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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Garmin Hand-GPS
Hallo an alle !!
Auch wenn ich jetzt wahrscheinlich wieder geschimpft bekomme, aber welches der folgenden Geräte wäre ideal: Einsatz: Paddeln udn Segeln auf Binnengewässern (Mecklenburg etc.), Radfahren/Wandern im Inland. Zur Diskussion standen hier schon mal Vista HCX und GPSMap 60/76CSx. Bringen die neuen Geräte Colorado/Oregon hier Vorteile oder heißt es eher "Finger weg !!?? Hat schon jemand Erfahrung mit den neuen Dingern ? Gruß Rudolf |
#2
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ja 10 Jahre
erst mit eMap und PC dann PDA jetzt etrex aber cx die Topo karten sind ganz brauchbar Binnengewässer gibt es nur Berlin Müritz auf SD aber was willst du am Fahrrad kommt von der Größe und der Ausdauer eigentlich nur der etrex in frage gebraucht bei e... ca 80 güße xana |
#3
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garmin ist erste wahl
hatte selbst den e-map über viele jahre. jetzt den 60 csx. die topokarte deutschland2 ist exellent, sogar viele wald und wanderwege . seenavigation mit bluechart . sowie ganz neu ,die binnnkarten *nordostdeutschland* echtes allroundgerät. gerät ist wasserdicht und hält mit einem accusatz etwa 7 std. sonnenlichtablesbar. gruß loc |
#4
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Zitat:
Gruß Jörg |
#5
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Oregon - Colorado
Wenn ich das richtige sehe, sind diese Geräte nicht geeignet ? Oder fehlen noch die Erfahrungswerte im "Alltag"? Hat schon jemand Erfahrungen mit diesen Geräten ??
Wi sind denn die Vor-Nachteile beim 60er zum 76er ?? Hat jemand schon mal von Garmin die Binnenkarte Nordost benutzt ? Empfehlenswert ?? |
#6
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Hallo,
benutze für fast gleiches Anwendungsspektrum höchst zufrieden den Vista HCX. Vom Oregon wurde mir im Spätsommer 08 von der extrem kenntnisreichen und serviceorientierten Fachabteilung eines ganz großen Outdoor - Ausrüsters ausdrücklich abgeraten ("wir empfehlen den Kauf zur Zeit nicht", Gerät stand aber zu Demo und Verkauf zur Verfügung). Gründe: Software - Abstürze aus unklarer Ursache und erheblich zu kurze Akku - Standzeit, beides bis zum damaligen Zeitpunkt durch Firmware - Updates nicht zu beheben. Vielleicht ist das ja inzwischen Geschichte, aber ganz ganz genau nachfragen! In NL eignet sich die dortige Topo perfekt für alle Anwendungen (einschließlich Brötchen holen vom Bootsliegeplatz aus!), sie ist extra für die Nutzung in der Binnenfahrt ergänzt worden und hat mir einmal bei dichtestem Nebel aus einem schon bei gutem Wetter sehr unübersichtlichen Gebiet herausgeholfen. Erfahrungen Nordostdeutschland habe ich nicht, die Topo D karten sind an Land recht gut. Allerdings: ohne (teure) Zusatzkarten geht nahezu nix, die implementierte Basiskarte kannst Du vergessen!
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON |
#7
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Noch mal
von Garmin steht nur eine Binnengewässer Karte zur Verfügung http://www.garmin.com/garmin/cms/sit...innengewaesser Binnengewässer Deutschland NO Funktionen / Abdeckung Die microSD/SD Datenkarte kann auf Garmin Kartenplottern und kartenfähigen Handgeräten mit microSD oder SD Slot verwendet werden. Die "Garmin Binnengewässer Nord-Ostdeutschland" ist eine digitale Vektorkarte für Sportboote. Neben den im Marinebereich essentiellen Tiefeninformationen informiert die Karte den Bootsführer auch über Bojen, Sperrzonen, Ankerplätze, Marinas, Geschwindigkeitsgebote und die Uferbereiche. Um den Bootsführern eine möglichst präzise und detaillierte Karte zur Verfügung zu stellen, wird die "Garmin Binnengewässer Nord-Ostdeutschland" unter Einbeziehung von Informationen aus den anerkannt hochwertigen Sportschifffahrtskarten der NV-Verlagsgesellschaft (Nautische Veröffentlichungen) und den offiziellen Daten des Bundesamtes für Kartografie und Geodäsie (ATKIS) erstellt. Insbesondere bei der Abbildung der Uferverläufe ermöglicht dies eine überragende Detailtreue und Realitätsnähe. Preis Datenkarte microSD/SD Binnengewässer Deutschland NO: Empfohlener Verkaufspreis inkl. MwSt. 119,00 € Garmin Deutschland GmbH Artikel Nummer: 901989 Abdeckung Binnengewässer Deutschland NO [IMG]file:///c:/windows/TEMP/moz-screenshot.jpg[/IMG] |
#8
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Zitat:
Vorteil des Colorado ist, dass es Seekarten dafür gibt - eben die von Xana erwähnten. Meines Wissens sind Colorado und Oregon die einzigen Garmin-Handgeräte, die das können. Wenn Du Technokrat bist, würde ich das in Erwägung ziehen. Für meine Reviere (Kanal / Rhein) gibts leider kein Kartenmaterial, daher noch nicht getestet.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#9
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Also fürs paddeln und segeln reicht ein Garmin GPS 60 csx, wenn man will mit TOPO Deutschland-Kartenmaterial. Es ist ja nicht so, dass man im Kanu oder in der Jolle einen Mini-Kartenplotter braucht, sondern GPS und Papierkarten paraleel nutzt.
Ich selbst habe in GPS 60 im Einsatz, egal ob Fahrrad,Heli oder Boot.
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MfG, Marty. |
#10
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ich empfinde das genau umgekehrt:
Gerade da, wo ich definitiv Schwierigkeiten habe, Karten zu händeln, nämlich auf kleinen, offenen Booten, bräuchte ich einen kleinen Kartenplotter (z.B. Garmin 60csx) viel dringender. Da habe ich dann mit einem Handgriff alles, was ich brauche und das sogar noch in wasserdichter Form. Wasserdichtes aus- und einpacken der Papierkarten entfällt damit komplett, so dass man deshalb auch einfach öfter mal nach seinem Standort sieht. Über ein normales Hand-GPS, Koordinaten heraussuchen und mit diesen Zahlenwerten dann die Position auf einer Papier!-Karte suchen, ist sehr unpraktisch wenn man z.B. im Kanu oder auf dem Fahrrad sitzt (und es zu allem Überfluss vielleicht noch regnet). Mit so einer Ausrüstung kommt man eher auf Booten mit Kajüte oder im Auto klar. Fürs Fahrrad, beim Wandern, beim Kanufahren und beim Jollensegeln benutze ich mein wasserdicht verpacktes Handy (100g). Dies arbeitet als Kartenplotter mit gekauften Karten (z.B. auch Seekarten, günstige ToPo-Karten), aber auch mit selbstgescannten Karten, so dass ich auf eine sehr große und sehr günstige Kartenbasis zurückgreifen kann. Ein klassische Automobol-Navigation bietet es noch obendrein. Ach ja, telefonieren und fotografieren kann man damit auch noch. Eine Papierkarte wäre mir bei den o.a. Aktivitäten viel zu umständlich. Außerdem verfügen bei weitem nicht alle Papierwanderkarten über Koordinaten. Die Topografischen Karten, die man in elektronischer Form für den PC relativ günstig (meist um die 50 Euro für ein ganzes Bundesland) kaufen kann, laufen auch auf dem Handy. Wenn ich mir die entsprechenden Papierkarten (meist im Maßstab 1:50000) dazu kaufen sollte, wäre das eine sehr teure Angelegenheit. |
#11
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Zitat:
Sind auf deinen Topo-Karten auch Tonnen und Wassertiefen verzeichnet? Eine Papierkarte, vor dem Ablegen richtig gefaltet und in einer geeigneten Kartentasche verstaut, stellt niemanden vor unlösbare Probleme mit der Handhabung. Ich nutze das GPS60 (ohne Kartendarstellung) eigentlich nur, um die Geschwindigkeit/Fahrtrichtung anzuzeigen und die Strecke aufzuzeichnen. Die Vorstellung von einem Kanu mit Kartenplotter amüsiert mich dann doch Vielleicht habe ich dich aber auch nur falsch verstanden.
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MfG, Marty. |
#12
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Zitat:
GPS ist ein nettes Gimmick, um die Geschwindigkeit genau zu erfahren. Selbst im beschissenen Kompaß-Wasserwanderatlas erkennt man mehr als in jedem dieser Mimi-Displays. Unnd wieviel genauer und besser zu handhaben sind die NV-Binnenkarten... Außerdem sind die noch nutzbar, nachdem man sie (bevor man fix in die Ausreitgurte oder ins Trapez mußte) vor dem Einfall einer Böe in den Kahn geknallt hat... |
#13
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Moin, Können wir bitte unterscheiden: 1. GPS zeigt Kurs, Geschwindigkeit, eingegebene Wegpunkte können angesteuert werden. => Perfekte Lösung als backup oder wenn Karten an Bord sind oder man das Revier "aus der Hose" kennt. 2. Kleiner oder kleinster kartenfähiger GPS, multifunktional einsetzbar (siehe meinen Beitrag 22.01.09, "auch zum Brötchen holen im unbekannten Hafen" - er findet zum Boot zurück!) => IMHO gute Kompromisslösung, aber nix für "echte Seefahrer". (Mir gefällt, dass ich auch in unbetonnten Kanalsystemen präzise weiß, wo ich gerade genau bin, (Nebelerfahrung!!) und dafür reicht mir die (zwei bis drei Briefmarken große) Darstellung. Und dann: ein Click und er ist am Fahrrad, und im Auto liegt er auf dem Armaturenbrett und sagt mir, ob die Rennleitung nun gleich ganz ärgerlich wird. 3. Eigener (vielleicht auch kleiner) Kartenplotter für Leute mit eigenem Boot, fester Installation und, wenn erforderlich, habe ich für das Fahrrad, den Spaziergang in der unbekannten Stadt oder das Geocaching ein anderes Teil. Sind einfach verschiedene Anwendungen, das "Pflichtenheft" ist der Schlüssel! Ich bin für meinen Bedarf mit dem kleinen, aber umfassend kartenfähigen Vista HCX einfach gut bedient, was Preis / Leistung / Performance im Alltag betrifft.....
Edit: wollte gerade Seestern korrigieren, bin reingeflogen, weil ein großer Ausrüster die "Deutschland Nordost" als "Seekarte" laufen lässt, und eine dicke Kompatibilitäts-Liste rausgibt, in der auch alle modernen richtig kleinen kartenfähigen drinstehen! Gerade noch gemerkt, und es ist wohl so, dass die Binnenwasserkarten (und D-Nordost wir m.E. nicht die letzte sein) von den kleinen gelesen werden können, nicht aber die Bluecharts - oder hat jemand andere Erfahrunfen??
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON Geändert von Methusalix (17.02.2009 um 23:35 Uhr) Grund: hatte gepennt, halber Beitrag neu!! (aber der REst stimmt immer noch (;-) !
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#14
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Zitat:
Mag ja alles sein, auch ich dachte darüber nach mein GPS60 durch ein GPS60 CSX mit elektronischen Kompass und barometrischen Höhenmesser zu ersetzen. Ich hab's dann sein gelassen, weil man meiner Meinung nach binnen keine Kartendarstellung braucht und ich das GPS wirklich nur zum Segeln nutze. Anders ist es natürlich in deinem Fall, wenn du das GPS auch im Auto etc. einsetzt, wo eine Kartendarstellung höchst sinvoll ist. Was mich nur stört, ist, dass jemand vollkommen auf Papierkarten zugunsten eines kartenfähigen GPS-Gerätes verzichtet. Die Tonnen abzuhaken und die Position anhand von Peilungen und den Merkmalen an Land zu prüfen, gehört doch irgendwie zum Handwerk, oder? Auch wenn ich kein "echter Seemann", sondern nur ein Brackwassersegler bin.
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MfG, Marty.
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#15
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Es gibt natürlich viele, völlig unterschiedliche, Anwendungsfälle. Da müsste man jeden Einzelfall untersuchen.
Im Bereich See ist es eigentlich immer unerlässlich einen passenden Satz Karten dabei zu haben. Die Anforderungen sind aber trotzdem verschieden. Wenn ich mit einer Segelyacht fahre, macht die Handhabung mit Karten keine Schwierigkeiten. Da habe ich eine trockene Navi-Ecke. Trotzdem verzichtet heute kaum noch jemand auf einen Kartenplotter (möglichst im Sichtbereich des Rudergängers). Schneller und fehlerfreier kann man seine Position nun mal nicht erkennen. Wenn man ein See-Kayak fährt, dass sich ebenfalls im Küstenbereich aufhält, ist ein Kartenplotter (auch wenn der klein ist) noch wichtiger, da die Arbeit mit der Karte zwangsläufig schwierig ist. Im Notfall hat auch ein See-Kayakfahrer eine Karte. Wenn aber der Notfall eintreten sollte, dass der GPS-Empfänger nicht mehr empfängt, nützt mir weder ein Kartenplotter noch ein einfaches GPS-Gerät irgendwas! Dann zählt nur noch die klassische Navigation. Mit Kompass, Dreieck und Zirkel. Auf einem See-Kayak sinnvolle Navigation in dieser Weise zu betreiben, ist aber nicht so ganz einfach. Auf einer Wanderjolle, mit der man auch durchaus Küstentouren machen kann, sieht das nicht viel besser aus. Die Papierkarte mutiert, wenn man einen (kleinen) Kartenplotter hat, meist zur Übersichtsdarstellung. Eine Lösung mit Papierkarten z.B. von NV, denen die elektronischen Karten ja, quasi als Zugabe, beiliegen, in Kombination mit einem kleinen Kartenplotter (mit identischer Kartengrundlage) ist durchaus eine vollwertige Navi-Lösung. Das man auf Yachten, wo auch der Platz vorhanden ist, einen größeren Plotter wählt, ist natürlich völlig klar. Mit 3,5Zoll-Display geht das aber auf jeden Fall, wie wir über Jahre festgestellt haben. Die Papierkarte bietet die Übersicht und der Kartenplotter den aktuellen Ausschnitt meiner direkten Umgebung. Mein Symbian-Handy(Nokia) kann exakt das gleiche, nur der sichtbare Ausschnitt ist noch kleiner, natürlich mit den damit verbundenen Nachteilen. Was soll daran prinzipiell schlecht sein? Man muss halt mit einem kleineren Ausschnitt leben. Die sonstige Funktionalität und auch die Genauigkeit unterscheidet sich nicht und ist daher selbstverständlich für die Navigation zu gebrauchen. Natürlich bietet ein kleines Display keine Übersicht über ein größeres Gebiet. Das kann ein aktueller "echter " Kartenplotter mit 5 bis 8 Zoll aber auch nicht. Selbst ein 15Zoll-Display eines Laptops ist als Übersichtsdarstellung nicht gerade optimal. Man könnte die Ansprüche auch noch höher schrauben: Auf größeren Berufsschiffen würde man sich auch mit einem 15Zoll-Kartenplotter nicht zufrieden geben! Jemand auf einem Berufsschiff würde die komplette Ausrüstung eines Sportbotfahrers als Kompromiss ansehen. Das ist alles relativ. Fürs Fahrrad, Kanu, Jolle und beim Wandern ist nun mal, aus praktischen Gründen, bei ca 3,5Zoll-Anzeige Schluss. Außerdem verlangt ein großes Display auch immer eine große Stromversorgung, die man in diesen 4 Anwendungsfällen normalerweise nicht dabei hat. Wenn ich vor der Wahl stehen würde: Entweder ein reinen GPS-Empfänger, der praktisch nur Zahlen liefert oder ein fast baugleicher, gleich schwerer GPS-Empfänger, der mit diesen Daten auch auf einer Kartendarstellung arbeiten kann, würde ich immer das Gerät wählen, das die wesentlich bessere Funktionalität hat. Das Problem sind hauptsächlich die Kosten. Eine Einfach-GPS plus Papierkarte-Lösung ist um Ecken günstiger, als ein fast baugleicher Kartenplotter mit den (teuren) elektronischen Karten. Die Hersteller von echten Kartenplottern haben sich mit der möglichen Auswahl der Karten so abgeschottet, dass man bei diesen Geräten niemals günstig wegkommt. Eine Lösung mit Handy ist insgesamt erheblich günstiger hat aber auch handfeste Nachteile gegenüber Garmin und Co: --Nur mit Aqua-Pack wasserdicht --weniger sonnenlichttauglich
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#16
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Dann will ich mal präzisieren: Der Garmin Colorado ist kompatibel zu den Bluechart g2 Vision Karten (und nur zu denen):
http://www.navigationssystem-nachruesten.de/?p=4 Ich kann auf der einen Seite diejenigen verstehen, die einen Kartenplotter (oder nennen wir es mal etwas pauschal: digitale Seekarte) im Kajak albern finden. Andererseits empfinde ich es als extrem praktisch, die aktuelle Position und Richtung im Zusammenhang mit der Umgebung fehlerfrei und sekundenaktuell zur Hand zu haben. Da kann ich mal eben die Entfernung zum nächsten (Zwischen-)Ziel messen und die Ankunftszeit prognostizieren, bin mir immer sicher, ob Fahrtrichtung und Ziel etc. zueinander passen usw. Ich benutze wie erwähnt den Colorado auch auf dem Rad und zum Geocaching mit den topografischen Karten und empfinde ein handygroßes, wasserdichtes Gerät als wesentlich komfortabler und auch verkehrssicherer als eine patentgefaltete Karte.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#17
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Ich habe mal spaßeshalber bei Garmin eine Teststellung einer g2 Vision Ostsee für Boltenhagen angefordert - wenn Garmin sich also kooperativ zeigt, kann ich Interessierten während des Forumtreffens zeigen, was der GARMIN Colorado 300 in Kombination mit den Bluechart g2 Vision kann und nicht kann.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#18
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Hallo Rodolfo
ich kann für die von Dir genannten Anwendungen das etrex vista HCX nur empfehlen. Mit den neuen Geräten habe ich keine Erfahrung. finfun |
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Ich habe jetzt Seekartenmaterial für den Garmin Colorado mal ausprobieren können. Sieht (an Land) ganz vielversprechend aus.
Wahrscheinlich habe ich das Kartenmaterial mit in Boltenhagen, dann kann mal gucken, wer will. (Beispiele: Hafen Boltenhagen, Bucht von Pollenca, Mallorca)
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) Geändert von Seestern (27.05.2009 um 10:45 Uhr) |
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