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Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Grüße Herbert |
#27
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Nun, bei diesen Laminarspindelmodellen kann man zwar die theoretische Rumpfgeschwindigkeit vergessen, aber die von dir angestrebte Geschwindigkeit dürfte kaum zu erreichen sein. Hinzu kommt, dass wenn deine Plattform nicht exakt in der Strömung liegt und die Strömung seitlich angreifen kann, es mit der Stabilität schnell vorbei ist. In groß verkraften die zwar eine Menge Seegang, auch seitlich, aber das ist eine ganz andere Sache als eine quer angreifende Strömung, sprich das wird sehr schnell vertreiben. Ideal ist also eine sehr geringe Lateralfläche.
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gregor |
#28
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Warum willst Du damit eigentlich 30 km/h erreichen?
Immerhinn soll es doch ein "Arbeitsboot" werden
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#29
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Weil die Fließgeschwindigkeit des Gewässers so hoch sein kann. Sollte also das Fahrzeug gegen die Strömung auf 0 halten können. Quer zur Strömung würde mir eine Geschwindigkeit von 1 bis 2 km/h ausreichen.
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#30
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Quer zur Strömung ist ja das Problem... Da bräuchtest du schon eine Harpune ala mission impossible.
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gregor
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#31
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Kennst Du die Seite schon?
http://images.google.com/imgres?imgu...a%3DN%26um%3D1
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Gruß Stephan ____________ real men don't need instructions
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#32
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Hallo Stephan,
die Leute waren schon bei einer früheren Anfrage relativ verschlossen, deshalb hatte ich die Seite aus den Augen verloren. Trotzdem vielen Dank. @gregor: selbst wenn die Schwimmer in Strömungsrichtung gestellt werden und das Boot seitlich, mit relativ geringer Geschwindigkeit, bewegt wird, kann die Fließgeschwindigkeit fast nicht aufgefangen werden? Grüße Herbert
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#33
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Hallo Herbert,
vermutlich wird es keine einheitliche Lösung für alle Einsatzbereiche geben. Daher wiederhole ich meine Empfehlung, mit und nicht gegen den Strom zu arbeiten. Bei der Überlegung, wo hier auf Erfahrungen zurückgegriffen werden kann, komme ich wieder auf die Wildwasserfahrer. Da ich in meinen Jugendjahren selber mit dem Kajak unterwegs war, hatte ich bis vor ein paar Jahren noch Bücher zu Thema. Dort war u.a. auch viel Theorie drinn. Irgendwann habe ich die Bücher an einen "guten" Freund verliehen ... Schau Dir doch mal das Inhaltsverzeichnis von solch einem Buch an: Franz Zeilner: Kanusport Wettkampf & Freizeitsport : ... Technik Sichern, Retten und Bergen Materialkunde Flusskunde ... Es gibt viele andere, ähnliche Bücher zum Thema, welche möglicherweise umfangreicher informieren. Es geht mir hier mehr um den Ansatz. Für ruhige Gewässer oder "nur" schnell fließende ohne Welle bräuchte man den Aufwand ja nicht zu betreiben. Die Problemzonen sind ja Engstellen, Flachs, Zusammenflüsse und unterhalb von Wehren: Schwell, Kehrwasser, Walzen ... Gruß Ralph
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#34
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Hallo Ralph,
werde mich mit dem Buch befassen. Zeilner, Franz: Kanusport – Wettkampf & Freizeitsport : Geschichte, Disziplinen, Technik, Sichern – Retten und Bergen, Materialkunde, Flusskunde, Kanusport und Umwelt, Kanuschulen und Vereine in Deutschland, Österreich, Schweiz ; ein Lehrbuch für den Kanusport / Franz Zeilner. – Linz : Freya-Verl., 2007. – 220 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 30 cm Literaturangaben. – Linksammlung S. 216. – ISBN 978-3-902540-41-6 kart. : EUR 29,90 – ISBN 3-902540-41-9 Danke Herbert
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#35
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Ok, dann andersrum...
Auf welches gewässer soll das Teil denn?
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#36
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z.b. Oberlauf der Donau, Lech oder Iller.
Grüße Herbert |
#37
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Ich mache solche Sachen mit dem WHintern im Boot". Bei 30 KM Strömmung wird schon ein "klein" wenig mehr nötig sein als ein Fernsteuerboot um dort Messungen auszuführen. Es ist schon nicht leicht einen "geraden Strich" auf dem Rhein bei 10-15Kmh Strömmung zu fahren. Genauso ist es nicht leicht Stömmungsänderungen auszugleichen die abrupt kommen und und und ....
Fernsteuerbare Geräteträger sind in ansprechender Menge am Markt aber keiner der Hersteller versucht sich an schnell fließenden Gewässern - ich glaube aus guten Grund. Bei diesen Stömmungen wirst du nichts ferngesteuert lange vor "Abgrund" halten frei nach dem Motto "Gestern standen wir am Abgrund - heute sind wir einen Schritt weiter".
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Gruß Wolfgang ---------------------------------- Schaun wir mal, dann seh ich schon Tipfehler sind damit zu erklären das mein Tastatur nicht wusste was ich schreiben wollte ...
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#38
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Hallo Wolfgang, was kann oder soll mir das sagen? Kannst Du mir das näher erklären? Wenn es genügend geeignete Plattformen gibt, wo kann ich Hinweise oder Infomaterial finden? Danke Herbert |
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