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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 03.07.2009, 19:57
fishhunter1 fishhunter1 ist offline
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Standard Gelcoat

Hallo Zusammen!

Ich trage mich mit folgender Überlegung:

Ich habe vor kurzem ein Boot mit einer nicht so schönen grünen Rumpflackierung gekauft. Darunter ist noch der Gelcoat.
Jetzt überlege ich, den Rumpf anzuschleifen und neuen zusätzlichen Gelcoat in weiß aufzutragen. Dann hätte ich das mit der Farbe behoben und zusätzlich noch etwas mehr Schutz für das Boot.

Jetzt meine Fragen:

-Wie weit muss ich runterschleifen, dass der neue Coat vernünftig hält?

-Kommt es vor, dass die beiden verschiedenen Coats irgendwie nachteilig mit einander reagieren?

-Kann man Gelcoat mit der Pistole lackieren?

-Was ist sonst beim Lackiern mit Gelcot zu beachten?

-Was könnt ihr an Gelcoat empfehlen und was sind günstige Quellen?


Ich weiß, dass sind zum Teil wohl recht dämliche Anfängerfragen.
Bin ja auch ein Anfänger .


Besten Dank!
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  #2  
Alt 03.07.2009, 20:07
Benutzerbild von anbo08
anbo08 anbo08 ist offline
Lieutenant
 
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Moin,

hier ein paar schnelle Antworten:

Zitat:
Zitat von fishhunter1 Beitrag anzeigen
-Wie weit muss ich runterschleifen, dass der neue Coat vernünftig hält?
...bis auf den alten Gelcoat, den am besten vor Auftragen noch einmal entfetten. Staub- und wasserfrei sollte es auch sein.

Zitat:
Zitat von fishhunter1 Beitrag anzeigen
-Kommt es vor, dass die beiden verschiedenen Coats irgendwie nachteilig mit einander reagieren?
...im Normalfall nicht, achte aber darauf, dass Du keine Lufteinschlüsse einbaust.

Zitat:
Zitat von fishhunter1 Beitrag anzeigen
-Kann man Gelcoat mit der Pistole lackieren?
...ja, würde eine 7mm-Düse empfehlen.

Zitat:
Zitat von fishhunter1 Beitrag anzeigen
-Was ist sonst beim Lackiern mit Gelcot zu beachten?
...dass der Gelcoat bei diesen Außentemperaturen schneller härtet.

Zitat:
Zitat von fishhunter1 Beitrag anzeigen
-Was könnt ihr an Gelcoat empfehlen und was sind günstige Quellen?
...würde Bootsbaugelcoat nehmen (es gibt unzählige andere Anwendungen). Eine Quelle hätte ich für Dich nur, wenn Du das gewerblich handeln könntest. Die haben leider keinen Privat- oder Fabrikverkauf.

Das sind die ersten Tipps, es folgen bestimmt noch viele .

Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben

Boris
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  #3  
Alt 03.07.2009, 22:11
Benutzerbild von oberfreak
oberfreak oberfreak ist offline
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Zitat:
Zitat von anbo08 Beitrag anzeigen
...ja, würde eine 7mm-Düse empfehlen.
7mm Düse
Lackierst du mit nem Kärcher?
Meinst 1,7mm?
__________________
MfG Dennis
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Mangelnde PS werden durch Wahnsinn ersetzt
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  #4  
Alt 04.07.2009, 00:54
Benutzerbild von uli05
uli05 uli05 ist offline
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Ähm...HI.
Also....das mit dem Gelcoat ist hier ja schon zig mal abgehandelt worden.
Bitte Suchfunktion nutzen.
Aber !
1. Das alte Gelcoat anschleifen nicht durch schleifen bis auf die Fasern.
2. Löcher und Risse mit Epoxid ausspachteln....KEIN POLYESTER !
3. Mit Aceton entfetten, schleifen,.
4. Epoxid Primer auftragen, zb. Hempel Light Primer oder Teerpoxi Primer.
5. min. fünf lagen
6. Spritzen der Primers ?....Geht nur mit 150 Bar, ansonsten mußt Du sehr weit verdünnen, und dann wird das nix mit der Schichtstärke.
Ergo....aufrollen, und glatt schleifen.
1,7mm Spritzdüse ist zu klein.....2mm und größer muß die sein !
5. Wenn alles fertig, gehört auf das UW ein Epoxid Lack zB. Brantho Durasolid.
6, Auf das Überwasserschiff ein PU Lack.

Mach es so...und Du hast auf mindestens 15 Jahre Freude dran !
Denn es gibt 15 Jahre Garantie auf den UW Lack von Brantho !

Und lass das mit dem Antifouling, das ist bei dem Lack völiger Blödsinn.
Sowas macht man nur wenn das Boot länger als 12 Monate im Wasser liegt.

Ich habs gerade fertig.
Geiles Ergebnis !

Ich werde noch Fotos einstellen.

Gruß ULI
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Ich tanke synthetische Flüssigkeiten 😉
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  #5  
Alt 04.07.2009, 08:58
fishhunter1 fishhunter1 ist offline
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Uff, so scheint das doch mehr arbeit zu werden als erwartet.

Wollte das eigentlich nur machen, weil mir die Farbe nicht gefällt und ich dachte, dass etwas zusätzlicher Gelcoat doch nicht schlecht sein kann.
So nach dem Motto viel hilft viel.

Der Vorbesitzter hatte über den alten Coat einfach mit Lack drüber gerollt. Der Lack hält nur nicht so richtig und ist bei jeder Berührung mit einem kleinen Steinchen weg. Daher der Gedanke.
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  #6  
Alt 04.07.2009, 09:59
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steff steff ist offline
Commander
 
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Hi,
ist dein altes Gelcoat drunter denn hin ?
Wenn nicht, dann nur die Farbe entfernen und bei Bedarf neue Drüber.
Evtl. kleine Beschädigungen mit Gelcoat ausbessern.
Die anderen Prozeduren würde ich nur dann durch führen wenn der Gelcoat wirklich stark mitgenommen ist (bei mir der Fall) oder: wenn du Osmose vorbeugen willst.
__________________
Gruß Steff

Ja, soll mal ´n Boot werden
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  #7  
Alt 04.07.2009, 10:48
fishhunter1 fishhunter1 ist offline
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Rein optisch scheint es mir unter der Farbe noch i.o. zu sein.(Wobei ich nicht weiß, wie gut man das beurteilen kann, wenn drüber lackiert wurde.)

Die Überlegung ist nur, wenn ich die Farbe abschleife, trage ich ja auch wieder was von dem Gelcoat ab. So wird der Schutzmantel immer dünner.

Wie stark ist so ein Gelcoat eigentlich in der Regel aufgetragen?
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  #8  
Alt 04.07.2009, 13:47
Benutzerbild von Michael Thon
Michael Thon Michael Thon ist offline
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Standard Gelcoat oder Lack....

Hallo Jäger,
da der alte Lack offensichtlich so leicht herunterkommt, fällt ein einfacher feiner Anschliff mittels Korn 240 aus, also:
schleif den vorhanden Lack mittels Korn 150-180 ab, ohne tief in das Gelcoat zu schleifen, was bei diesen Körnungen schon beinahe auch gar nicht möglich ist....
Vorteil, wenn der alte Lack ab ist: du hast jetzt die Auswahl zwischen 1- oder 2-komponentigen Lacken (Verarbeitung von 2k ist es anspruchsvoller und der Lack etwas teurer...)
Alles ist aber auch abhängig von Deinen Ansprüchen:
trage anschließend mittels Rolle oder Spritzpistole
a) eine EP-Grundierung auf; die gibt dem Untergrund wieder einen gleichmäßigen Farbton, so dass der nachfolgende Lack auch optisch "gut" wird,
abhängig von der Deckkraft dessen, anschließend 2-3 Schichten des neuen Lacks;
oder, wenn kein so hoher Anspruch
b) trage direkt auf den Anschliff den neuen Lack auf; 1. Schicht nochmals mittels Korn 240-320 anschleifen, um Rauigkeiten oder kleine Fehler zu beseitigen; anschließende Schichten sind ohne Anschliff, aber nach Ablüftzeiten auftragbar (Datenblatt des Lacks lesen!)

Gelcoat-Mengen: ca. 400-800g/m², je nach System und Auftragsmethode
Lack: ca. 200-400g/m²

Details gerne nach privater mail an mich!

Gruß

Michael
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  #9  
Alt 06.07.2009, 00:11
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uli05 uli05 ist offline
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Standard So Ergebnisse....

Hi,
hier mal das Ergebniss.
1. Ich habe keinen Osmoseschaden.
2. Ich habe "nur" das Antifouling in drei Schichten abgetragen.
3. Die letzte Schicht ging nur mit schleifen runter.
4. Das Original Gelcoat war nur angeschliffen, nicht durchgeschliffen.
5. Da ein geschliffenes Gelcoat in keinem Fall mehr dicht ist MUSS ein
Primer drauf der die Gelcoatschicht dichtet und den Haftvermittler
spielt.
6. Alles mit Aceton abgewaschen
7. Light Primer drauf in 4 Schichten, gerollt da sonst Schichtdicke nicht
erreicht wird.
8. Primer glat geschliffen.
9. 2k EP Lack im UW gespritzt. 3 Fach.
10. 2k PU Lack im Überwasserbereich gespritzt. 2 Fach.

Kosten:
3 Liter Light Primer. (75 Euro) inkl. 1 L. Aceton
2 Liter 2k EP Lack ( 90 Euro) inkl. 0,5 l. Verdünnung,Härter
2 Liter 2k PU Lack, (70 Euro)inkl. 2x Viskosebecher,1 l. Verdünnung,Härter.

Bilder:
Gruß ULI
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  #10  
Alt 06.07.2009, 20:35
fishhunter1 fishhunter1 ist offline
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Kompliment!

Sieht wirklich klasse aus!
Wo hast Du das Material gkauft?
Internet oder um im Laden um die Ecke?
Welche Abmessungen hat dein Boot und wie bist Du mit den Mengen hin gekommen? ( Nur so als Orientierung)

Vielleicht sieht meine Rio ja auch irgendwann so aus. Werde auf jedenfall, bevor ich anfange Fotos machen.

Beste Grüße

Björn
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  #11  
Alt 07.07.2009, 00:12
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Hi,
2k EP Lack von Brantho Durasolid. (Korrosionsshop.de)
2k Light Ep Light Primer von Hempel, oder Teerepoxid EP Primer (antifouling-shop.com)
2k PU Lack bei meinem Lackhändler in Siegen.

Bootsgröße : 5,4m x 2,2m

Gruß ULI
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  #12  
Alt 09.07.2009, 11:35
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Michael Thon Michael Thon ist offline
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Lieber Uli
Viel Glück bei einem solchen Mix an verschiedensten Materialien!
Sollte irgendwo ein Problem auftreten, wird jeweiliger Hersteller auf genau diesen Mix verweisen und mit Regress oder Wiedergutmachung ist dann nicht zu rechnen, weil NATÜRLICH das eigene Material immer schon in Ordnung war und auch noch ist!
Wir haben socherart Diskussionen zwischen unseren Kunden und anderen Lieferanten bereits verfolgen dürfen (ohne dabei mit von der Partie gewesen zu sein), ´brauchst noch nicht einmal zu raten, wer der "Gelackmeierte" dabei war!
Das führte dazu, dass wir die Materialien nunmehr seit einigen Jahren von Basis / Rohmaterial bis zur Politur aus einer Hand liefern.
Wer daran interesse haben sollte, sende mir gerne eine private mail...

Gruß

Michael
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  #13  
Alt 06.08.2009, 22:57
Benutzerbild von uli05
uli05 uli05 ist offline
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Standard Tut mir Leid...Michael..aber..

Hi,
aber da muß ich Dich leider in Bezug auf Deine Prognose enttäuschen.
Ich muß auch niemanden in Regress oder Garantieabwicklung in Anspruch nehmen.
Habe die Zusammenstellung nach langem forschen und einiger fachsimpelei mit Ischneören erstellt.

Tatsache ist bis jetzt:
Das UW hat nur EPOXI Primer und 2k Epoxilack.
Und das ÜW hat nur 2K Epoxi PU-Lack.
Eine Trennung liegt an der Rumpfkante, wobei diese Materialtrennung gar nicht nötig wäre, da die Systeme zusammengehörig sind.
Selbst der letzte Rempler in der Schleuse hat keinerlei Spuren am ÜW hinterlassen, so gut ist der PU Lack.
Und am UW kann ich innerhalb von 10 Mnuten mein Boot reinigen ohne Kärcher etc. da nur noch die Wasserlinie betroffen ist.
Siehe Fotos von vorher und nachher.
Selbst einen Bewuchs gab es nicht mehr.
Vorher mit Antifouling hatte ich immer eine grüne Pampe oder so dran....jetzt null !
Selbst die 45km/h auf dem Wasser oder das slippen haben null Schäden hinterlassen.

Netten Gruß
ULI
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  #14  
Alt 07.08.2009, 10:01
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Zitat:
Zitat von uli05 Beitrag anzeigen
Hi,
aber da muß ich Dich leider in Bezug auf Deine Prognose enttäuschen.
Ich muß auch niemanden in Regress oder Garantieabwicklung in Anspruch nehmen.
Habe die Zusammenstellung nach langem forschen und einiger fachsimpelei mit Ischneören erstellt.
.... Netten Gruß
ULI
Hallo Uli,
nicht missverstehen bitte...: ich bin NICHT ENTTÄUSCHT, dass Dir nichts schiefgegangen ist und dass Du demnach auch keinen Regress-Anspruch geltend machen musst!
Wir haben nur leider oft genug andere Fälle hier (à la: kommt einer ganz aufgeregt mit ´nem halben Hähnchen aus dem Wienerwald zum Tierarzt gelaufen und ruft: "Herr Doktor, ist da noch was zu retten...?")
Das sind dann diejeningen, die keine Berater hatten oder die "falschen Ingenieure" gefragt haben ....
Meine Empfehlung, alles aus einer Hand zu kaufen, beruht auf sochen Erfahrungen und ist ein Anraten hinsichtlich Vermeidung möglicher Probleme.

Gruß

Michael
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  #15  
Alt 07.08.2009, 16:13
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uli05 uli05 ist offline
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Hi Michael,
nö...versteh ich nicht falsch.
Wollte nur damit sagen das es sich bei mir um ein Systemaufbau handelt....und keine Mixturen. Und das man es nach Hersteller-Vorgaben verarbeitet.

Jemand der es auf gerate Wohl fabriziert läuft halt Gefahr es zu verschlimbessern.

Gruß ULI
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  #16  
Alt 23.02.2010, 02:20
RoterBaron RoterBaron ist offline
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Zitat:
Zitat von uli05 Beitrag anzeigen
!
5. Wenn alles fertig, gehört auf das UW ein Epoxid Lack zB. Brantho Durasolid.
6, Auf das Überwasserschiff ein PU Lack.

Mach es so...und Du hast auf mindestens 15 Jahre Freude dran !
Denn es gibt 15 Jahre Garantie auf den UW Lack von Brantho !
Sorry, Du verbreitest hier Gerüchte. Durasolid ist kein Epoxy und leichter zu verarbeiten. Es gibt keine 15 Jahre Garantie darauf, das verwechselts Du evtl.mit einer Mindestschutzdauer von 15 Jahren bei Schichtstärke x vom gleichen Hersteller für ein anderes Produkt. Es kann aber 15 und mehr Jahre halten, wenn es richtig vearbeitet wird. Man kann den Überwasserbereich auch mit anderen als PU Coatings bei gleichem bis größerer Schutzwirkung, als PU sie hat, streichen.

MfG

Mfg
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