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Törnberichte Wie der Name schon sagt. Keine Antwortmöglichkeit! |
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Greetsiel – Hooksiel – Greetsiel – Ein Törn über die ostfriesischen Inseln
Greetsiel - Norderney
Am Freitag, dem 15.08.08 ging es gegen zwanzig nach acht in der Früh los. Das Boot hatten wir in den letzten zwei Tagen bereits bepackt und reisefertig gemacht. Das Wetter war gut, der Wind aus WSW mit 2 allerdings etwas mau. Die Greetsieler Schleuse war wie immer schnell passiert. Unter Leichtwindgenua gingen wir bei achterlichem Wind über die Greetsieler Leegde und die Bantsbalje in das Norddeicher Wattfahrwasser. Am Ende des Leitdamms kam etwas mehr Wind auf und so nahmen wir das Groß hinzu. Durch das Busetief erreichten wir so schnell Norderney - trotz der groben Restdünung, die vom Sturmtief der letzten Tage immer noch durchs Seegatt hereinrollte. Gegen Mittag machen wir im Yachthafen fest. Erstaunlicherweise wieder auf dem gleichen Liegeplatz, den wir in diesem Jahr nun schon oft hatten. Na ja, in die schmale Ecke trauen sich die Großen auch nicht, von daher vielleicht auch doch kein so großes Wunder. Wie immer ergab sich später ein netter Plausch mit Jürgen von der Segelschule Norderney. Mit Fisch essen "in der Stadt" und beim Feierabendbier Nordrheinvandalen begucken geht der Tag zu Ende. Norderney - Langeoog Am nächsten Tag geht es wegen der Tide wieder zeitig los. Drei Stunden vor Hochwasser legen wir ab und schieben wir uns als erste durch das Norderneyer Wattfahrwasser. Der Wind weht mit 2-3 immer noch schwach aus WSW, aber der Strom schiebt - noch wenigstens - von achtern mit. Dicht unter dem Ostende verlassen wir Norderney. Direkt vorbei an der Seehundbank. Einige Seehunde gehen ins Wasser und begleiten uns ein Stückchen Richtung Baltrum. Immer wieder erstaunlich, wie nah sie sich an unser Boot herantrauen. Wir ziehen an Baltrum vorbei. Baltrum lassen wir aus, da sich der kurze Schlag Norderney - Baltrum nicht lohnt und das zweite Wattenhoch zeitlich gut anliegt. Der Wind geht auf 2 zurück, trotzdem machen wir mit unserem "blauen Bettlaken" noch gute Fahrt - auch in den Abschnitten gegen den Strom. Lange vor Hochwasser passieren wir das Baltrumer Wattfahrwasser, kommen aber trotzdem nicht fest. Für andere Boote sieht das nicht so gut aus, denn sie bleiben in unserem Kielwasser erstmal stecken. Wieder andere, die uns unter Maschine südlich Norderney überholt hatten (bei dem mauen Wind zogen wir ja sehr gemählich dahin), werden hier nun wieder von uns überholt. Wieder gegen Mittag machen wir auf Langeoog fest - witzigerweise und ohne Absprache genau gegenüber der Intro mit Uta, Wolfgang und Anhang an Bord. Leider müssen sie recht bald wieder los. Auch Anne treffen wir später auf dem Steg. Mit der Inselbahn geht es erstmal in den Ort und an den Strand, Beine vertreten. Abends gibt es wieder lecker Fisch während der Happy Hour im Seglerheim. Gegen Ende des Essens machten wir die Besatzung der Moi Wicht, namentlich Regina und Rolf, aus. Dabei stellten wir fest, dass es immer zuerst heißt "Da kommt die Moi Wicht" oder "Da ist die Intro" und dann erst die Namen der Besatzung hinzukommen - ist wohl so und geht anderen offenbar genauso. Nach einem netten Willkomens-Bierchen ging es zu späteren Stunde dann noch mit Besichtung der und netten Umtrunk auf Moi Wicht weiter. Irgendwann zu späterer Stunde kamen wir dann in die Kojen. Am nächsten Morgen verließ die Moi Wicht vor uns den Hafen und ging Richtung Osten. Langeoog - Spiekeroog Kurze Zeit später sollten wir ihr folgen. Über das Langeooger Wattfahrwasser ging es immer noch bei achterlichem Wind Richtung Spiekeroog. Dort lagen wir bei Ebbe im Schlick wie in Abrahams Schoß. Die Schlickbuckel kommen hier ziemlich weit aus dem Wasser raus... Von vornherein hatten wir zwei Tage Aufenthalt eingeplant. Abends traf dann noch die Intro ein. Wir fanden sie vor, als wir gegen Mitternacht aus dem Ort von einer Veranstaltung kamen. Uta und Wolfgang waren noch wach und so beschlossen wir den Abend (oder begannen den neuen Tag) zu viert. Morgens zog die Intro weiter, wir wollten jedoch noch einen Tag verweilen. Die schnell aufziehenden Cyrren mit den rasch folgenden Stratocumuli kündigten dann nachmittags schon an, was der Wetterbericht später bestätigte: Starkwind oder Sturm ziehen auf. Der Wind sollte weiterhin aus SW kommen. Nach Wangerooge würden wir wohl noch kommen, aber dann würde uns das Wetter einholen und so beschlossen wir, auf Spiekeroog zu bleiben. So wurden aus den zwei sowieso für die Insel sowieso eingeplanten Tagen eben vier. Der Hafenmeister, der uns bei Ankunft und Anmeldung ein fröhliches "Und? Ihr wollt drei Wochen bleiben?" entgegnete musste lachen, als wir aus den angekündigten 2 Tagen nun vier machten. "Och, ihr bleibt auch noch länger!", war sein nicht minder lachender Kommentar. So ließen wir uns auf Spiekeroog einwehen und genossen die Insel. Die nächsten Tage erkundeten wir sie weiter und haben prompt eine zweite Lieblingsinsel auserkoren. Auf unserer Hitliste steht nun Spiekeroog ganz oben, dicht gefolgt von Juist. Die Insel selbst ist allerliebst. Fast kommt man sich vor, wie auf einer der friesischen Inseln. Lediglich der Strand ist etwas weit weg. Und der Hafen liegt schön geschützt am Rande des Fähr- und Versorgungshafens. Wir verbrachten die Tage u. a. im dortigen Künstlerhaus und kamen in den Genuss eines Irish-Folk-Abend, gefolgt von Guinness im Irish Pub und lauschten an einem anderen Tag einem italienschen Liederabend - Lieder zum Glück jenseits von Albano, Eros oder Zucchero. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch zog das schwerere Wetter dann mit 8 oder 9 in der Nacht durch - pünktlich zum Hochwasser. Gegen 3 Uhr Morgens weckte uns Medea und sagte, wir sollten mal nach den Leinen schauen. Auch ein paar mehr Fender in Lee wären nicht schlecht, meinte sie. So turnten wir an Deck - wie alle anderen Besatzungen der umliegenden Boote auch - und sicherten unser Boot zusätzlich ab. Danach schauten wir nach den Nachbarn, setzten Tee auf und teilten uns für den Rest der Nacht zu Leinenwachen ein. Bei zwei Menschen Besatzung an Bord eine einfache Rechenaufgabe. Richtig schlafen konnten wir beide trotzdem bis zum Morgen nicht mehr. Am Mittwoch holten wir unter anderem den versäumten Schlaf nach und warteten auf etwas weniger Wind. Spiekeroog - Wangerooge Weiter ging es dann am Donnerstag bei immer noch S um 5. Wir legten ab und gingen nur unter Fock durch die Schill-, Land- und Muschelbalje über die Dove Harle nach Wangerooge rein. Hier stand bei HW immer noch ein ziemlicher Schwell, der erst 1,5 Stunden nach HW durch die Aufschüttungen abnahm. Das Wetter sah für den Sprung in die Jade immer noch nicht berauschend aus. Außen rum ging wegen der Restdünung nicht und binnen längs mussten wir über zwei Wattenhochs. Eventuell hatten wir dann mehr als Hoch am Wind den Strom gegen an und wahrscheinlich hätten wir gegen den Strom aufkreuzen müssen - das mag Medea wegen des geringen Tiefgangs gar nicht gerne. Wir gingen erstmal das Salz von der Haut duschen und wollten danach überlegen, wie es weitergehen sollte. Nach der Süßwasserdusche sah die Welt trotz des dunkelgrauen Himmels nicht mehr ganz so düster aus. Der Wetterbericht sagte einen Dreher auf W und eine Abnahme sowohl des Windes als auch des Regens voraus. Wir wollen uns am kommenden Morgen überraschen lassen und latschten zum Westturm, um noch einen Happen zu Essen. Am Wangerooger Hafen gibt es bis auf die Vereinsbude, die nur am Wochenende auf hat, ja leider nichts zum einkehren. Als einzige Gäste des einzigen Dünenrestaurants - welches zu dem gerade schließen wollte, als wir kamen - genießen wir wieder mal Fisch. Wangerooge - Hooksiel Am nächsten Morgen ist der Wind tatsächlich auf W gegangen und hat auf 3 abgenommen. Nebliger Dunst liegt über Wangerooge, die Sichtweite beträgt gerade mal 2 sm. Eine Stunde vor Niedrigwasser geht zu unserer Verwunderung noch jemand raus. Durchs Watt kann er wegen des Tiefgangs nicht, durchs Seegatt nahe Niedrigwasser ist auch so eine Sache. Kurze Zeit später - genau genommen wenige Minuten später - endet seine Fahrt nahe der Hafenpriken. Da steckt er nun erstmal und das Wasser fällt noch eine Stunde. Erst über drei Stunden später kommt er frei - kurz bevor wir ablegen. Wir gehen über die Telegrafenbalje in die Blaue Balje. Rolf hatte uns zwar einen Schleichweg quer rüber verraten, aber für dieses Mal und bei dieser Sicht nehmen wir trotzdem die traditionelle Route. Der Wind hat immer noch ein paar kräftigere Drücker drin, darum nehmen wir die Fock und lassen die LW Genua unten. Da wir die beiden Hochs und mächtig Zeit noch vor uns haben, lassen wir das Groß bis zur Jade auch noch unten. Schnell erreichen wir die Blaue Balje und danach den Hauptdamm von Minsener Oog. Der setztende Querstrom drückt enorm und lässt Medea fast aus dem Ruder laufen. Wir nehmen für eine Meile den AB dazu und schieben uns durch die Wirbel zwischen B5 und B11. Dann nehmen wir ihn wieder weg. In Brassfahrt kommt uns der Zollkreuzer entgegen. Er nimmt Fahrt weg und uns in Augenschein, zieht dann aber grüssend weiter - wir sind für ihn offenbar uninteressant. Schließlich passieren wir das kleine Feuer von Minsener Oog und erreichen damit die Jade. In der Jade nehmen wir dann das Groß dazu und ziehen mit halbem Wind von mittlerweile 4 mit süd-süd-östlichem Kurs außerhalb des Jadefahrwassers Richtung Hooksiel. Eine gute Stunde später laufen wir im Hooksieler Außenhafen ein. Die Schleuse steht offen, zeigt grün und wir können ohne Zwischenstopp am Kutter (Schade, keine frischen Granat!) in der Schleuse festmachen. Eben nach oben flitzen, Gebühren zahlen, Steg-Schlüssel gegen Pfand mitnehmen und wieder nach unten flitzen - schon gehen die Tore auf und wird sind im Hooksmeer. Zunächst machen wir am zugewiesenen Steg fest und nehmen das offizielle Hooksieler Begrüßungskomitee (Familie) zum Tee an Bord. Später verholen wir dann an den Steg der Partymeile, wo mittlerweile schon sechs weitere Boote unserer fröhlichen Runde liegen. Weitere sollten noch folgen. Es folgt ein großes Hallo und damit ist der erste Abend unserer Funregatta eines anderen Forums eingeläutet. In netter, familiärer Runde mit Abendessen und anschließendem Open-Ship geht es bis in die Nacht hinein. Die Regatta des folgenden Tages soll hier nicht weiter beschrieben werden und gehört auch nicht hinein in diesen Törnbericht. Nur soviel sei gesagt: Es war ein rundherum gelungenes Fest unter mehr als netten Freunden! Am folgenden Sonntag mussten leider einige bereits wieder los. Wir selbst wollen am kommenden Montagmorgen los. Hooksiel – Spiekeroog Am Sonntag war etwas mehr Wind durchgegangen und irgendwo Höhe Schottland muss ein Sturm gewesen sein. Die Restdünung sollte später mehr davon erzählen. Wie wir später von der Intro hörten, soll es Sonntag draußen nicht so gemütlich gewesen sein. Wir legten um halb acht (Onno würde sagen um null-siebenhundertdreißig) ab und schleusten um acht Uhr raus. Schwerer Dunst hing über der Jade, die Sichtweite betrug keine 2sm. Aber das Nebelhorn des Außenhafens war nicht in Betrieb, folglich war es noch kein Nebel. Gemeinsam mit einem Segler aus Wilhelmshaven setzten wir Kurs NNW und hangelten uns unter Fock und Groß deutlich außerhalb des Fahrwassers an der 10m Lotlinie entlang. Der Wilhelmshavener fiel immer weiter zurück, obwohl er unter Groß und Genua lief. Höhe Schillig querab verloren wir ihn schließlich völlig aus der Sicht. Wir beschlossen es trotz verminderter Sicht außen herum zu versuchen. Wir rundeten also Minsener Oog nördlich und gingen auf Kurs WNW. Hier kam uns eine lange Restdünung von ca. 2m Höhe entgegen. Oben drauf saßen dann bisweilen die kleinen, fiesen Windwellen von 0,5m.Wie ein Korken gingen wir über die Großen hinweg. Da sich die Sicht aber immer weiter verschlechterte beschlossen wir, doch lieber innen lang zu gehen. Unter Fock und Groß segelten wir über die Blaue Balje durchs Seegatt und ließen unter Wangerooge Ost zwei Stunden vor Niedrigwasser nahe eines Wattbuckels den Anker fallen. Nun hieß es warten. Die Pfahlreste auf Wangerooge Ost erinnern immer irgendwie ein wenig an Stonehenge. Wir genießen erstmal ein zweites Frühstück und die unglaubliche Ruhe an diesem Ort. Nur ein kleiner Tonnenleger unter Minsener Oog und ganz zum Schluss ein zweiter Ankerlieger in unserer Nähe kommen in den nächsten Stunden in Sichtweite. Ansonsten sind wir allein mit dem Wasser und den Tieren. Vier Stunden später und vier Stunden vor dem nächsten Hochwasser gehen wir ankerauf. Der Kollege bleibt noch liegen – er hat ein paar Zentimeter mehr unten rum. Für uns reicht das Wasser in der Telegrafenbalje und so passieren wir Wangerooge Hafen querab fast noch bei halber Tide. Diesmal gehen wir nicht durch die Muschelbalje, sondern durch das Harlesieler Wattfahrwasser. Als wir an deren Ende die Landbalje erreichen schläft der Wind vollständig ein, so dass wir die letzten drei Meilen in den Hafen von Spiekeroog motoren müssen. Am Ende eines elfstündigen Segeltages ist das aber auch kein Beinbruch. Spiekeroog – Langeoog Wir nehmen das Nachmittagshochwasser für diesen kurzen Schlag. Der Wind weht mit 4-5 aus SW und steht an manchen Stellen genau auf den Kopp. Der seit langem angekündigte Ostwind bleibt hingegen aus. Im Seegatt wird es bei Wind gegen Strom etwas nasser an Deck, aber wir haben uns vorher schon ins Ölzeug gezwängt. Nach gut zwei Stunden erreichen wir Langeoog. Winkend begrüßt uns die Darty mit Helga und Klaus an Bord. Direkt neben ihr ist ein Plätzchen frei und Klaus nimmt uns am Steg in Empfang. Irgendwie treffen wir die beiden unterwegs bei unseren Törns unverhofft immer wieder und jedes Mal ist es schön. So sitzen wir noch einige Zeit zusammen und erzählen uns dieses und jenes. Abends gibt es noch eine Windwarnung vom Seewetterdienst und da die Darty am darauf folgenden Tag auch drin bleibt, tun wir es ihr gleich. Als wir gerade in den Ort wollen kommt Klaus und bietet uns die „Inselnutten“ an – zwei Fahrräder, die wir gerne nutzen. Im Ort bunkern wir ein paar frische Vorräte. Die verderblichen Vorräte sind immer wieder ein Problem, wenn man keine Kühlbox an Bord hat. Langeoog – Norderney Der Wind flaute am folgenden Tag nur etwas ab. SW-W 5-6 mit Böen um 7 waren angesagt und die kamen auch. Zusammen mit der Darty gingen wir an Baltrum vorbei nach Norderney. Eine grobe See fegte uns fast die ganze Zeit das Wasser übers Deck und wie immer waren wir bei dem Wetter mit Abstand die Kleinsten draußen. Auf Norderney bekamen wir wieder unseren Stammliegeplatz und gingen – nach einer Dusche - erstmal zu einem netten Plausch mit Jürgen auf die Freundschaft. Norderney – Greetsiel Am nächsten Tag ging es dann morgens weiter Richtung Greetsiel und damit nach Hause. Im Seegatt stand eine irrsinnige Dünung. Mit Müh und Not kämpften wir uns da durch bis es unter dem Ostende von Juist dann ruhiger wurde. Auf dem Nordeicher Wattfahrwasser war es dann ganz ruhig und machten wir unseren letzten Segelschlag dieses Törns. Gemächlich zogen wir unter Fock und Groß dahin. Dann – ganz zum Schluss - wurde es doch noch mal etwas heikel. Vor dem Schleusenvorhafen hatten wir die Segel geborgen und unser Motörchen schob uns hinein. Kurz vor der Schleuse nahmen wir dann das Gas weg und zack – war der Motor aus. An dem Wartesteg waren wir schon vorbei und so blieb uns bei achterlichem Wind nichts weiter übrig als vor Top und Takel in die Schleuse einzulaufen. Durch ein wenig Zickzack nahmen wir etwas Fahrt aus dem Schiff und legten dann mit der Heckleine zuerst an. Drin waren wir, aber wie kamen wir wieder raus? Sobald die Tore zu sind, ist kein Wind mehr da. Nach uns kam dann noch ein Kutter rein. Während des Schleusens versuchten wir das Problem zu lösen. Wir kriegten den AB zwar zum Laufen, aber bei weniger als 1/3 bis 1/2 Gas ging er sofort wieder aus. Also haben wir bei 1/3 Gas (Tschuldigung noch mal ans Getriebe) einkuppeln müssen. Der AB hielt dann fast bis zum Steg durch – Kurz vor dem Hauptsteg war er dann wieder aus. Wir sind dann mit Schmackes in die Boxengasse rein und mit dem Restschwung bis zu unserem Fingersteg. Die restlichen drei Meter haben wir dann per Leine verholt. Damit war unser 14-tägiger Törn dann leider schon wieder zu Ende und wir gingen erstmal essen – diesmal gab es aber keinen Fisch, sondern totes Landtier bei unserem Lieblingsgriechen.
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