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Hi Rocco
Passt doch. Kleine Unterschiede in der Prop- Abstimmunbg. |
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Ich könnte mir vorstellen, dass die einen 17er fuhren. Damit kommt ja der Gerd auch gut ins Gleiten, hier steht ein bisschen was dazu.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
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Also 70 PS waren tatsächlich die vom Hersteller empfohlene Obergrenze, das hätte ich nicht gedacht.
Dieser obige Test (vielen Dank für die Verlinkung) ist meiner Meinung nach aber sehr unseriös, denn der spricht davon, dass auch ein 55 PS-Motor ausreichen würde, was jedoch definitiv NICHT der Fall ist, mir ist nämlich ein 570er-Eigner bekannt, der damals genau so einen 55 PS Ab von Johnson dran hatte, der wäre damit beinahe mal in Seenot geraten, weil er wegen Schlechtwetter und Wind von vorne mit dem Motor nicht mehr ins Gleiten kam und in Verdrängerfahrt der Sprit beinahe nicht ausgereicht hätte, um einen Hafen zu erreichen, sehr bald danach hängte er sich einen 70 PS Johnson hinten dran und war zufrieden. Dafür nur 55 PS zu empfehlen, grenzt schon an groben Unfug, ich halte nach wie vor 70 PS als Untergrenze und 80 bis 90 PS als sinnvolle Obergrenze für angebracht, noch mehr Leistung halte ich für zu viel des Guten, für unnötig, weil der Rumpf dafür nicht gemacht ist und auch das Boot insgesamt kein Rennboot sein soll, sondern eben ein gemütliches Kajütboot. Davon abgesehen habe ich damals auch eine Family Four mit einem 140 PS Johnson Ab gesehen, kenne jedoch nicht den Hintergrund dazu. Bootfan Dieter |
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Das ist aber nun auch Quatsch. Bei 11 km/h verbraucht meine Kiste so viel wie bei 35, warum soll ich jetzt nicht mehr in den Hafen kommen wenn ich langsamer fahre?
Wenn Du Dir mal die Mühe machst, den Thread hier von anfang an zu lesen wirst Du Leute finden, die mit 60 PS durchaus zufrieden sind.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
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Zitat:
Weil Du bei 11km/h bei gleichem Verbrauch länger fährst bis zum Hafen?..
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Gruss, Dirk
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Wenn ich sage der Verbrauch ist gleich, dann meine ich das auf den km gerechnet. Alles andere ist für mich persönlich irrrelevant.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
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Jupp Dieter, haben wir genau so erlebt mit der 570 und unserem 85PS Suzi.
Von Medemblik nach Stavoren haben wir vor 25 Jahren mal fast 40L verbraucht. Und sind gerade noch in die Schleuse und unseren kurz dahinter liegen Heimathafen "De Roggebroek" gekommen. Wir hatten kurz nach der Hafenausfahrt ca. 7bf Wind aus Osten gegenan und konnten nur "Welle rauf, Welle runter" fahren. Gleitfahrt wäre ohne das Boot zu zerlegen nicht möglich gewesen. Wellenhöhe 1,5 - 2,0 m. Normal wäre die Strecke in 1/2 Std. mit 10 L Kraftstoff zu befahren gewesen. Na ja, wir waren noch etwas unerfahren. Geändert von sporty (31.01.2020 um 20:07 Uhr) |
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Hallo.
Ich habe schon öfter bei Shetlandbooten diese Konstruktion unter den Bootssitzen gesehen, die klappbar ist. Ich fände das für mein Boot (keine Shetland)eventuell interessant, da in der Pflicht recht wenig Platz ist. Auf den Bildern in den Verkaufsanzeigen kann ich die Konstruktion nicht gut erkennen. Hätte vielleicht einer Detailbilder von Funktion und Befestigung ? Danke Gruss Bodo |
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Hallo nochmals kann mir von euch jemand sagen was sowas kosten darf bzw was so anhand der Bilder realistisch ist?
Hier geht es nur um das boot also ohne Motor und trailer Danke schon mal |
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Zitat:
Kommt drauf wie der Zustand ist und was da rumgebastelt wurde. Sowas sollte man sich genauer von nahen ansehen. Aber sowas zwischen 2 und 3 Scheinen ist realistisch. Die Frage ist eher was muss erneuert werden und ist es noch Dicht. Ist der Boden wabbelig etc. Das alles wieder reparieren kostet viel Geld und Zeit. All solche Sachen drücken den Preis. Am besten findest Du einen erfahrenen Shetland Besitzer der mitkommen kann und dein Objekt der Begierde unter die Lupe nimmt. Gruß Michl Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk
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Immer feste drauf, wie bei einer Pinata |
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Zitat:
Der hat ja so einen Sitz wie ich meine. Wenn du das noch einmal genauer ansiehst, wäre es nett wenn du von dem Gestell und der Befestigung Bilder machen könntest. Gruss Bodo |
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Zitat:
Auf diesem im Gebrauch waagerechtem Gestell war dann der Sitz befestigt und links war ein Alu-Gestell ebenfalls beweglich in Schrauben gelagert befestigt, welches dann auf den Bootsboden reichte. Man konnte dann dieses nach unten reichende Alu-Gestell abklappen und den Sitz dann nach unten schwenken, seitlich an der Bordwand hängend. Da der Sitz selbst jedoch starr sowohl an diesem Sitzgestell als auch mit der Sitzlehne verbunden war, habe ich das nie gemacht, weil es keine wirkliche Platzersparnis gab, die hätte es erst dann gegeben, wenn man entweder den Sitz ganz abnehmen hätte können (aber wohin dann mit dem Sitz?) oder, noch besser, man die Sitzlehne hätte klappen können. Ich meine, die Billigausführung, die Shetland 498, hatte so eine klappbare Sitzlehne, war jedoch vom Design her nicht so schön, wie die schalenförmigen Sitze der teureren Varianten. Bootfan Dieter |
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Zitat:
Wenn es aber nur um das Boot geht, würde ich angesichts des biblischen Alters UND bei altersgemäßem gutem Zustand auch von einigen Tausend Euro ausgehen, je nach Verhandlungsgeschick und eventueller "Zugaben" des Verkäufers. Was bedeutet nun: "altersgemäßer guter Zustand"? Nun, das Boot sollte unverbastelt sein, es sollte gut erhalten sein, also schon mal neue Farbe bekommen haben, wobei man einige leichte Kratzer und matt gewordene Stellen tolerieren sollte, das ist kein Neuboot! Außerdem sollte Innen alles trocken sein und auch immer trocken gewesen sein, wenn man beim Umhergehen Stellen erwischt, wo der Untergrund nachgibt, sollte man dieses Boot NICHT kaufen, egal wie toll das aussieht und wie attraktiv der Preis ist, es sei denn, man opfert gerne zwei Jahre seiner kostbaren Freizeit und so ungefähr 2.000 bis 3.000 Euro oder mehr für den Neuaufbau des Bootes, denn dann ist das tragende Holz dort durchgefault, was darauf hindeutet, dass auch alles andere Holz inzwischen mehr einem Schwamm ähnelt als Holz, das muss alles raus und erneuert werden. In diesem Fall macht das Boot aber einen noch guten optischen Eindruck, das Verdeck ist wohl mal erneuert worden, darauf achten, ob noch das Hafenverdeck vorhanden und in Ordnung ist, denn mit aufgeklapptem Fahrverdeck sollte man das Boot nicht dauernd liegen lassen, das leidet und wird auch bald kaputt sein, außerdem ist das Boot so windanfälliger. Bootfan Dieter |
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Wenn der Spiegel und das Verdeck in Ordnung, das Boot insgesamt unverbastelt und nicht beschädigt ist, wären drei bis viertausend Euro realistisch.
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Gruß Heiko |
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Danke schon mal
Also von dem genannten Einschätzungen wäre ich jetzt nicht von ausgegangen. Da es ja nur das boot ist. Habe schon mehrere Angebote gesehen zwischen 6 bis 7 tausend wo dann noch Motor und trailer bei sind. Was für ein trailer wäre denn ratsam schwanke zwischen 1800 und 2000 wobei die sich von der Zuladung nicht so viel tun wegen der Achsen. |
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Huhu
Ich schreibe jetzt mal aus meiner Sicht. Also, ein 1800er ist ja in der Regel ein 1 Achser und ein 2T ein 2 Achser. Ich bin im Besitz eines 2T 2 Achs Trailer und bin froh einen solchen zu haben. Der Vorteil meiner Meinung nach ist die Manövrierbarkeit. Ein 2 Achser lässt sich für mich einfacher und genauer rückwärts um die Ecke drücken wie ein 1 Achser. Nachteil wären die kosten für jedes mal 4 neue Reifen, Bremsen etc. Vorteilhaft ist da allerdings ist die Anfälligkeit für einen Platten. Mit den 2 Achser kannste zur Not noch bis zur nächsten Werkstatt fahren. Im Endeffekt ist das für jeden Geschmacksache. Und wenn ich mir überlege was für ein ganzes gerassel mitfährt sind ein paar Kilo mehr eben ein paar Kilo mehr. Besser haben anstatt brauchen.[emoji2371] Gruß Michl Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk
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Immer feste drauf, wie bei einer Pinata |
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Hi?
Der 2-Achser ist laufruhiger und schaukelt sich nicht so schnell auf bei Spurrillen, Querfugen o.ä. Und er ist eben bei einer Reifenpanne betriebssicherer, wie Michl schon schrieb. Die Manövirierbarkeit ist aus meiner Erfahrung allerdings schlechter. Um enge Ecken geht der 1-Achser deutlich einfacher. Würde zur Tandemachse greifen. Hab' beide Versionen gehabt. |
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Zitat:
Man muss eben so lange suchen, bis man sein Wunschangebot hat, bzw. man keine allzu großen Kompromisse machen muss. Bootfan Dieter P.S.: Ob der Trailer eine Achse oder deren zwei hat, wäre mir egal, Hauptsache, der Trailer ist für die Bootsgröße und das Gewicht passend und hat noch Reserven (Zuladung des Bootes nicht vergessen), Wer sich wegen einer möglichen Reifenpanne sorgt, kauft sich eben ein Reserverad samt Halter, was ich auch für die Besitzer von Tandemachsern auf Reisen dringend empfehlen würde, denn wenn ein Reifen eines Tandemtrailers platzt oder platt wird, darf man damit keineswegs einfach so weiterfahren, der defekte Reifen muss ebenfalls sofort ersetzt werden, man kann allenfalls noch bis zur nächsten Ausfahrt oder dem nächsten Parkplatz auf der Standspur weiterrollen, insofern hat der Tandemachser schon einen kleinen Sicherheitsvorteil, aber bis zur nächsten Werkstatt damit fahren .... halte ich für bedenklich, denn der dann doppelt belastete verbliebene Reifen wird, da meistens gleich alt und gleich beansprucht wie der geplatzte Reifen, die Zusatzbelastung auch nicht mehr lange aushalten, außerdem verändert sich das Fahr- und Bremsverhalten des Anhängers erheblich, man kann damit nur noch rumschleichen. Dafür aber hat man nicht die erforderlichen gelben Rundumwarnlampen zur Verfügung und dürfte diese auch gar nicht benutzen, provoziert man derart schleichend einen Unfall, so wird man da mithaften müssen. Wer jedoch mit dem Boot andauernd auf den Straßen unterwegs sein will, weil er mal an die Ostsee, mal an die Nordsee, mal ins Mittelmeer und dann mal durch Kanäle fahren möchte, der wäre mit nem Tandemachser besser beraten, läuft einfach ruhiger. Geändert von Bootfan Dieter (06.02.2020 um 14:08 Uhr) |
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Hallo,
die 570er Sheti wiegt doch im Originalzustand leer so ca 730kg, plus 100kg Motor (achso, Du wolltest ja nen großen - also 170kg), plus vielleicht 200kg an Ausrüstung und die zusätzlichen Einbauten.. bist Du vielleicht bei einer Tonne Gewicht. der Trailer sollte so um die 300...250kg wiegen also solltest Du mit nem 1,5to-Trailer locker auskommen.
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MfG, Frank. |
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Zitat:
Ich habe einen 1350er Trailer für die 570, was willst Du mit wesentlich mehr Traglast?
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
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Hallo,
ich habe ne Black Hawk, ähnl. 570 und bin zufrieden. GESEHEN UND Gekauft für ca. 7000, war technisch in sehr guten Zustand, alt aber entsprechend gepflegt, so wie ich [emoji16]. Alles auf nem Tandem 1,6to. Hatte schon mal ein Reifenplatzer....das nächste Boot wird allerdings etwas kleiner und mit kleinerer Kajute. Geschmackssache. Aber ein sehr gutes Boot finde ich. Der AB mit 4 PS ist ein wenig klein.... Grüsse Martin Gesendet von meinem HUAWEI GRA-L09 mit Tapatalk |
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Suche noch ein Campverdeck!
Und mit nem Boot hast du immer Arbeit ...[emoji106][emoji16] Gesendet von meinem HUAWEI GRA-L09 mit Tapatalk |
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...noch mal kurz zum Trailer: natürlich geht auch ein Einachser. Ein Zweiachser ist aber sicherer. Das haben wir gemerkt, als wir 1990 mitten auf der Küstenstraße in HR am Einachser (1500-kg-Hänger, für unsere 570 mit ca. 1100 kg Eigengewicht (beladen) völlig ausreichend) einen Platten hatten und abseits der Fahrbahn weit und breit kein Platz zum Radwechseln war. Auch an unserem späteren Zweiachser (2000 kg, günstig gebraucht gekauft) hatten wir 1997 auf der Fahrt nach HR einen Platten. Das fiel uns aber erst auf, als wir irgendwann mal zwecks Pause angehalten haben. Mit drei Reifen kann man noch weiter fahren, mit nur einem nicht mehr. Außerdem nehmen zwei Achsen eine ungleichmäßige Beladung weniger übel, und auf schlechten Straßen schaukelt das Gespann auch weniger, als wenn bei nur einer Achse das Zugfahrzeug bei jedem Schlagloch in die Knie geht.
Und was die Preise angeht: meine gepflegte 570 Bj. 1978 (Bilder s. Seite 153) würde ich nicht unter 5.000 € abgeben, obwohl sie damals nur 11500 DM gekostet hat. Die ist unkaputtbar. Plus 1.000 € für den Hänger (Bj. 1991) plus 500 € für den Motor (Bj. 1983). Ich gebe sie aber nicht ab, vermutlich wird mein Boot mich überleben.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen. Geändert von kornatix (14.02.2020 um 16:12 Uhr)
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Hallo zusammen,
kann mir einer sagen ob eine Family Four, ich glaub MK7 die hinten gerade gebaut ist und eine Badeplattformähnlichen Aufbau hat wo der Motor dran montiert wird. inkl. dieser Plattform die 17,6 Fuß also 5,36 m hat oder ohne die Plattform ? Vielen Dank im voraus und bleibt Gesund Hakan
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#3100
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Hallo zusammen,
hätte da mal eine Frage zum Scheibengummi Ersatz für eine 535. Welcher kommt dem Original am nächsten. Gesamtbreite war 23mm 5x3mm. Jeder Tipp ist kostbar ! Danke !! |
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