich nochmal beraten lassen und dabei alle noch offenen Fragen zum Thema Holz, Epoxid und Klarlack gestellt. Danke für die Tips zu den Lieferanten, das sind wohl kompetente und hilfsbereite Partner. Dann werd ich mein Projekt mal ernsthaft angehen ! Fertigplanenderweise, Wigbold
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Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben. Mark Twain
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