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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Flott oder Schrott? - alter Zollkahn?
Moin erstmal,
habe mich in diesen Forum bereits unermüdlich und unregistrierter Weise umgelesen, und hoffe nun auf etwas Hilfe bzw Stellungnahme von Euch. Folgendes Motorboot wurde mir vergangendes Wochenende mit Hinblick auf gemeinsame Restaurierung, alternativ: Verkauf an mich, von guten Freunden präsentiert. Bin keinesfalls Experte noch habe ich ich ausreichende Erfahrung um folgendes einzuschätzen: Frage 1 : Lohnt sich das bei dem Boot?!? Bzw worauf muss ich achten oder schauen um einen realistischen Eindruck des wahren Zustandes zu erhalten? Ich denke hierbei insbesondere an den Holzrumpf!!! Angeblich handelt es sich um ein altes Zollboot, das, ausser Dienst gestellt, einem Sportangler Freude bereitet hat. Steht seit 2 Jahren an Land! Motorisierung angeblich 38 PS Diesel, läuft! Frage 2: Um was für ein Boot handelt es sich? Modell /Typ? Wie gesagt, bin kein Experte! Im folgenden einige Bilder, habe bei Bedarf noch mehr Fotos! Habe vorerst ein Bild vom Boot sowie Bilder der ersichtlichen(!) Schäden und Mängel am Rumpf eingestellt. Hoffe auf Eure Hilfe, viele Grüsse von der Ostsee. |
#2
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Laß die Finger von dem Faß ohne Boden.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#3
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Ein mit Gfk eingepackter Holzrumpf verheißt meist nix gutes. (Es gibt Ausnahmen )
Problem ist, um den tatsächlichen Zustand der beschädigten Stellen ( und vor allen deren Ausmaß ) feststellen zu können muß zwangsläufig das Gfk runter. In vielen Fällen ist das dann meisten so, das jeh mehr man runterreißt desto schlimmer wird es. Letztendlich eigentlich nur eine Frage des Preises..... Ich würde allerdings vermuten, das jemand der noch nie mit der Reparatur von Holzbooten zu tun hatte bei diesem Objekt warscheinlich überfordert wäre. Aber bevor man sich sowas ans Bein bindet sollte erst mal jemand der ein wenig Ahnung von Holzbooten hat von vorn bis hinten durchs Boot kriechen und sich die Gesamtsubstanz ( so denn möglich ) ansehen. Dann ist natürlich auch noch wichtig, was ihr für Ansprüche habt. Diverse Beschädigungen kann man relativ einfach und billig zukleistern oder überlaminieren. So was hält dann eine Weile , ist aber natürlich keine Reparatur in dem Sinne. Man kann auf die Weise ein Boot am schwimmen halten, mehr aber auch nicht. Vernünftige Reparaturen an Holzbooten sind aufwendig, man braucht bestimmtes Equipment dafür und billig ist das auch nicht. Aber dafür hält es dann wieder diverse Jahrzehnte.... Gruß, Norbert
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#4
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Halllo,
Man nüsste das Schiff wirklich in Natur sehen, um zu entscheiden. Was sollst du denn dafür bezahlen, danach könnte man einen Tipp gebem. Wie sehen das Holz von innen aus ? Im 1. Bid macht das einen guten Gesamteindruck. Venn auf diene Bekannten Verlass ist, dann machs, ansonsten bist du verlassen. Wie siehts mit Stand umd Liegeplatz aus, und Zeit zum repariren ? Grus Helmut
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Auch ein Schlauchboot ist ein Boot
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#5
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Vielen Dank Norbert,
das mit dem GFK habe ich mir in diesem Forum schon angelesen. Habe an gleichen Stellen auch erfahren, das GFK an diversen Stellen aufzureissen, um sich einen besseren Eindruck über den Zustandes des Holzes zu verschaffen. Das werde ich am Wochenende in Angriff nehmen. Gibt ja nichts zu verlieren. Handwerkliches Geschick und Erfahrung in Sachen Holz ist übrigens in eigener Person, sowie im Umgangskreis, ausreichend vorhanden, persönlich halt nur nicht in Sachen Boot! Werde mir, wie von Dir empfohlen einen Experten in Sachen Holzboot zu Rate ziehen. Habe seit dem vergangendem Wochenende natürlich einiges angeleihert. Am Sonntag wird die Sache auch von meinem verehrten Zeuger in Augenschein genommen, seinerseits alter segelsportler und Seebär (Chief auf Hapag's Container-Riesen, im frischen Ruhestand!) Der wird wohl 'nen Seelenverkäufer erkennen Was die Ansprüche angeht bin ich geneigt mich mit "beiden" Szenarien anzufreunden: "hoppla" Flicken und 2-3 Jahre über die Förde dünkeln und dann was vernünftiges kaufen, hier nochmals Dank an Henning für den kurzen und ehrlichen Rat, oder min 3-5 Jahre dem Boot-Restaurieren als Hobby zu fröhnen und sich seine ganz individuelle Schale zu gestalten. Dieser Entschluss wird sich hoffentlich in den kommenden Tagen und Wochen kristallisieren. Gruss Tjalm |
#6
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Hallo Helmut,
Preis: "Appel und nen Ei", inkl Trailer. Das mit dem Holz werde ich weiter nachgehen, schauhe auch gerade nochmal die Handy Bilder durch. Liegeplatz ist kein Problem Stand/bzw Unterstand auch keins. Steht im Agenblick hinter einer Scheune die ausschliesslich als Winrelager für Segler dient. Diese wiederum ist auch mit entsprechenden Werkflächen und Möglichkeiten ausgestattet. Ostsee, Stand- und Liegeplatz alles unter 5min im Auto von Zuhause. Der bekannte hat das Ding auf Abwegen durch die Ländlichkeiten unserer Region zufällig gefunden. Hatte Bootsbauerkumpel zu Rate gezogen und der meinte OK. Diesen Kontakt werde ich nun nochmals aktivieren um eine präzise Stellungnahme zu erhalten. Ha! Ein Bild gefunden, zeigt eine Innenansicht. hift dies? siehe unten. Die Seilzüge, v. Steuerung, glänzen übrigens wie neu?! Hat der vorbesitzer wohl überholt. Muss ich auch klären. Nochmals vielen Dank, ab Sonntag gibt es Neues, mehr Bilder. Gruss Tjalm |
#7
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Wenn du eine ehrliche Antwort haben möchtest:
Das ist kein Boot für einen Anfänger! -Das ist eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme und Geldvernichtungmaschine!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben |
#8
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wenn es die Flensburger Förde ist guck ich mir die Leiche gerne an.
Aber am Skeg ist das Laminat aufgeplatzt, die offenen Stellen zeigen schwarzes Holz... Autsch
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MFG René
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#9
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Hmm, schwierig zu beurteilen. Ob es eine Leiche bzw. ein Faß ohne Boden ist kann man anhand der Bilder so einfach nicht beurteilen. Wie Rene schon schrieb, der Skeg sieht nach Autsch aus. Aber auch das könnte behoben werden.
Der Rumpf hat eine schöne Form, sieht sehr seegägngig aus. Die Aufbauten würd ich neu in schön machen. Man kann aus dem Boot was wirklich schönes machen. Es ist halt wirklich die Frage, wieviel Zeit und Lust hast Du auf so ein Projekt. Auch wenn es jetzt billig ist, es würde mit Sicherheit noch eine Menge Geld reinfließen bevor es wirklich schwimmen würde. Ein Hallennachbar von mir hat auch mal einen alten Zollkahn aus den 30'igern aus dem Hamburger Hafen restauriert. Sämtliche Aufbauten waren nur noch als Blumenerde zu gebrauchen, der Rumpf ging einigermaßen, must aber auch komplett überholt werden. Der gute Mann war Maschinenbauer und hatte von Holz nur wenig Ahnung. Aber der Zollkreuzer ist jetzt fertig und echt klasse geworden. Hat aber auch 5Jahre gedauert. Ich würde mir den Kreuzer so wie er auf den Bilder ist durchaus zutrauen wieder richtig flott zu machen. Aber ich gehöre auch ehr zu den Hardcore-Bastlern . Nim jemand mit Bootswissen mit und untersuch den Rumpf gründlich. Mit einem kleinen Hammer kann man den Rumpf abklopfen, da kann man am Geräusch schon einigermaßen erkennen ob unter dem GFK Torf ist oder festes Holz. Im Zweifelsfalle mit einem kleinen Bohrer durch das GFK bohren (freut natürlich den Besitzer enorm) und sich die Holzspäne von dahinter anschauen. Feucht und bappig -> schlecht! Mein Fazit: Wenn der Rumof einigermaßen was ist, so why not?!?!
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#10
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Moin Bootsmann,
auch Dir Dank für eine ehrliche Antwort! gruss Tjalm |
#11
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Zitat:
ist die Flensburger Förde!!! Sehr gerne möchte ich Dein Angebot annehmen! Hier kann ich Dir wohl irgendwo eine persönliche Nachricht mit meinen Kontaktdaten zukommen lassen. Ich meld mich. Gruss und Dank von Tjalm |
#12
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Zitat:
01712206085 MFG René
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MFG René
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#13
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Zitat:
vielen Dank für Deinen Rat. Den ich in den kommenden Tagen realisieren werde! (Abschluss?-) Bericht erfolgt dann! Was das Basteln angeht möchte ich mich schon als Artsverwandt bezeichnen, halt nur noch nichts maritimes! Mein CV umfasst uA 2x VW Käfer, 1xkomplettsanierung Haus von 1914(!!!) sowie zahlreiche Möbel (Restaurierung und Eigenbau). Mein bisheriges Fazit: Zeit, Mittel und Platz schrecken mich soweit noch nicht ab! Aber wenn die Grundsubtanz echter Sch... ist, lasse ich das! Mann spült die Toilette ja auch vor dem putzen Dann halte ich halt weiterhin ausschau... Die Bastelkompenente ist schon von Bedeutung, kennt vielleicht jemand: "wenn Fertig, dann unspannend!" Gruss Tjalm |
#14
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Zitatauszug: Die Bastelkompenente ist schon von Bedeutung, kennt vielleicht jemand: "wenn Fertig, dann unspannend!"
Ja, kenne ich genau! (z.B.in 43 Jahren ca. 120 Autos!) Gruß Digger
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#15
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Moin,
zur allgemeine Info. Der Fleet Admiral Divefreak Rene und meine Wenigkeit visieren noch für Heute Nachmittag einen Ortstermin an... irgendwie kommt mir gerade das Thema aus "Der Weisse Hai" ins Ohr. Gruss Tjalm |
#16
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Zitat:
Wir haben mal ein kleines Video der Besichtigung gedreht. Man achte auf den Text/die gesprochenen Kommentare... http://www.youtube.com/watch?v=TwQx2...eature=related
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MFG René |
#17
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Hallo,
Das ist ein Zeit und Geldgrab Vielleicht würde es sich lohnen mal rumzugucken und die Hafenwarte zu befragen.Z.b. bei der Hansawerft Teerholzinsel Lübeck sah ich mehrere verwaiste Boote ähnlicher Größe. Naja ich bin ja auch ein Chaot Viel Glück Rumo
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#18
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So schlimm...
Ok, hätt nicht sein sollen. Aber Rene, find ich spitze das Du dir die Zeit genommen hast mit Tjalm ein Auge darauf zu werfen |
#19
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Hallo Tjalm,
mach dich nicht unglücklich, Finger weg! Es gibt bessere Angebote in jeder Bootsbörse und auch die werden dich sinnvoll beschäfigen......
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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#20
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Zitat:
Danke Tjalm...
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MFG René |
#21
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Zitat:
Das Boot hat ein Leichentuch aus GFK. Von geschätzt 4-5mm runter bis auf 1 Matte 450gr dh 1mm. Am Skeg ist nur Spachtelmasse. Das Laminat ist zum Teil großflächig vom Rumpf gelöst. Der Zustand an den Schlingerkielen läßt den Verdacht zu das das Lamitnat vom Frost abgelöst und gesprengt wurde. Die Öberflächenstruktur ist saumäßig dh die as rohe laminat nur mit Farbe zugekleistert. Mit nem stupfen Taschenmesser konnte man Teilweise durchs Laminat ins weiche Holz stechen. Proben im Inneren zeigen weiches Holz. Aussen wo das Holz offen war oder freigelegt wurde war es geschwärzt, weich und schwammig, bis hinzu torfiger Konsistens. der Ruderkoker war mit Spachtelmasse an den Rumpf angeschlossen, aus dem Heckbalken fehlte ein 1/4 stück. Skeg weich, nur überspachtel, rissig und geplatz. Beide Schlingerkiele aufgesprengt Diverse Stellen an denen Beschläge/Vesträrkungen etc durchs Laminat stachen, keine sauberen Anschlße zum Stevenrohr. Motor hmm Mercedes oder Ostnachbau mit BW % Gtriebe. Riesen Gammelklumpen, kielkühlng aber kaum Fristschutz im inneren Kreis. Motoröl pottenschwarz dh Uhralt. Instrumentierung sachgeracht mit Öldruck, Temp, Voltmeter, Dtrhzahl Gute Morseschaltung, Grafikecholot. Aber Wasser in der Bilge, Bilge teilweise moderig. Motor dreht sich noch Aufbau rott usw und sofort. Man könnte das Boot instandsetzen aber dann bliebe nur ein kleiner 1-2stelliger Prozentsatz der Substanz über.
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MFG René |
#22
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Schrott!!! oder der Abschlussbericht alá Torfmoorholm
Euch allen,
nah und fern, meinen herzlichsten Dank für eure schnelle Hilfe, Kommentare, Stellungnahmen und Einschätzungen, ob kurz oder lang! Rene, Dir meinen besonderen Dank, dass du den Kahn persönlich in Augenschein genommen, und erstochen, hast. Möge Dir die Buddel französichen Met-Ersatzes, als Zeichem meines Dankes, gut bekommen. Ich werde den Abend mit ner Buddel Flens und ’ner Dröhnung Torfrock ausklingen lassen. Bis die Tage und viele Grüsse Tjalm -------- Es folgt der Abschlussbericht alá Torfmoorholm: Holnis / Flensburger Förde, 1. Mai 2009 Anwesend: Fleet Admiral Divefreak Rene (alias Torfstecher Champignon Adula Zech) Cadet Tjalm Joern (alias Torfstechermeister Ede) Objekt: Motorboot BJ: unbekannt Typ/Modell: unbekannt Herkunft: wahrscheinlich NVA Motor: unbekannt Ablaufprotokoll: Torfstecher Champignon Adula Zech sticht ganz schnell, elegant und präzise … (Siehe Bild 1) Ede will noch schnell vor Essen die Torfstücke mit der “Schublehre” messen … (Siehe Bild 2) Kommentare: (siehe auch Bilder 3-5) Unter einem nicht sachgemäss aufgetragenen GFK-Tuch taten sich den Anwesenden ungeahnte Torfmengen auf. Zahlreiche Proben bestätigten den umfangreichen Fund. Der sich ergebende Torf-Rausch derTorfstechermeister wurde leider stark von der Tatsache eingeschränkt, dass sich an einigen der höchst potentiellen Fundstellen ebenfalls ungeahnte Mengen nichtorganischen Füllers auftaten (Bild 3). Erklären lassen sich diese nur als Versuch, den vorherigen Abbau des organischen Materials, zu vertuschen! Die beschriebenen Stellen lassen sich durch entsprechende Risse jedoch leicht identifizien (Bild 4), da die Füller Funde scheinbar kein Tuch Abdeckung erfahren durften. Innenseitig lies sich der Torf trotz hohen Wasserstandes ebenfalls leicht abbauen, eingeschränkt wurde dies lediglich durch den Bestand des Motorblockes eines unbekannte Herstellers. Das bei Zeiten zu erwartende Ende des Motors lässt sich auf Grund der anzunehmenden Schwierigkeiten im Beschaffen von Ersatzteilen wohl kaum hinauszögern (Bild 5). Fazit: Möge das Boot ein annehmbares und für den Eigner kostenneutrales Schicksal in der E-Bucht erfahren. die Leichentuch-Fraktion neues Beweismaterial erhalten und Interessierte Boots- Anfänger an dieser Stelle eine Dokumentation in Sachen realistischer und objektiver Einschätzung ihrer Begierde-Objekte empfangen: Unterzeichnet: Tjalm … mit Wasser im Schuh und Moor im Ohr
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#23
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Zitat:
Bild 1 und 2 zeigen ie gleiche Stelle erst das Messer druchs dünne Laminat, dann mal mit Hammer und Stechbeitel nachgeguckt
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MFG René |
#24
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Moin, moin das sieht nicht gut aus...au, au, au Schrott...
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Ein Mann geht seinen Weg!!! |
#25
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Grob zuspachteln ,hoch versichern,Ab ins Wasser,Warten bis es untergeht,vers.Kohle€€€€€ kassieren und was neues kaufen.
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Kommt gleich! |
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