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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 18.03.2009, 15:15
herry42 herry42 ist offline
Cadet
 
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Standard Welches Boot für Anfänger!

Hallo!


Möchte mir nun endlich mal ein Boot mit etwas mehr Leistung zulegen. Habe den Führerschein gemacht und darf nun mehr als 5 PS fahren. Ich möchte mit den Boot Tagesausflüge machen (Wir sind 2 Erw. + 2 Kinder ). Mal auf die Aller, Weser, Leine, Mittellandkanal, Müritz und Ostsee in Küstennähe. Welches Boot ist besser für einen Anfänger ein Schlauchboot oder ein Gfk-Boot??

Gruß

Herry
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  #2  
Alt 18.03.2009, 15:21
Benutzerbild von Stephan123
Stephan123 Stephan123 ist offline
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Standard

Ich würde sagen es kommt darauf an ob du dich auf dem Boot aufhalten willst oder es nur zum fahren benutzt. Meine Familie wollte keine Gummiwurst haben da sich die Mädels sonnen wollen und dementsprechend Liegfläche vorhanden sein musste.
Obwohl es gibt ja auch richtig große Schlauchis. Ist vielleicht ne Glaubensfrage.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #3  
Alt 18.03.2009, 15:28
Benutzerbild von Thomas_B
Thomas_B Thomas_B ist offline
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Hallo Herry,
pauschal kann man das nicht sagen, aber anhand deiner Angaben sollte dein Boot wohl bequem trailerbar sein und irgendwie Platz für 4 Leute haben. Da bist du bei GFK platzmäßig bei gleicher Größe besser dran, weil du bei der Gummiwurst die Tragschläuche abziehen mußt.
Dann vielleicht noch ein Chemieklo drauf, da wäre ne Schlupfkajüte praktisch.
Natürlich ist das auch eine Glaubensfrage, aber ich für meinen Teil bin 20 Jahre Schlauchboot gefahren und damit durch.

Gruß,
Thomas
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  #4  
Alt 18.03.2009, 15:35
Benutzerbild von felix
felix felix ist offline
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Zitat:
Zitat von herry42 Beitrag anzeigen
Welches Boot ist besser für einen Anfänger ein Schlauchboot oder ein Gfk-Boot??

Gruß

Herry
Ich würde sagen, dass es keinen Unterschied bei Deiner Entscheidung ausmachen soll, ob Du Anfänger bist oder nicht. Da gibts keine relevanten Unterschiede.
Überleg Dir, was Du und Deine Familie für ein Grösse braucht und wieviel Ihr ausgeben wollt und entscheide danach...
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Servus felix
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  #5  
Alt 18.03.2009, 15:39
Benutzerbild von Hufi
Hufi Hufi ist offline
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Standard

Moin Herry,

nimm von beiden das Beste und schau Dir ein Rib an. GfK Rumpf für gute fahreigenschaften und ein Schlauch drumrum das alles abstützt --> das Boot wackelt nocht so wenn man rumrennt . Leider sind die nicht ganz billig zu bekommen.

In meinen Augen aber ganz wichtig. Versuche eine Probefahrt mit Deinem Wunschkandidaten zu machen. Entweder kennst Du jemanden im Forum mit Deinem Wunschboot oder im September nach Friedrichshafen zur Interboot. Da gibt es viele Boote live auf dem Wasser. Und wenn dann noch Deine Frau zustimmt, hast Du das richtige Boot gefunden

Viel Spass beim suchen

Stefan
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  #6  
Alt 18.03.2009, 15:41
Münsteraner Münsteraner ist offline
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2.374 Danke in 1.059 Beiträgen
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Die große Frage ist natürlich auch, wie viel Geld du überhaubt ausgeben willst!
Für einen Anfänger ist sicherlich ein Schlauchboot besser, weil es auch mal "kleinere" Fahrfehler verzeiht, ohne dass das GFK oder die Scheuerleiste (teilweise aus Edelstahl) beschädigt wird.
Leider sind Schlauchboote teuerer als gleichgroße GFK-Boote!
__________________
Beste Grüße, Benedikt


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  #7  
Alt 18.03.2009, 15:43
Fortune Fortune ist offline
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wir haben die gleiche mannschaft und auch ein ähnliches einsatzgebiet. zunächst hatten wir ein closed deck, dann recht bald einen bowrider mit inboarder.

für tagesausflüge mit viel platz, einfach zum slippen ( auch allein) , ist es für unse die beste wahl. motor geht ein 3 l vierzylinder geleitet, macht spaß. ich würde aber immer einen 6 zylinder 4,3 vorziehen, der genausoviel braucht aber viel mehr spaß macht.

ach ja ich habe ne 2000 sr3 maxum. es gibt aber auch schon kleinere versionen als 18 ft. z.b. die maxum mx 18. ( einsteiger modell).

wie gesagt. nen bowrider trifft dein bedarf am besten, da du in einer schlupkabine für ale eh keinen platz hast, und dadurch echt raum verschenkst. es lässt sich mit einem bowrider auch erheblich einfacher an ind ablegen, da du ja nicht auf dem bug rumturnen must.
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Fortune

hummel hummel, mors mors !!

Gruß aus Hamburg
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  #8  
Alt 18.03.2009, 16:42
Arno Arno ist offline
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566 Danke in 368 Beiträgen
Standard

Hallo,auf jeden Fall eine Nummer größer wie Du meinst.Sonst geht es Dir wie mir.Jedes Jahr einen Meter mehr.
Denke auch daran, ein Boot ist ein Loch im Wasser,in
das Du Dein Geld steckst. Aber keine Angst ,nur zu ich jedenfalls wünsche Dir viel Freude bei Deinem neuen Hobby.

Gruß Arno

Geändert von Arno (18.03.2009 um 17:11 Uhr)
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  #9  
Alt 18.03.2009, 16:45
Skibbää Skibbää ist offline
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Schlauchi geht -zumindest theoretisch- in jeden Kombikofferraum.... für ein GFK-Boot brauchst Du einen Trailer!
In der Praxis wirst Du aber das schlauche auch nicht immer auf und abbauen wollen! Deshalb wirst Du dir so oder so über kurz oder lang einen Trailer anschaffen!
GFK bietet mehr Platz und hat in der Regel angenehmere Fahreigenschaften....

Wie schon von einigen geschrieben kommt es eigentlich darauf an, was Du ausgeben willst und wieviel Platz du brauchst!
Wenn Du da ein paar Angaben machst, kann dir geholfen werden
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  #10  
Alt 18.03.2009, 17:22
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starfish starfish ist offline
Ensign
 
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Standard Welches Boot?

Hallo,

ich bin der Meinung, dass es keine Rolle spielt, ob Du Anfänger bist, oder nicht. Entscheidend ist in erster Linie, was Du damit machen willst.

Erst wenn Du das weißt, kannst Du Dir entsprechende Boote anschauen.

Wir haben uns vor 1 1/2 Jahren unser erstes Boot gekauft.

Auch als Anfänger kommst Du mit einem größeren Boot zurecht.
Folgende Fragen fand ich besonders wichtig:
- Will man auf dem Boot übernachten, wenn ja wieviele.
- Soll es noch trailerbar sein? Wenn ja, wie schwer darf es sein?
- Toilette oder Toilettenraum ja oder nein?
- Soll es z.B. für Ringos, Wasserski aoder ähnliches tauglich sein?
- Bleibt es im Wasser liegen, oder will ich jedesmal slippen?
- Wie werde ich es im Winter unterbringen?
- Wieviel möchte ich maximal ausgeben?


Ich denke, wenn Du für Dich diese Fragen beantwortest hast, bit Du schon weiter. So sind wir damals an die Sache rangegangen und haben unsere Entscheidung nicht bereut. Wir werden unser Boot lange haben. Ich denke, es ist wichtig, sich diese Dinge vorher zu überlegen, um zu vermeiden, dass man dann nach einem Jahr doch was anderes möchte.


Vielleicht helfen Dir diese Zeilen. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Spaß bei Deinem neuen Hobby und eine glückliche Hand bei Auswahl und Kauf eines neuen Bottes.

Achim
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  #11  
Alt 18.03.2009, 17:28
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huebi huebi ist gerade online
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Ich würde auch sagen: Anfänger bist Du nur eine kurze Zeit.

Richte Dich zuerst nach Deinem Geldbeutel und dann nach den Vorstellungen Deiner Mannschaft, zu der gehörst Du natürlich auch!
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  #12  
Alt 19.03.2009, 00:32
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Luger08 Luger08 ist offline
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Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen
Ich würde auch sagen: Anfänger bist Du nur eine kurze Zeit.

Richte Dich zuerst nach Deinem Geldbeutel und dann nach den Vorstellungen Deiner Mannschaft, zu der gehörst Du natürlich auch!
Meine Meinung: Laß Dir Zeit für Deine Entscheidung. Ich bin auch erst seit 2004 SBFS-Inhaber (Binnen und See) und habe auch nicht gleich Hals über Kopf ein Boot gekauft.

Als für mich feststand, daß ich ein Boot haben wollte, auf dem ich auch übernachten könnte, habe ich mir auch erst einmal diverse Boote angesehen und festgestellt, das Kajütboote (es sollte aus Stahl sein) nicht gerade preisgünstig sind. Die preisgünstigeren waren meistens qualitativ nicht sehr berauschend. Also weiter umgesehen.

Im Winter/Frühjahr 2007 hab ich dann ein Schnäppchen gemacht. Ein älterer Bootsbesitzer wollte sein in Eigenbau gebautes Boot verkaufen. Die meisten Eigenbauten, die ich vorher gesehen hatte, sahen irgendwie merkwürdig aus (so zusammengezimmert) Dies Boot sah gut aus und hatte ein paar durchdachte Besonderheiten. Über den Preis konnte ich auch noch etwas verhandeln, nachdem dieser in den Wochen, wo ich das Boot gesehen hatte, schon mehrfach reduziert worden war. Mit meinem Schwiegervater, der als Binnenschiffsführer natürlich mehr Ahnung von der Technik hatte (Motor etc.) habe ich das Boot besichtigt und als dieser meinte, es sei kein Risiko in der Technik vorhanden, bin ich mit dem Verkäufer einig geworden.

Wenn ich bedenke, wie viel Geld ich gespart habe und nicht gleich das erst beste Boot gekauft habe, muß ich mir heute noch selber auf die Schulter klopfen!!!
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  #13  
Alt 19.03.2009, 01:10
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Stefan13 Stefan13 ist offline
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Eigentlich ist schon alles gesagt worden, bis auf eines.
Denke nicht nur darüber nach was du jetzt mit einem Boot machen möchtest, sondern auch darüber was du dir vorstellen kannst mit ihm zu machen. Also vielleicht längere Reisen mit Übernachtungsmöglichkeit oder ähnlichem.
Diese Ideen solltest du direkt mit einplanen. Wenn es dann noch zum Budget passt, schlag zu.
Viel Glück bei der Suche und der "richtigen" Wahl.
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Stefan
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  #14  
Alt 19.03.2009, 03:17
Fortune Fortune ist offline
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Zitat:
Zitat von Luger08 Beitrag anzeigen
Meine Meinung: Laß Dir Zeit für Deine Entscheidung. Ich bin auch erst seit 2004 SBFS-Inhaber (Binnen und See) und habe auch nicht gleich Hals über Kopf ein Boot gekauft.

Als für mich feststand, daß ich ein Boot haben wollte, auf dem ich auch übernachten könnte, habe ich mir auch erst einmal diverse Boote angesehen und festgestellt, das Kajütboote (es sollte aus Stahl sein) nicht gerade preisgünstig sind. Die preisgünstigeren waren meistens qualitativ nicht sehr berauschend. Also weiter umgesehen.

Im Winter/Frühjahr 2007 hab ich dann ein Schnäppchen gemacht. Ein älterer Bootsbesitzer wollte sein in Eigenbau gebautes Boot verkaufen. Die meisten Eigenbauten, die ich vorher gesehen hatte, sahen irgendwie merkwürdig aus (so zusammengezimmert) Dies Boot sah gut aus und hatte ein paar durchdachte Besonderheiten. Über den Preis konnte ich auch noch etwas verhandeln, nachdem dieser in den Wochen, wo ich das Boot gesehen hatte, schon mehrfach reduziert worden war. Mit meinem Schwiegervater, der als Binnenschiffsführer natürlich mehr Ahnung von der Technik hatte (Motor etc.) habe ich das Boot besichtigt und als dieser meinte, es sei kein Risiko in der Technik vorhanden, bin ich mit dem Verkäufer einig geworden.

Wenn ich bedenke, wie viel Geld ich gespart habe und nicht gleich das erst beste Boot gekauft habe, muß ich mir heute noch selber auf die Schulter klopfen!!!

nö, dem würde ich wiedersprechen. ich habe den schein aus laune im winter gemacht nachdem ich hier in florida (kein führerschein erforderlich) vom bootevirus angesteckt wurde.
im mai darauf habe ich mir eine doral 185 cd mit einem 3 l mercruiser gekauft und war völlig glücklich. den ich hatte ein boot und glaube auch es gäbe nix besseres.
dies habe ich bei einer werft meines vertrauens gekauft, die das boot mit einem sehr geringen und faieren abschlag zurückgenommen hat, da ich ein für mich besseres gekauft habe.

warte nicht 3 jahre. das sind 3 bootslose vertane jahre. kauf ´dir nen kleinen gepflegten 5-8 jahre alten gleiter für 10-15 t€ . such dir nen guten und fairen händler, der dir ggf. das ding ggf. nach einem fehlkauf zurücknimmt. und gut.

ich hasse es immer auf alles zu warten. du willst doch jetzt fahren und nicht ne dokterarbeit schreiben über den einkauf von einem gebrauchten boot.
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Fortune

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Gruß aus Hamburg
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  #15  
Alt 19.03.2009, 22:05
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Hallo Harry,
oben ist eigentlich alles geschrieben worden was Dir helfen kann.
Von mir mal meine eigenen Erfahrungen:
- FS in 2006 See und Binnen gemacht
- anschließend 1 Jahr offiziell mit 3,80er Schlauchboot und 5 PS unterwegs
in Kroatien und hier
- 2x in 2006 auf Messe gewesen und einen Überblick verschaft
Boot sollte für 2 Erw. und 2 Kinder ausreichen , leicht trailerbar sein ,
es sollte wendig sein und sollte ein Schlupskabinen haben
für Pota Poty Kühltasche usw.
- dan zugeschlagen - Händler in unsere Nähe gesucht und gekauft
- bin bis heute sehr zufrieden mit unserer VIPER 630 nicht zu groß , aber
ausreichend Platz für uns - lä. 6,25 / br. 2,43 / tiefg. 0,40
Aussenborder 100 PS Merc. EFI sehr leise und wenig Verbrauch.
Ich hoffe meine Erfahrungen könnt Ihr verwenden.
Viele Grüße von Heike & Peter
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  #16  
Alt 20.03.2009, 07:42
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Luger08 Luger08 ist offline
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Zitat:
Zitat von Fortune Beitrag anzeigen
nö, dem würde ich wiedersprechen.....

warte nicht 3 jahre. das sind 3 bootslose vertane jahre. kauf ´dir nen kleinen gepflegten 5-8 jahre alten gleiter für 10-15 t€ . such dir nen guten und fairen händler, der dir ggf. das ding ggf. nach einem fehlkauf zurücknimmt. und gut.

ich hasse es immer auf alles zu warten. du willst doch jetzt fahren und nicht ne dokterarbeit schreiben über den einkauf von einem gebrauchten boot.
Bei mir waren es auch nicht drei Jahre. FS Weihnachten 2004. Boot Anfang März 2007 gekauft.
Dazwischen 2 x Charter (1x Friesland und 1 x Müritz).
Beim Stahlkajütboot ist es vielleicht auch etwas anderes, aber wenn ich bedenke, daß ich gut
über 10.000,00 € im Vergleich zu Booten in derartiger Ausstattung gespart habe, dann lohnt sich
auch ´ne "Doktorarbeit" zu schreiben.

Jetzt habe ich ein noch relativ junges Boot (Erstwasserung 1989) in sehr gutem Zustand und
ansonsten wären es Boote gewesen, die wohl mindestens 10 - 15 Jahre älter gewesen wären.

Beim Kauf eines Kunststoff-Flitzers sieht die Sache vielleicht anders aus.
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  #17  
Alt 20.03.2009, 21:35
Fjord Tour 18 Fjord Tour 18 ist offline
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Beiträge: 296
Boot: Fjord Tour 18
150 Danke in 120 Beiträgen
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Hallo Herry42

Gesagt ist wirklich alles was man bis jetzt sagen kann.

Mal zum konkret werden und unsere favoriten zu nennen, was willst du??

1. Trailer bar ja oder nein?
2. Tages ausflüge kann daraus nicht mehr werden??
3. Occasion oder neu Boot
4. Welche preisklasse
5. Gemütlicher Kutter/Verdränger oder gleiter.

Das sind alles so anhalt Punkt wo man dann etwas besser einschätzen kann was du willst.

Gruss Mathias
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  #18  
Alt 21.03.2009, 23:10
Lars Ostsee Lars Ostsee ist offline
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Antwort auf Deine Frage:

ein GFK-Boot.



gruss
lars
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