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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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McGregor 26
Hallo. Ich bin neu hier und suche Erfahrungen mit der Mc Gregor. Wohne zwar in USA aber man kann ja nie genug Informationen bekommen bevor man das Geld auf den Tisch blaettert. Vielen Dank im Voraus.
Axel |
#2
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Wie sich das Ding als MoBo verhält, weiß ich nicht, aber es segelt beschissen. Kannst mit nem Gaffelkutter mehr Höhe laufen.
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#3
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Zitat:
Kannst halt nicht segeln, puste @ Axel frag mal Gilian oder benutzte mal die Suche da findest du einiges zu.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#4
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Hab ich ja auch nie behauptet, zu können.
Aber wenn selbst ich mit meiner gemütlichen Fahrtenkogge Kreise um das Ding ziehen kann... |
#6
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Hy AxelH
Um dir auch eine vernünftige Information weiterzugeben, die nicht nur "alles Scheixxe" enthält, sende ich dir meine Erfahrungen mit der Mc Gregor 26X, ich hoffe du kannst damit was anfangen: Ein Freund von mir hat eine Mac Gregor 26 x und da bekommt man zwangsläufig einiges an Erfarung und einen Vergleich zu anderen richtigen Seglern. Zuerst meine schlechten Erfahrungen: > Die Lenkung ist mit mit einem Lenkzug ausgestattet, der Drahtkern ist aus Niro und das Ende, wo der Lenkzug befestigt ist, der ist aus einer Aluminiumgusslegierung. Im Meerwasser entsteht hier eine tolle Batterie, die Alublöcke haben sich hier durch die Verbindung mit Niro einfach zersetzt. Das Boot war unter dem 50 PS Motor auf einmal nicht mehr steuerbar. Da die Ersatzteile der selbe Schwachsinn waren, haben wir die komplette Lenkung umgebaut, wir haben von einem PKW ein Lenkgetriebe eingebaut und alles unter Gummimanschetten gut abgedichtet. die Übertragung auf die Lenkung wurde mit einer Kette und 2 Steuerräder gelöst. > Die Größe des Steuerrades ist eher für ein Motorboot gedacht und für einen Segler als Scherz zu sehen. Da beim Segeln durch den hochbordigen Rumpf und duch den fehlenden Kiel wird rasch eine anständige Schräglage erreicht , da sitzt man dann im Kockpit auf der Luvseite und blickt Anfangs mit Schrecken (wie auf einem kippenden Jagdhochstand) und versucht mit einem ausgestrecken Arm das Gokartlenkrad zu erreichen und dann über die Luvseite noch ein bisserl Sicht als Steuermann zu ergattern. Somit haben wir das Steuerrad auf eine maximale Größe umgebaut. Mit einem größerem Steuerrad erreicht man dann auch ohne 2 Meter lange Arme das Teil. > Beim Umbau des Steuerrades haben wir gesehen, dass ich das untere Stahlrohrgestell auf dem das Steuerrad und oben die Aufnahme für die Großschott montiert ist, aus dem GFK teilweise gelockert hatte. Mein Freund hat dann den gesamten Unterbau, sowie die Rohre der Steuersäule mit einlammenierten, bzw. verschraubten Niroprofilen verstärkt und somit konnten wir dann sicher sein, dass bei einer starken Böe nicht die gesamte Steuersäule durch das Groß ausgerissen wird. > Mein Verständnis für Mac Beschläge und Püttings für Achterstag und Seitenwanten ist hier ausgestiegen, wer diese filigranen Aufnahmen mit den kleinen Schrauberln sieht, der bekommt es aufgrund der Segelfläche mit Groß und Genua doch ein bisserl mit der Angst zu tun. Bis jetzt hält es allerdings noch ohne Schäden zu finden. > Bei einem 50 PS Motor, der für die Mac als maximale Motorisierung empfohlen wird, ist der Trimm ohne gefüllten Wassertank schon sehr hecklastig, mit Crew im Kockpit fährt die Mac nur mehr im Heckbereich. Man muss schon jedes bisserl Gewicht weit nach vorne in den Bug verstauen, und auch die Mannschaft weit nach vorne scheuchen, dann kann vernünftig, schnell motort werden. > Einige weitere Kleinigkeiten in Bezug auf die Verarbeitung sind für mich noch eine kleine Katastrophe, der Wasserballasttank ist innen nur normale rauhe GFK Lamminatoberfläche, der Tank ist weder mit Topcoat noch mit sonst was behandelt. Ob hier Osmose Gefahr besteht oder ob das Laminat langfristig Wasser aufnehmen kann, das überlasse ich der Fantasie jedes Lesers. > Die Mac ist durch die hochbordige Konstruktion extrem Seitenwindanfällig. So nun zu den guten Erfahrungen: > Die Mac hat ein Platzangebot, da würde ich sofort mit meinem 6 Meter Segler tauschen. Stehhöhe und Liegefläche sowie Dinette mit anständig großen Tisch ist absolut Spitze. > Super ist der eigene WC Raum, der eher für Kleinwüchsige geeigent ist, da ich voluminöser gebaut bin, könnte ich das WC wohl nur mit Motorsäge verlassen. > Die Stauräume unter den Liegeflächen sind ebenfalls gewaltig. > Unter Motor kann man mit der Mac mit 2 Mann noch 20 Knoten erreichen > Wieder erwarten segelt die Mac für den Motorbootrumpf mit Schwert sehr gut. Im Vergleich dazu segeln oft andere ältere Modelle sogar schlechter. > Absolut unschlagbar ist das Gewicht der Mac plus original Einachstrailer, der ist auf 1800 kg Gesamtgewicht typisiert, dieser kann auch noch auf 1500 oder 1600 kg Gesamtgewicht heruntertypisiert werden. Damit ist jeder kleine Mittelklassewagen als Zugfahrzeug möglich. > Das Slippen ist mit der Mac ebenso absolut einfach und kann auch auf sehr flachen Rampen mühelos im Wasser aufschwimmen. > Eine weitere vom Hersteller nicht empfohlene Möglichkeit gibt es, man kann bei Leichtwind schummeln und den Wassertank auslassen, hier gibt dann die Segelfläche mächtig Speed und man fährt so manchem Supersegler um die Ohren. > Die Kreuzungseigenschaften sind sicher nicht so gut wie bei einem Tiefkielsegler, das ist klar, es ist aber absolut akzeptabel. Liegt m. E. zwischen 45 und 50 Grad. Eine größere Abdrift ist trotz des großen Schwertes klar vorhanden. > Ein weiterer großer Pluspunkt ist in Flachwasserrevieren das Kippschwert, wenn man aufläuft, klappt das Schwert in den Bootsboden und nichts ist beschädigt. Die Mac "M" hat ein Steckschwert, das würde ich generell ablehnen. Mein Resümee zur Mac ist: Ein preislich sehr günstiger Motorsegeler, der unschlagbar viel Platz bietet. Bei Starkwind würde ich aber eher die Flucht ohne Segel mit Motor in die nächste Marina vorziehen, obwohl das TEil mit gefüllten Wasserballast einiges wegsteckt. Zum Kaufpreis würde ich auf jeden Fall noch obige Umbauten berücksichtigen um eine gewisse Sicherheit und besseres Steuerverhalten unter Segel zu berücksichtigen. LG Mantaspeed
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag"
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#7
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Zitat:
Wo ich nicht ganz einverstanden bin ist mit den Segeleigenschaften - ich finde das Teil segelt schlicht miserabel. Wobei das ja schon geschrieben wurde: "Wider erwarten segelt die Mac für den Motorbootrumpf mit Schwert sehr gut." Also ein Motorbootrumpf mit Schwertern kann nicht segeln. Tatsache! Ob ältere Modelle von Segelschiffen langsamer segeln wage ich zu bezweifeln. Ich würde diesbezüglich fast eine Wette eingehen, dass alle alten Segel-Böötchen die ich kenne (6 -8 Meter lang, Baujahr zwischen 1900 und 1960) schneller sind (ja unter Segel natürlich)!!! Trotzdem würde ich nicht pauschal Nein zu diesem Boot sagen, in der Regel kommt es beim anderen Geschlecht aufgrund des Platzes sehr gut an, kleine und grosse Kinder haben Freude weil auch mal ein Spielzeug rasant durchs Wasser gezogen werden kann. Aus dieser Sicht ein toller Kompromiss. Darin liegt für mich aber auch der Knackpunkt. Willst du segeln, lass es, willst du ein multifunktionales Wasserspielzeug kann es schon was sein. In jedem Fall bist du damit nicht bei den Mobos zuhause und schon gar nicht bei den Seglern….. Gruss Marco
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Liebe Grüsse "swisscraft" Holzboote sind die besseren Boote - Sie machen zweimal glücklich! das erste Mal beim Kauf und dann wieder beim Verkauf…, |
#8
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Hi Marco,
das mit dem Segeln ist so eine Sache, die Mc Gregor ist nun mal ein Zwitter und mit den 50 PS kannst du mit maximal 2 Personen hinten noch Wasserschifahrer mitnehmen, Segeln ist damit natürlich ein Kompromiß. Ich war mit meinem 6 Meter Segeler KS Heuer rund Rügen utnerwegs. Mein Freund mit der Mc Gregor ebenfalls. Bei 6 und 7+ Bf mit raumen oder achterlichen Kursen habe ich mit meiner kleinen die Mc voll überholt, da die Mc den Kurs nicht halten konnte und immer wieder unkontrollierbar seitlich ausbrach. mit gerefften Segeln war die Mc dann mit 5- 6 Knoten hinter mir her, ich mit meiner 30 Jahre alten Manta 19 mit 6,5 oder 7 Knoten unterwegs. Kreuzkurse laufen bei 45 bis 50 Grad ebenfalls so ab. Seitenwindanfälligkeit ist ebenso enorm (aufgrund des Platzangebotes und des riesigen Freibordes klar ). Nach dieser Rügen Starkwinderfahrung haben wir die Ruderblätter der Mc von der Fläche her verdoppelt, siehe da, die Kursstabilität bei höheren Segelgeschwindigkeiten hat sich total geändert. mit den doppelt so großen Sperrholz-Testrudern ist die Mc nicht mehr ausgebrochen und segelt dann schon etwas Kursstabiler. Man kann hier mit halbwegs einfachen Änderungen schon mächtig was ändern. Beim Vollspeed 8er fahren haben wir jedoch ein Testruder bei einer sehr engen Kurve abgebrochen, wichtig ist dabei die Ruder- Aufhängung etwas zu verstärken und die Ruder stabil mit GFK zu überziehen. Die Segeleigenschften kann man natürlich niemals mit einem Reinen Tiefkielsegelboot vergleichen. Das ist aber nicht das Konzept dieses Motorseglers. Mit anderen Motorseglern dieser Grüße könnte die Mc schon gut abschneiden. Herzliche Grüße Manta
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag"
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#9
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Vielen Dank fuer die ausfuehrlichen Informationen. Ich habe schon festgestellt, dass ich einige Modificationen vornehmen muss. Wir sitzen hier in der Naehe von einem fast 150 km langen Stausee System. An einem Ende wohnen wir und am anderen Ende ist der Vergnuegungspark LOL. Ich denke mal das dieses Boot fuer diese "Kreuzfahrt" zum Vegnuegungspark recht gut passtund auch als Hotelersatz fuer 3 kleine Enkel und Sohn mit Frau brauchbar ist. Als Zugfahrzeug hab ich einen Dodge 3500 Diesel Dualy der mit dem Gewincht locker zurechtkommt. Ich bin sicher das das kein Racer ist aber wenn ich mal richtig segeln will hab ich ja immer die Moeglichkeit auf meine Freunde auszuweichen. (Beneteau50,C&C 47 und Morgan 46)Als Alternative denke ich an die Odin 820.
Gruss Axel |
#10
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Willkommen Axel !
Wo ist denn bei Mountain Home ein Vergnügungspark, oder bis Du leidenschaftlicher Golfer ?! Hier hatte ich auch schon einmal in Richtung Gleitmotorsegler "geforscht". IMHO ein tolles Konzept ! |
#11
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Nope LOL. Wir sitzten in der Naehe von Hwy 412 (Huntsville)und Beaver/Tabelrock Lake reichen bis Branson. Und da ist Silver Dollar City
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#12
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Wie ist denn so das Wetter da drüben ?
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#13
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Zitat:
Hallo Ich hab die 26x 2Jahre gefahren. Der Beitrag von Mantaspeed gibt eigentlich schon ein recht treffendes Bild von dem Boot. Zu den Segeleigenschaften möchte ich noch hinzufügen, das es nicht immer am Boot liegt wenn man langsamer ist als andere. Mit dem richtigen Trimm und der entsprechenden Gewichtsverteilung im Boot kann man die 26X auch odentlich segeln. Was weitere Nachteile sind mal stichpunktartig: -WC-Raum zu eng -Achterkojen zu niedrig -Sicht nach vorn stark eingeschränkt -Beschläge, Klampen usw . grenzwertig von der Dimensionierung -Verarbeitung im allgemeinen (was aber warscheinlich der Trent bei vielen Herstellern ist) Die Vorteile sind ja hinlänglich bekannt . Es ist wirlich möglich mit dem Boot zu gleiten (mid. 50PS), Tiefgang kann bis ca.25cm reduziert werden, Trailer ist kein Problem, Platz ist reichlich vorhanden und der Preis ist angemessen.
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gruß Micha aus dem schönen Vogtland |
#14
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Lamprecht in Gunzenhausen hatte die McGregor mal als Vertriebler, baut jetzt aber ein eigenes Modell (evtl. wegen einiger Verbesserungen???).
Kontaktiere ihn doch mal zwecks weiterer Informationen (das Teil wurde am Altmühlsee öfters probegefahren), viell. kannst Du dann den USA-Vertrieb übernehmen
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#15
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Ich denke nicht, dass man Leute die kopieren unterstuetzen sollte. Die Odin Boote sind doch auch nur kopiert
Axel |
#16
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Mac Gregor Erfahrungen
Hallo.
Lese ja schon eingige Zeit mit und hab da nu auch mal ne Frage. Wer hat Erfahrungen mit der kleinen Mac Gregor X oder M. Ich weiss es ist kein richtiger Segler und auch kein richtiges Motorboot. Kleiner Motorsegler eben. Vielen Dank fuer Eure Infos. Axel |
#17
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Axel, ich habe den neuen und alten Thread zusammengefügt!
Im alten Trööt hast du ja schon einige Hinweise erhalten! Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#18
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bei allem anderen geb ich dir recht...
Zitat:
grüße, martin der ne mac-gregor wohl eher als zu hoch geratenes motorboot ansieht^^... wobei man sagen muss, für junge familien die nicht so viel wert auf die super segeleigenschaften legen, dennoch ab und an mal die ruhe und den wind genießen wollen, sondern platz wollen, und auch mal spass haben wollen wenn es kein wind hat (mit den kindern tube fahrn oder so), dann ist sone schüssel sicher nicht die schlechteste wahl ;)
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#19
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Zitat:
wenn du bei der Mc Gregor den Wasserballast abläßt, dann hat sie um ca 750 Kg weniger und ist unter Motor aufgrund des geringen Gewichtes schnell ins gleiten zu bekommen. Ohne Wasserballast solltest du normalerweise nicht segeln, da das aufrichtende Moment fehlt, bei Leichtwind und einer Genua bewegt sich das Teil jedoch so gut, dass wir etwas größere Segelboote die einen schweren Kiel rumschleppten vor der Nase rum segelten. Mit Supersegeler habe ich natürlich keine Regattayachten gemeint sondern normale Tourensegler. Da viele Segler die Mc Gregor als stoffbestücktes Motorboot betrachten haben die bei Leichtwind nicht mehr gegrinst............... Auch wenn dus nicht glaubst, probiere es doch mal LG Manta
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag" |
#20
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ok,... dann ist das natürlich verständlich, wenn sie das gewicht wie ne jolle hat ohne wasserballast, mit entsprechend viel tuch... aber an der kreuz etc. wird sie wohl trotzdem nicht viel ausrichten oder?
ich bleib bei nem richtigen segelboot, was auch bei n bisschen mehr wind und ballast segelt ;)
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#21
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Hallo Martin,
an der Kreuz hat die Mc Gregor normalerweise keine Chance wegen der hiohen Abdrift, bzw. hat sie ausser dem dünnen Schwert nur den gleitfähigen Motorbootrumpf entgegenzusetzen, die Ruder sind dann dafür auch zu schmal. Aber bei Leichtwind, kann man aber nur mit der Genua auch gut Kreuzen. Wie hart am Wind habe ich leider noch nicht probiert. Bei 5 bis 6 Bf hat die Mc Gregor 26x weder mit Raumen, noch mit halben oder hart am WInd eine Chanche gegen meinen winzigen 19 Fuss Segler, die Mc kann wegen der geringen Lateralfläche den Kurs nicht halten und muß Segelfläche verkleinern. Diesen Fehler versuchen wir für 2009 mit 2 neuen fast doppelt so breiten Rudern zu kompensieren. Die Kurstreue war mit 2 Testrudern schon sehr gut gegen vorher. Ich werde Euch darüber berichten. ICh verstehe dich auch dass du beim richtigen Segler bleiben möchtest, ich bleib auch beim Bleitransporter oder ich steig auf einen Trimaran um (im Falle eines Lotto 6ers). LG Manta
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag" |
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