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| Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#26
15.09.2008, 01:40
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 MEINS! Hoffentlich wird der Herbst so golden, auf das die Überführungsfahrt nach SW ein schönes Abenteuer wird... werde mich wieder melden.... man wird von mir hören... dem Boot fehlt ja noch so einiges um es für die lange Fahrt auszurüsten, allein die Wirksamkeit des Ankers darf angezweifelt werden... Oskar jetzt aber:
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http://www.Tonboot.de 
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#27
15.09.2008, 10:34
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Ja, dann Herzlichen Glückwunsch zum Bootkauf und für die Überführungsfahrt gutes Wetter und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.
Welche Strecke wirst du fahren?
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Gruß Georg www.rk-awacs-geilenkirchen.de Nec scire fas est omnia. Igitur intrat in forum.
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#28
15.09.2008, 12:47
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Hallo Georg, es liegt an der Ems7Haren und muss an den Main...
was geht schneller? über die Kanäle im Westen oder den Rhein hoch? letzteren bin ich schon zweimal befahren, allerdings mit deutlich größeren (allerdings viel unzuverlässigeren/schwächeren Booten.... Oskar
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#29
15.09.2008, 15:01
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Alos ich würde sagen, die Strecke über den Rhein ist zwar kürzer, aber dauert wahrscheinlich auf Grund der Strömung länger. Ich bin aber noch nie den Rhein gefahren, ist nur eine Annahme.
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Gruß Georg www.rk-awacs-geilenkirchen.de Nec scire fas est omnia. Igitur intrat in forum.
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#30
16.09.2008, 12:57
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Yanmar Diesel - Teile gibt es bei Marx in den Wendenstrasse in Hamburg.
Die Diesel sind schweineteuer und sehr gesucht - auch als Antriebe auf Nebenerwerbsfischkuttern wofür die eigentlich gemacht sind. Für Fahrten außerhalb Mitteleuropas? Vermutlich nur bedingt geeignet wegen der Teileversorgung aber ein 2T oder ein moderner 4T machen mir da nicht minder Angst mit der Teileversorgung und Elektrik bzw. besser: Elektronik. Der Hatz Diesel vermutlich noch ganz ohen Elektrik ist da die sicherere Alternative und eine verbogene Welle richtet so fast jeder gute Dorfschmied... Mit einem leichten Alu-Dreibein aus Gerüstteilen kann man auch selbst eine Hebe-und-Montageanlage mitführen wenn schon so ein Expeditionsmobil, auch um ggfs. mal das Schiff anzuheben zwecks Inspektion oder Abdichtung...
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 Ein Herz für Außenseiterboote
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#31
21.09.2008, 13:11
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Zitat:
moin ich schätze das gewicht des bootes auf etwa 1500kg. genaue größe kann ich ihnen nicht sagen. hoffentlich ist es jetzt kein Dosenblech...  Sehr schön, was er zu den Betriebsstunden sagt:  der motor diente bevor wir ihn gekauft haben als motor eines rettungsbootes an bord eines seeschiffes und hat da kaum gelaufen, wurde wegen der sicherheit aber immer gewartet und auch angestellt weil lange standzeiten ja nicht gut sind. wir haben den nur eine saison gefahren. daher denke ich dass er höchstens 200h insgesamt gelaufen hat wenn das alles stimmt ist hab ich einen wirklich günstigen kauf getätigt... schönen Tag Oskar
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#32
26.09.2008, 23:48
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morgen gehts los, das Autodach ist schon bepackt, als mein nachbar hörte, das es damit nach Haren geht, meinte er: "Midd dem Gebägg? Die schperrn dich ein"
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#33
26.09.2008, 23:52
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die Kochkiste ist auch fertig geworden, Materialwert Null, es gibt doch immer wieder Leute, die erstklassige Holzplatten vor die Tür stellen, weil sie denken es wären alte Möbel
 Der Topfhalter hätte 100 Euro gekostet, aber im Fundus fand ich zum Glück noch diese Gepäckträgerstücke... HOCH LEBEN DIE FUNDUSSE (?) DIESER WELT!!!
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#34
26.09.2008, 23:58
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Aber mein größtes Werk kommt jetzt:
Die komplette fliegende Bootselektrik!!! die habe ich schon komplett verdrahtet, durch ein Loch hinter dem Steuerrad könne die Geräte (Sicherungskasten, Hupe, Amaturenbrett (meine Exschachbrettfigurenkiste, aber Opfer müssen gemacht werden), Autopilot, 14 verschieden Abgesicherte 12 Volt Buchsen für innen und Außen) an Bord verteilt und befestigt werden... DER PROBEBETRIEB HAT GEKLAPPT!!!
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#35
27.09.2008, 00:00
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und noch eine Kleinigkeit:
es gibt nicht nur Kettenkästen, sondern auch Kettenkoffer:
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#36
27.09.2008, 08:12
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Zitat:
Du baust hoffentlich nicht die Küche, mit der Gasflasche im Schiff ein. Gruss Edi
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#37
27.09.2008, 08:48
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Zitat:
nein, die Küche kommt auf die Veranda, das ist die Sommerküche.. gruß oskar
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#38
27.09.2008, 11:29
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Das hört sich hier alles so an, als wenn Du das Boot noch gar nie nicht in Natura gesehen hast???
Na, dann viel Spaß und noch mehr Glück!!!
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Gruß Georg www.rk-awacs-geilenkirchen.de Nec scire fas est omnia. Igitur intrat in forum.
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#39
28.09.2008, 23:19
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 Was einen nicht umbringt, dient der Abhärtung. Nimmst Du bitte noch eine Dosentröte und ein paar Teelichter als Notbeleuchtung mit
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#40
28.09.2008, 23:23
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Zitat:
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#41
29.09.2008, 12:06
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#42
29.09.2008, 12:18
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Ich gehe mal davon aus daß Oskar weiß was er da macht.
Warum sollte er jemanden anderes Verantwortlich machen als sich selbst? Kein Mensch hat ihm dazu geraten mit der für alle hier unbekannten provisorischen Verkabelung zu starten. Und wenn ich einen Teil dieses Überführungstörns mitmache übernehme ich auch für mich selbst die Verantwortung. Wir reden hier von einer Binnenreise, bei der jederzeit unterbrochen werden kann. Eine Atlantiküberquerung wäre bestimmt anders zu bewerten.
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#43
30.09.2008, 00:15
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Die Elektrik sieht für mich nur deshalb etwas abenteuerlich aus, weil die Leitungen etwas kreuz und quer liegen. Aber der Aufbau ist doch klar zu sehen, und die Stromkreise sind abgesichert, swchreibt Oskar. Als ich meinen Kat-Kasko von Stettiner Haff nach Wiesbaden überführte, war meine Elektrik in einer alten Zigarrenkiste untergebracht. Hat wunderbar funktioniert. Das wird schon. Hoffentlich ist das Boot nicht eine Rostlaube, da hätte ich mehr Sorgen.
Ich kam übrigens mit 2 x 9,9PS Yamaha-Außenbordern mit Schubpropellern den Rhein von Duisburg bis Wiesbaden-Schierstein rauf, auch gegenan durchs Gebirge. Der Kat wog 2,5 to, war ja nix drin. Allerdings ist der Widerstand der langen, schmalen Rümpfe geringer als der eines Monos. Ein etwa 7-m-Motorboot, das durchs Gebirge mit mir fuhr, hatte ganz schön zu kämfen, aber sie haben es auch geschafft. Weiß leider nicht, was für einen Motor die hatten; war jedenfalls ein Innenborder. Gute Fahrt, Oskar, ich würde den Rhein nehmen, mir gefiel die Landschaft. Gruß Gerd
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#44
02.10.2008, 15:57
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Ich habe eine Woche gebraucht um das Boot startklar zu bekommen..
allerdings habe ich mir den Luxus gegönnt, Regale einzubauen ect. Bilder folgen.. Das Boot entspricht meinen Erwartungen, zumindest die Grundarbeiten (Oberflächenbehandlung) sind solide ausgeführt.. Allerdings fehlt jede Überwachungselektronik für den Motor, das wusste ich aber zuvor. Und die Bootselektrik ist zwar ungewöhnlich aber ich habe schon viel, viel schlimmeres gesehen... Man hört von mir... (hoffentlich) Oskar
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#45
15.09.2009, 22:20
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ich könnt im Moment einen Notmotor Yamaha F 9.9 BM mit 91/4 mal 9 3/4 Propeller erstehen. Genaue Bezeichnung D99 G63 (93) S 008505
Er sieht ungefähr so aus:  soll noch 8oo €uro kosten... hat der Motor einen Langschaft? hat er einen Schubprobpeller? wär der was für mich? mfg Oskar
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#47
16.09.2009, 00:09
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hat alles, wenn auch mehr oder weniger geklappt...
liegt jetzt in SW... gruß o.
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#48
02.06.2010, 16:20
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Liebes Forum
,ich wiederhohle hier ma eine Frage die ich schon mal gestellt habe..  Kielform und Propellerposition b. Verdränger Angehängte Grafiken Also nochmal meine 1. Frage: wäre ein Kombination nicht am besten, die Abrisskante weg vom Propeller UND verjüngend, wie auf dem Bild 2 angedeutet? oder wie Olaf damals schrieb: Strömungstechnisch wäre eine Verjüngung sicher günstiger, aber ganz wirst Du die Schleppwirbel des Kiels nie beseitigen können. Eine andere Maßnahme wäre m.E. auch, den Kiel verjüngend näher an den Aussenborderschaft heranzuführen. Optimal wäre es, wenn ähnlich wie bei einer Wellenanlage kaum Abreis- oder Schleppwirbel entstehen würden. So oder so sollten Verwirbelungen minimiert werden. 2. Frage ich will einen Probellerschutz montieren, meist wird hier eine Metallring, der den Probeller umschliest auf die Kaviplatte geschraubt, wäre hier icht eine Eisenkonsruktion, die direkt it dem Rumpf verbunden ist besser? viele Grüße Oskar ach ja, folgen noch mehr Fragen....
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#49
08.06.2010, 23:06
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zweite Frage ans
Forum:ich will die Spitze des Bugs um einen Meter verkürzen, da das Boot ja später als Schubschiff fungieren soll und die "schiffsmäsige" Spitze einen unnötig lange Schubvorrichtung erfordern würde. Also habe ich vor die Spitze abzuflexen und die Bleche zu einem kurzen Bug biegen. wird das so funktionieren? Vielen Dank für Tips schönen Tag Oskar
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#50
02.11.2010, 22:45
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Liebes
nun es hat geklappt, die neue Rumpfform ist "georigamit"... allerdings stehen die Bleche jetzt unter einer ziemlichen Spannung und mein Schweiser läßt fragen, ob nicht die Bleche erhitzt werden müssen, um ihnen die Spannung zu nehmen, da diese ja dauerhaft die Schweisnähte beanspruchen würden... auf Gerd YAGO Seiten und im Forum allerdings nicht zu finden... schönen Abend Oskar
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