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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Frag mal Nordic der sagt dir wie es geht
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Gruss Sven |
#27
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Zitat:
Meins hat 35 Füsse und mangels Alternativen fahr ich öfter alleine (anlegen rückwärts in die Box) - das ist an sich kein gröberes Problem, bei Seitenwind muss man halt etwas bestimmter an den Gashebeln rudern... Allerdings habe ich 2 Motoren und ein Bugstrahlruder, was die Sache sicher vereinfacht...
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Servus felix
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#28
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Zitat:
Auf der luvseitigen Heckklampe nen Festmacher zum Land hin auf Slip ausbringen, die leeseitigen Festmacher und Springs lösen. Das Boot am Heck gut abfendern und mit dem Motor Gas vorwärts geben. Wenn der Bug rum ist, Leine losschmeißen, einholen und wegfahren. Das wars Übrigens: So fahren die niederländischen Plattbodenskipper mit ihren 20-25m langen und über 100t schweren Schiffe ihre Ablegemanöver. Mit 2 Personen Besatzung. Mit 6 Meter-Böötchen hab ichs noch nicht ausprobiert, aber mit 11 Metern klappts gut Geändert von ToDi (29.01.2009 um 19:20 Uhr) |
#29
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Wir haben einen im Club, der war mit seiner SAGA 27 allein in Frankreich - 300 Schleusen. Der ist so fit, der läuft noch nicht mal 50m zu Fuß. Trotzdem hat es es geschafft.
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Gruß Ewald
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#30
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Hallo Reinhard,
nachdem sich beim Anlegen meine nicht fachkundige Crew spontan von Bord veabschieded hat (und ich hab noch gesagt bleib stehen und gib mir nur die Leine rüber ...) mach ich das jetzt immer selber. Wenn alle Leinen parat liegen, die Fender draußen sind klappt das eigentlich ganz gut. Wo ich allerdings noch keine so 100% Lösung hab ist das Slippen, da brauch ich bisher immer eine zweiter Person die das Boot erstmal (von Land) am Zugseil einhängt und das erste Stückchen kurbelt. (Zumindest wenns ein bischen Wind / Wellen hat.
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Peer |
#31
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Beim slippen reicht mir ein Einweiser, ich fahr mit eigener Kraft auf den Trailer nur das letzte Stück wird gekurbelt.
Mit Abweisern oder senkrechten Stangen geht das vielleicht auch alleine.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#32
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Zitat:
na ja , wenn es nicht gerade Sauwetter ist, geht es noch. Mit Lena, die allerdings auch artig auf mich hört, traue ich mich. Und die Leute gucken immer so schön entsetzt, wenn man ersichtlich alleine ankommt und an-oder-ablegt. Aber nie mit einem fremden Boot. Und zu zweit macht es natürlich auch mehr Spass. gruesse Hanse
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#33
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Zitat:
Nachdem die Dame wahrscheinlich selten bei Wind über 4 bft fahren und auch das Boot nicht allzu gross sein wird - Leinen, ausser Achterleine, los, dem Kahn vom Steg aus einen kräftigen Tritt im Bugbereich geben, an Bord gehen, Achterleine los und fahren ! Grüsse Johnny
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Nr. 6 - Abt. FW |
#34
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was ist das für ne Dame ??
in dem Alter gibt es bestimmt jemanden, der mit Anfässt und die Stange hält ... *beim An,- und Ablegen* oder reden wir hier wahrlich von der neu gekrönten Dschungelkönigin ??
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#35
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Zitat:
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Gruß - Georg
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#36
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Also mal ehrlich.Hier werden schon wieder Probleme gemacht bevor sie auftauchen! Mach der Frau keine Angst bevor es überhaupt los geht ! Sie wird ja wohl nicht immer im Sturm fahren wollen ,oder?? Wichtig ist doch das sie lernt wie es richtig und alleine geht.Vorher..Das heißt vor dem Anlegen die Fender raus,die Leinen klar belegt und ein vernünftiger Enterhaken. Wir reden hier über ein 5-6 mtr Bötchen...
Ich sehe da für die Dame nicht das geringste Problem. Und bei Starkwind gebietet es doch eh der guten Seemannschaft mal auf dem Steg anderen beim anlegen zu helfen.. Ha Pe würde sagen;Mach dich nicht verrückt Schätzelein !!
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#37
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Nur nicht bange machen lassen. Es gibt ja Wassersportler, die mehr als hilfsbereit sind. Einfach mal Revierbedingungen erfragen, 2. Mann/Frau zur Sicherheit mitnehmen und 'machen'. Ich weiss, wovon ich schreibe, bin selbst 'Einhänder' in einem Revier mit Strom, Gezeiten, Schleusen, Wind usw. Hatte anfangs auch bedenken, aber siehe da, es geht und macht auch noch Spass!
Oh, ich vergass: mein Hund ist immer dabei, aber helfen tut der auch nicht Gruss Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden... |
#38
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Zitat:
Hab ich sogar mit dem Bootsschein so gelernt - kein Problem. Bei der Wahl des Bootes würde ich jedoch achten auf: Mittelklampe vom Cockpit aus erreichbar Scheuerleiste die auch den Namen verdient hat Dann, wer Bootfahren kann, ist das kein Problem. Meine 23 Fuß fahre ich meist Einhand in Kroatien. Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#39
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Hat jemand aus eigener Erfahrung eine Idee, was man da so empfehlen kann?
Das war/ ist die eigentliche Frage !
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#40
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Zitat:
Na gut, das wird zwar endlos, aber da Du es so schön fett schreibst: Ich hatte eine Karnic 2260 - die kann ich empfehlen! Zufrieden? Oder war das Thema vielleicht doch etwas anders zu interpretieren?
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Servus felix |
#41
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Wie fast immer, Übung macht den Meister. Gibt Skipper die kriegen ihr 4 m. Boot nicht an den Schlengel und nebenan legt einer seinen 12 m. Kahn ganz locker alleine an und macht fest.
Wenn ich mir ein anderes Boot zugelegt habe, dessen Fahreigenschaften ich noch nicht kannte, habe ich mir einen leeren Steg/ Schlengel gesucht und habe ein wenig geübt. Wenn man nicht ganz unbedarft ist klappt das anlegen ohne Ramming relativ schnell. Bin auch der Meinung, wenn nicht gerade ganz widrige Umstände herrschen kann man Boote bis um die 30 Fuss alleine fahren. Kommt natürlich auch aufs Boot an. Wenn ich kein Gangbord habe und nur durch die Kajüte anschließend durch ein Fluchtluk aufs Vorschiff gelange dann fahre ich lieber zu zweit.
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Gruß Gunnar
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#42
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Die Frage welches Boot kann man doch erst beantworten wenn man weiss welches Revier oder ? Hab mir jetzt das ganze durchgelesen und keine Antwort darauf gefunden oder hab ich was überlesen...
PS war auch schon öfters (als Frau) allein unterwegs, damals mit unserer Penichette 11m x 3.2m inkl. abwärts schleusen ... hochschleusen würd ich aber nicht gern allein .. rückwärts dann in die Box und das ohne Bugstrahler! Gruss Clairon |
#43
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Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für die vielen Beiträge. Also, wenn ich ehrlich bin, viel weiter gebracht haben sie mich nicht. Ich weiß nicht, wer tatsächlich Einhanderfahrung mit dem beschriebenen Bootstyp hat. Und dies nicht nur unter Idealbedingungen bezüglich Wetter und Liegeplatz (vielleicht nur beim eigenen?). Johannes beschreibt sehr glaubhaft, daß das Verdeck wie ein Segel wirkt und er es deshalb auf Cres abgebaut hat. Zum Thema "BSR" lese ich, daß ein Boot in ähnlicher Form und Größe schon bei geringem Wind sein Eigenleben entwickelt. Ein anderer schreibt, daß er froh ist, bei Hafenmanövern seinen Beifahrer zu haben. Das sind Erfahrungen, die ich nachvollziehen kann. Das Fahrtgebiet, nach dem gefragt wurde, hängt -meine ich- sehr von der sich entwickelnden Vertrautheit und Zufriedenheit mit dem eigenen Schiff ab. Bietet mir das Schiff genug Platz und Komfort, daß ich gerne darauf lebe? Fühle ich mich sicher? Und traue ich mir zu, mit meinem Schiff auch unbekannte und schwierige Situationen zu meistern? Wo liegt die Grenze eines Trailerbootes? Es muß ja nicht die Bäreninsel sein. LG Reinhard Geändert von reinh (30.01.2009 um 13:45 Uhr) Grund: Ergänzung |
#44
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Mein Freund hat eine Merry Fisher 625 mit BSR und 115 Yamaha als 2.Boot
weil er damit ohne Probleme alleine fahren kann und Trailerbar Das BSR muß aber stark genug sein sonst hilft es nur bei Ententeich,wo man es meistens nicht braucht. Mit Übung kommt die Erfahrung dazu dann halte ich dieses Boot sehr gut Einhandfahrbar. Mein Boot hab ich auch zum Einhandfahren hergerichtet da ich öfters alleine fahre und im Urlaub meine Frau gerne mit dem Fahrrad unterwegs ist. Wir treffen uns dann im Hafen oder an irgendeiner Schleuße je nach Route oder Laune meiner Holden
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Servus Willi |
#45
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@reinh. Seien wir doch mal ehrlich ! Es ist doch wie mit dem Einparken ! Der eine kann es,der andere stümpert sich auch nach Jahren noch einen ab ! Wenn ich sehe wie manche sich einen abquälen beim Slippen,oder einfach nur beim Anlegen..Der eine sieht ein 5 mtr Boot als Grenze,der andere ein 12 mtr Boot. also was soll man da empfehlen??
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#46
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Die Sache mit dem BSR an der Merry F. interessiert mich persönlich.
Was ist stark genug? Was hat er für eine Anlage? Hatte er vorher eine ungeeignete? Wo läßt man so etwas montieren? Ich könnte mir vorstellen, daß nicht jeder Händler Ahnung davon hat. Und was kostet das? Viele Fragen, ich weiß. Vielleicht kannst Du Deinen Kumpel bei Gelegenheit mal fragen. Danke Reinhard |
#47
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geeenau
jau, Übung macht meist den Meister.
Ich bin zwar so gut wie nie alleine auf dem Boot, aber Anlegen, Ablegen etc. mache ich immer alleine da meine Frau auf den Kleinen aufpasst. Ich denke wer öfters unterwegs ist, sich nciht ganz blöd anstellt und nicht gerade in einem mega engen Hafen unterwegs ist, der schafft das problemlos alles alleine. Auch ohne BSR. Gruß Andy Zitat:
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#48
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Hallo Thomas,
beim Auto wüsste ich für den nicht mehr ganz jungen Fahranfänger schon etwas. Bei MoBos kenne ich mich nicht so aus. Wenns mich beträfe würde ich an so etwas wie die Quicksilver 450 mit Kabine oder die Drago 540 denken. Die Boote ohne Deckshaus machen doch auch einen wetterfesten Eindruck, oder täusche ich mich da? Ich nehme an, das Verdeck kann man beim Fahren in Wind und Regen genauso stehen lassen. Und ich habe den Eindruck, daß man ohne dieses Deckshaus wesentlich besser und schneller für Manöver, die sich nicht nur aufs Steuern beziehen, präsent ist. Ein Boot mit weniger Gewicht und "Segelfläche" braucht beim Ankern weniger Körpereinatz. Der großzügige "Wintergarten" schränkt die Sicht nach hinten stark ein. Um an die Heckklampen dranzukommen, muß man auf die Badeplatform. Dort gibt es nichts zum Festhalten. Ich würde ein Boot empfehlen, das komfortabel sicher und leicht zu handhaben ist. Teuer solls auch nicht sein. Nur weiß ich nicht, auf welches Boot das am ehesten zutrifft. LG Reinhard
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#49
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Einhandfahren ist mit etwas Übung auf einem Trailerboot gut machbar. Wenn der Skipper alle Belegpunkte sicher innerhalb von ein paar Sekunden erreichen kann, wenn er ein Auge für Strom und Wind hat, und wenn er aufgrund von ausreichend Erfahrung das Treibverhalten seines Bootes einschätzen kann, sollte das kein Problem sein. Ich kann in jede Schleuse allein reinfahren und belegen, außerdem mache ich zur Not auch selber fest. Wer mich kennt, weiß daß ich das zwangsläufig mit Links mache, also im wahrsten Sinne "Einhand".
Im wahren Leben ist meine beste aller Ehefrauen aber zum Glück fast immer dabei. Was ist ein BSR?
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#50
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Zitat:
Die Kosten dürften mit Sicherheit 2000 Euro plus X betragen, von der technischnen Umsetzung, welche nicht einfach sein dürfte, spreche ich erst gar nicht. Meiner Ansicht nach wird es sehr schwierig sein, Kabel und BSR im Bug unterzubringen - dafür muss man den Auftriebskörper im Bug aufschneiden, die Kabeldurchgänge führen dann durch zwei Spanten und, und..... Und wie schon einmal schrieb, lässt sich die 625 eigentlich sehr gut manövrieren. Bei der 655 CR Innenborder gibt es werksseitig die Option des BSR. Aber auch da bzw. gerade bei den Varianten bis 8 Meter, halte ich ein BSR für ein teures Spielzeug. Denn die Innenborder haben einen klassischen Wellenantrieb mit direkt angeströmten Ruderblatt und zirkeln fast punktgenau.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
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