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| Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass. |
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#1
08.03.2009, 11:43
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Aus Jet wird Z.... und ne Centerconsole
Hi
Es war einmal vor gut 10 Jahren, da sassen mal wie so oft einige DLRG BF mit besoffenem Kopf zusammen und überlegten wie das "perfekte" Rettungsboot aussehen müßte.... Ein Rumpf und die Größe waren schnell bestimmt. Das 7m SRB der DGzRS mit Jetantrieb, das sogenannte Boddenboot. Aber ne geschlossene Hütte?  Selbstaufrichtend? Jetantrieb??     Nöööö Das wollten/brauchten wir alles nicht! Also man nehme den Rumpf, der war ja gut dh V-Rumpf, bauchig/flach somit ne stabile Plattform.  Dann war die Überlegung das wir ja primär Personenrettung machen. Also ne schöne Arbeitsplattform am Heck. Den Holzschuh mit nem ähnlichen Konzept kannten wir ja!  Aber der Holzschuh hat auch nen Jet, war zu schmal und die Plattform zuweit überm Wasser. Wir wollten dem Rumpf, mit ner Centerconsole, Dieselmotor/Z-Antrieb und ne cleane Arbeitsfläche von 2x2m am Heck, die im bei ruhendem Boot ca 10cm über der Wasseröberfläche war. Die integrierte Plattform des Boodenboots war ja schon nicht schlecht. mußte nur abgesenkt werden. Aber dann bliebe ja kein Platz für den Motor Was tun? Damals war der KAD42 aktuell bei Volvo mit 290DP. Also mind Spiegelhöhe des Antriebs bestimmt. dazu 10cm Adiert weil wegen Lenkung etc. Dann ne 5cm starke Plattform. Et Voila wir hatten das Heck das wir wollten   wir waren nur 5cm wie gewünscht.... Aber wenn das Deck nur 15cm höher lag wie die Oberkannte der Spiegelplatte, und die Plattform 50cm nach hinten ging. Dann fehlten uns ja noch 1,5m für unsere Arbeitsfläche Die Lösung ein Jackschaft Der Motor würde einfach 1,5m nach vorne gerückt. dann wäre der Motor bei 7m Bootslänge schön im Schwerpunkt wir hätten somit unsere Arbeitfläche. Die Motorkiste würde ca 1m Breit werden und 1,5m lang. Am hintern Ende käme eine Spillwinde drauf. Und ein klappgestell so das man ne Din-Trage auf der Kiste sichern könnte. Vorderkante der Motorkiste wäre der Sitz/Rückelehne geworden. Dann ne schöne große Konsole mit Platz für 4 Funkgeräte, Plotter eben alles was das Herz begehrt. Darüber ein Dach/T-Top. Einer aus der Runde war Schiffbaustudent. Der hat das Boot als Diplomarbeit "konstruiert" gerechnet und gezeichnet. Und da ich schon nen Hecht gebaut hatte fing ich an nen Hechtrumpf zu modifizieren. Dh Ansaugloch vom Jet zu machen, maßtstäblich passenden Z-montieren und Deck/Aufbauten als Scratchbuild bauen.  Mein Rumpf wurde fahrfähig. Machte auch 1-2 Probefahrten aber dabei blieb es. Hatte anderes zutun. Das Gesammtprojekt starb auch. Naja und nu hab ich die Reste mal ausgegraben und will weiterbauen.   
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MFG René 
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#2
08.03.2009, 12:17
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Zitat:
Kommt mir bekannt vor - ist heute auch noch so Gruss Timo
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#3
08.03.2009, 12:24
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Zitat:
habs nur erwähnt weil das Konzept wirklich so in Eck Town entstanden ist!
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MFG René
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#4
09.03.2009, 19:01
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Zitat:
so da mir das Deck zu laberrig war und ich ja auch seitenwände für die innenwanne brauche.. mal nen halben qm Bootsbauschaum genommen. Flex ausgepoackt und ne Schaumplatte zurecht geschliffen     jetzt noch innen den ausschnitt machen darunter nen 2. kleineren Schaumring als Auflage fürs Laufdeck. Dann einkleben und weiter gehts mit der Konstruktion der Motorkiste und des Steuerstands
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MFG René
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#5
09.03.2009, 19:04
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Vergiss nicht, du brauchst Platz für den Gyro und
den V-Mixer, damit das Bugstrahlruder automatisch mitläuft
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#6
09.03.2009, 19:05
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Zitat:
   
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MFG René
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#7
09.03.2009, 19:43
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Zitat:
meine elektronic tupperdose gehen nachher wie bei der Vorgängerbox nur die Servokabel und das Stromkabel zum Motor raus. In der Box sind die Fahrakkus, Fahrtregler, Empfänger und Empfängerakku drin. 
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MFG René
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#8
09.03.2009, 19:45
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Zitat:
mit Sauna
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#9
09.03.2009, 20:42
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Zitat:
Bei der ersten Fahrt ist mr damals der Empfänger und der Fahregler abgesoffen. da trieb der Hecht dann halbvoll Wasser manöverierunfähig auf der Förde und ich hatte die Schnauze voll. also Tupperdose V1 genommen und Fahrtregler, Empfänger und Empfängerakku verstaut. + Ne Holzplatte um das Deck unterm Aufbau abzudichten. War schon besser aber die Fahrakkus lagen bei meinem Fahrstil immer noch im Wasser und krepierten rechtschnell. Also Tuppadose V2 gebaut. Akkus mit rein... Servos entfettet, das blaue Stopfbuchsenfett von Volvo rein. Die sind nu auch gammel sicher. Motor? hmm sitzt hoch genug, bis jetzt lebt er Und nu bin ich bei Tuppadose V3 weil ich den Deckel von V2 Verbaselt habe 
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MFG René
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#10
17.03.2009, 18:48
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Zitat:
 Leider ist die Flexwelle vom Z Banane...  12€ für ne Ersatzwelle...
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MFG René
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