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Stau vor Amsterdam
Schellingwouderbrug soll nur noch einmal pro Stunde geöffnet werden
Wer mit dem Segelboot künftig vom Markermeer nach Amsterdam oder zurück will, muss sich auf längere Wartezeiten gefasst machen. Die viel befahrene Schellingwouderbrug zwischen Markermeer und den Oranjesluizen vor Amsterdam soll ab dem 16. Mai nämlich nur noch einmal pro Stunde statt wie bisher drei Mal stündlich für Schiffe geöffnet werden. Das sehen Pläne der Behörde Rijkswaterstaat vor, gegen die es allerdings heftige Proteste gibt. So befürchten Vertreter von Wassersportverbänden und der Berufsschiffahrt gleichermaßen, dass es bei den geplanten eingeschränkten Öffnungszeiten zu Staus und gefährlichen Situationen vor der Brücke kommen wird, da hier kaum gute Anlegemöglichkeiten vorhanden sind. Schon jetzt würden viele Skipper die Wartezeit durch Kreuzen vor der Brücke überbrücken. Auch seien gefährliche Situationen vorprogrammiert, wenn künftig alle in einer Stunde versammelten Schiffe gleichzeitig durch die Brücke und anschließend in die Oranjesluizen fahren wollen. Bis zum 24. März liegt der Beschluss über die eingeschränkten Öffnungszeiten nun öffentlich aus. Bis dahin können schriftlich oder mündlich Einwände dagegen geltend gemacht werden. |
#2
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Dann kann nur hoffen, dass der Antrag/Beschluss wieder zurück genommen wird. Genau so wie bei der unvernünftigen
Idee, die meisten Tonnen im Watt nicht mehr auszulegen. Zu mal diese Brücke in der Woche während der Rush-Hour (7.00 - 9.00 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr) sowieso geschlossen bleibt, kann es im Sommer richtig lustig werden. Ein paar Kabellängen weiter befindet sich ja De Sixhavn. Rolf (SkipBaer) hatte ja mal ein Fotos von der Baustelle eingestellt. Wie ist denn nun Stand der Dinge. Wer weiß denn was genaues? Gruß Harald |
#3
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