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Hallo Peter,
Kleber war Kövulfix und Renia colle de cologne. Meiner Meinung nach sollte der Kleber vom Schuster kommen, die Erfahrungen mit "Ökoklebern" waren schlecht. Eine Atemschutzmaske sollte man nutzen. Mein Kunstleder hatte einen Schaumrücken, damit kann man Unebenheiten gut kaschieren. Das Kustleder habe ich über den Scheibenrahmen geklebt und nach der Trocknung mit einem Cuttermesser abgeschnitten. Man braucht viele Klammern beim kleben. Das Kunstleder ist auch unter dem Scheibengummi. Der Gestank des Klebers bleibt eine Weile, später riecht man davon nix mehr. Den Vorteil des Kunstleders weiss man später beim schlafen im Boot zu schätzen. Die "Bootswände" sind nicht so kalt, es ist wohnlicher und Schimmelprobleme habe ich auch nicht. Mein Boot ist Wasserlieger, die Hafenplane wird gut unterlüftet. Einen Solarlüfter für ca. 50,-€ habe ich aber in das Kajütdach gebaut.
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Gruß Michael
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Ich habe zwar keine Shetland, aber zu dem Thema kann ich was beitragen. Ich habe neulich Fotos von nem Boot gesehen, der die Kabinendecke mit Nadelfilz ausgekleidet hatte.. sah sehr edel aus.. das werde ich wohl im nächsten Winterlager verbauen.
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Danke und Gruß Florian My biggest worry is that my wife (when I’m dead) will sell my fishing gear for what I said I paid for it.
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Meine 570er hatte ein Vorbesitzer mit grauem Velourteppich ausgekleidet, was nicht so schlecht aussah. Leider hat sowas den Nachteil, bei einer Undichtheit überhaupt nichts davon mitzukriegen, bis es irgendwann auf den Tisch tropft und die ganze Wand nass ist.
Das und die schlechten Abschlüsse und Übergänge hatte für mich den Ausschlag gegeben, alles rauszureißen. Mir reicht das mit der weißen Farbe aus, hat nebenbei den Effekt dass es innen viel heller geworden ist.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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Zitat:
Das war eines der ersten Arbeiten die ich bei mir in der Kajüte gemacht habe. Bevor du was großes anfängst probiere es aus
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Auch eine gute Idee @PrivatsFähre . Ich danke euch für die viele guten Ansätze und Ideen. und wünsche euch schöne Ostern..
Gruß, Peter
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neu im Forum, neue Fragen
Liebe Shetlandfreunde,
ich bin neu hier im Forum und möchte mich deshalb zuerst kurz vorstellen. Ich bin im Landkreis Oberhavel beheimatet. Auf der Suche nach einem Kajütboot für die kleine Familie, das auch zum Angeln nutzbar ist, sind wir auf die Shetland-Boote gestoßen und haben uns vor etwa zwei Jahren eine Family Four Mk II zugelegt. Mit dem Boot sind wir sehr zufrieden. Der angebaute Honda BF 30 ist sparsam, es könnten aber ein paar PS mehr sein. Daher soll nun ein BF 60 ran. Leider wurde beim Anbau des BF 30 Kurzschaft der Spiegel U-förmig ausgesägt, um den Motor tief genug montieren zu können. Diese Lücke möchte ich nun wieder füllen. Dazu will ich mit einer Fräse eine 10mm breite Nut in das noch ganz ansehnliche Sperrholz fräsen. Dort soll ein Stück Sperrholz eingepasst werden. Dieses wird dann seitlich weiter verstärkt, bis die Originaldicke erreicht ist. Anschließend laminieren, spachteln....fertig. Bei genauerer Untersuchung der Aussparung im Spiegel musste ich zu meinem Erstaunen feststellen, dass sich unter der Oberkante des Spiegels über dem Sperrholzkern ein durchgehender horizontaler Hohlraum befindet. Er ist etwa fingerstark. Er scheint aus einem Kunststoffprofil zu bestehen und muss dem Originalzustand des Bootes entsprechen. Kann mir jemand etwas zur Funktion des Hohlraumes sagen? Ist das etwa eine Art Ausgleichsraum? Sollte ich ihn auch in dem Reparaturstück einbauen oder kann ich ihn etwa mit Verstärkungsmaterial füllen? Ich würde mich sehr über Euren Rat freuen, Oliver. |
#2457
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Hallo Oliver, willkommen im Club..
Ich bin zwar auch ein Neuling hier, aber so wie das aussieht, vermute ich, das dieses Kunststoffprofil fertigungsbedingt da drin sitzt. Es lässt bei der Herstellung des Bootes etwas Spielraum, damit die Schalen gut aufeinander eingepasst werden können. Würde man das Holz bis ganz oben führen und oben abrunden, damit die Schalen vernünftig passen, wäre das vermutlich aufwändiger in der Herstellung. Nur mal so eine Vermutung von mir.. Gruß, Peter
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#2458
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Hallo Peter,
vielen Dank für die schnelle Antwort . In diese Richtung hatte ich noch gar nicht gedacht, klingt aber logisch. Dann sollte doch sicherlich nichts dagegen sprechen, den Hohlraum auszufüllen?! |
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Hallo Oliver..
Also ich würde den Hohlraum ausfüllen um beim Wiederaufbau des Heckspiegels für maximale Stabilität sorgen zu können. Ich sehe hier keine anderen Aspekte die dieses Profil erfüllen könnte. Aber vielleicht noch mal abwarten was die Profis hier sagen. Gruß, Peter
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#2460
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Hallo OlJa,
willkommen im Club und Gratulation zur Shetland zu diesem Hohlraum könnte unser Berlinskipper recht haben. Gleichzeitig könnte dieser Hohlraum auch noch ein für einen besseren Auftrieb sorgen. Zu Deinem Vorhaben mit dem erhöhen des Heckspiegels : Nehme doch einfach ein passendes massives Vierkantholz uns säge es auf das von Dir benötigte Maß.Anschließend 3-4 Löcher bohren und das neue massive Vierkantholz mit 3-4 Holzdübel vom Möbelbau versehen. Unten am vorhandenen Holz ebenfalls 3-4 Löcher bohren auf Maß, das die 3-4 Holzbübel bündig abschliessen. Zum verkleben einfach zusätzlich reichlich Silkaflex verwenden und mit großen Schraubzwingen befestigen und aushärten lassen. Anschliessend laminieren oder ein Edelstahlblech auf Maß zuschneiden , vorne und hinten abkanten und auf der vorhanden vordere und hintere Pofilleiste , fest nieten. Nix muß alles kann Liebe Grüße von der Lahn Man lernt das Matrosenleben nicht durch Übungen in einer Pfütze
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#2461
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Danke für die gute Beratung
Hallo Shetlandfreunde Peter und Lahnkobold,
herzlichen Dank für das freundliche Willkommen und Eure Tips. Gestern war es leider zu spät für den Computer. Nun fühle ich mich bestärkt, dem Hohlraum keine größere Bedeutung beizumessen und werde ihn verfüllen. Über die Reparatur wollte ich hier später kurz berichten. Bis bald, Oliver.
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#2462
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Moin, Moin Leute
ich bin am überlegen mir auch eine Sheti zu kaufen. Meine Frage ist nun wie es mit der Motoriesierung aussieht. Welches Modell es genau wird kann ich noch nicht sagen habe nach den 535,536,570,610 geguckt! Was kann ich denn da maximal hinter hängen ohne den Spiegel verstärken zu müssen. Mein revier ist die Ostsee, nutzen das Boot zum angeln oder bei gutem wetter zum Tuben bzw Wasserski! Am Liebsten wäre uns ein 4 takt. Ist die Sheti ein Voll oder halbgleiter ? Vielen Dank schon mal im Voraus ;)
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Moin Moin Geändert von Neuling94 (14.04.2016 um 11:53 Uhr) |
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Das sind alles Halbgleiter.
Was man da als Richtwert dranhängen kann findest Du in der Regel auf diesen Seiten.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#2464
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Alles klar vielen Dank.
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Moin Moin |
#2465
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kleine Reparaturvariante gescheitert
Zitat:
Gruß, Oliver. |
#2466
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Hallo Oliver, kann ich dir leider auch nicht sagen, hatte den Fall noch nicht. Ist auf jeden Fall sehr bedauerlich. Wie ist es dazu gekommen? War der Spiegel an den geöffneten Stellen nicht geschützt? Ist ja schon ein bisschen frevelhaft was der Vorbesitzer da mit dem Spiegel veranstaltet hat. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen das du es wieder hinbekommst. Halt uns mal auf dem Laufenden...
Gruß, Peter |
#2467
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Hallo Peter, danke für Deine Anteilnahme. Wir waren gestern ziemlich geschockt, als wir uns über die Ausmaße klar wurden. Der zweite Schock kam dann heute morgen, als ich eine Kostenschätzung hörte. Aber jammern hilft nicht. Im Gespräch mit der Werkstatt erfuhr ich aber interessante Dinge, die hierher passen könnten: Der Neuaufbau des Spiegels erfolgt von innen. Auch wenn mir das zunächst viel aufwändiger erschien, so ist es für die Stabilität (und auch für den optischen Eindruck) besser. Dazu soll u.a. die Spritzwanne herausgeschnitten werden. Der Profi sagte, das wäre der logische Weg, da auch der Originalspiegel einmal von innen einlaminiert wurde.
Ja, der "bearbeitete" Spiegel an unserem Boot war etwas mit Farbe angemalt, also nicht wirklich geschützt. Auch kann ich nichts zur Qualität der Verschlüsse früherer Bohrungen sagen. Und ob das Lenzventil immer dicht war?? Viele Grüße, Oliver. |
#2468
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Hallo Oliver,
bei meiner 570 habe ich den Spiegel auch erneuert. Das ist schon eine recht umfangreiche Reparatur. Ich habe auch die Wanne herausgeflext und den Spiegel von innen enfernt. Den neuen habe ich über die gesamte Heckbreite gebaut. Hier habe ich ein paar Bilder davon: https://fotos.gmx.net/ui/external/wj...kf2x8A8Jw66701 Viel Erfolg bei den Instandsetzung!
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Gruß Michael
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#2469
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Da ich auch eine Shetland habe kann ich das vollstens nachfühlen, jedoch sollte man beim Kauf jemanden dabei haben der sich damit auskennt um später teure Reparaturen wegen fäulniss ect aufzudecken. Das wird ne richtig teure Sache wenn man das machen lässt selber machen da Rate ich davon dringend ab.
Grüße
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#2470
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Hallo Hesekaia, hallo Michael,
herzlichen Dank für Eure Hilfe. Besonders die Fotos fand ich sehr hilfreich. Gestern haben wir das Boot in die Werft gebracht. Das selbst zu machen war mir eine Nummer zu groß. Ja, mit entsprechender Beratung hätten wir das Boot vielleicht so nicht gekauft. Es war aber ziemlich günstig und die Interessenten standen Schlange...Zumindest habe ich in den letzten Jahren viel gelernt. Viele Grüße, Oliver |
#2471
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Hai Oliver,
Ja kann ich mir vorstellen als ich meine Shetland 535 damals gekauft habe war die auch in einem sehr ungepflegten Zustand heute kann ich sagen dass es nur von nutzen sein kann wenn man vieles ( nicht alles) selber restaurieren kann.Und heute sieht sie aus wie frisch aus der Werft ( bis auf ein paar kleine Kleinigkeiten) die ich mir nach und nach vornehme. Also nur mal so als Tipp, ich habe an meiner Shetland aktuell einen 40 er Johnson dran der reicht für Spass mit 3 Erwachsenen und 2 Kindern aus. Aktuell habe ich einen 60 er den ich dranhängen werde bevor es nach Kroatien geht. Also aus Gesprächen mit anderen Bootsfreunden ist es aber Ermessenssache welche Motorisierung du wählst, aber bedenke eines ein 4 Takter ist deutlich schwerer als ein Zweitakter und auch preislich lassen sich die Händler die 4 Takter im Bereich 40-80 PS einiges kosten. Ich bin mehr als zufrieden mit meinem 40er der bringt das Boot ruckzuck in Gleitfahrt und macht auch ordentlich Power, das reicht mir eigentlich, wollte den 60er eigentlich gar nicht aber bei dem Angebot konnte ich nicht Nein sagen, werde den 40er aber auf jedenfall behalten als Ersatz. Desweiteren habe ich im Bug mir eine Spezialvorrichtung gebaut in dem ein 6 PS Johnson als Schubmotor lauert wenn der grosse Bruder streiken sollte. Da ich auf meinem Boot nicht übernachte nutze ich den großen Platz im Bug für andere Dinge. Alles in allem ein super Boot die Shetland mit der Mann und Frau plus Kiddis ne Menge Fun haben und zukünftig auch haben werden. Grüße
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#2472
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@ Oliver: Eine 536 oder F4 wird mit einem 40er für Spaß sorgen .... für die anderen, die an Dir vorbeiziehen während Du mit dem Bug nach oben vor dich hin pflügst und verzweifelst versuchst in Gleitfahrt zu kommen
Man kann eine 535 oder auch die 570er nicht mit dem Rumpf einer 536/F4 vergleichen und deshalb würde ICH bei deinem Boot min. 70 PS ran hängen - es sei denn Du schipperst nur auf Kanälen rum. Zu deiner Reparatur: da Du es in einer Werft machen lässt ist es eh vorbei, aber so eine Reparatur kann man abhängig vom eigenen Willen, Fähigkeit und handwerklichem Geschick ohne weiteres selber machen. Abgesehen von der Zeit (die von den meisten unterschätzt wird!) ist so was kein großes Problem, man muss sich halt vorher gut informieren/einlesen. Der Geldsparfaktor ist enorm!
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#2473
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Moin,
das 40 PS ein großes Spaßpotential an einer Shetland (egal welches Modell) bringen sollen kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Die 40 Pferde mögen auch das ein oder andere Boot, je nach Ausstattung bzw. Ausbau in Gleitfahrt bringen. Wer schon länger in diesem Trööt unterwegs ist oder viel hier gelesen hat, der sollte wissen, dass es bei 60PS je nach Modell anfängt. Natürlich ist das Motorengewicht ein Kriterium, mein 60er wiegt knapp 170kg. Die meisten 60er sind leichter. Auch die Spiegelplatte die an meinem Boot nun über die gesamte Heckbreite verläuft, hat ein stattliches Gewicht. Ein zweites Mal würde ich die Platte leichter bauen. Wie Thomas schon schreibt sind solche Arbeiten mit viel Zeit verbunden. Auch benötigt man zeitweise eine trockene Halle. Die Staubentwicklung ist trotz Saugern enorm und hat bei meiner Rep. das Nachbarschaftsverhältnis auf die Probe gestellt.
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Gruß Michael
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#2474
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Zitat:
Mein alter Yamaha 60CE hat nur 85 Kilo gewogen, das war aber auch der ganze Vorteil dieses schwachbrüstigen 760 ccm-Zweizylinders. Überhaupt nicht geeignet für ein Boot solcher Größe/Gewicht. Ich habe mit einem 11,5x12 satte 24 km/h geschafft bei 3900 RPM bei einer Heckwelle die eines Trawlers würdig gewesen wäre. Eine 9er Steigung wäre vielleicht die passende gewesen, aber die gibt es nicht. Ich denke der Yamaha 80AE mit 1140 ccm und 120 Kilo wird seine Aufgabe besser erfüllen.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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Hallo
Also ich hatte an meiner F4 einen Johnson 80PS 2 Taqkter der war ideal als Motorisierung 112KG Speed fast 60km/h 6Zylinder. Seit 2011 habe ich den neuen Yamaha F70 mit ner 19er Schraube kam überhaupt nicht auf Drehzahl bei 3500 touren war schluß bei ca 20km/h habe dann auf eine 15er schraube umgestellt jetzt kommt er auf 6100 touren und fährt ca 45km/h dank Hydrofoil SE 3000 kommt er jetzt auch mit Last im Heck ins gleiten. aber unter 70 PS würde ich nichts machen es sei denn nur kanalfahrten. Gruß Andy
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