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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Spot Satellite GPS Messenger - weltweiter Hilferuf
Hallo,
heute muss ich mal ausnahmsweise Werbung für ein Produkt machen, dass doch zur Eurer Sicherheit beitragen kann: Spot Satellite GPS Messenger Das Gerät ist eine Mischung aus GPS Tracker und Satellitentelefon. Über zwei Tasten kann an vorab programmierte Telefonnummern eine Nachricht übermittelt werden inkl. den GPS-Koordinaten (z.B. Ok oder Help). Zudem besitzt das Gerät eine 911-Hilfe-Taste, die einen allgemeinen Notruf abgibt. Die Abdeckung ist ausreichend - wichtig ist nur die Benutzung im Outdoor-Betrieb. Das Gerät könnte durchaus mehr Sicherheit im Wassersport bringen und kann eine Alternative zu den starren EPIRB-Geräten sein, die nur im Notfall arbeiten. Wobei ich auf größeren Schiffen EPIRB wahrscheinlich bevorzugen würden wegen ständiger Übermittlung der Positionsangabe auf 406 Mhz (ermöglicht Peilung durch Rettungskräfte). Aber gerade für kleinere Boote, die i.d.R. kein EPIRB dabei haben oder Charter wäre es eine Alternative. Zudem kann man das Gerät natürlich auch bei anderen Outdoor-Aktivitäten benützen. Weitere Infos hier: http://www.findmespot.eu/gm/index.php http://bergzeit.wordpress.com/2009/0...gps-messenger/ Bitte aber vor einer Bestellung (gibt es ab ca EUR 150) die Folgekosten beachten (EUR 99,00 plus ggf. Versicherung von EUR 11,00) Händler dafür findet findet Ihr leicht über Google - ich wollte nur kurz das Gerät vorstellen und keinen Händler (darum auch nicht unter "Werbeforum" )
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#2
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jetzt müsste nur noch eine Organisation her, die den Hilferuf dann weltweit an die richtige Stelle weiterleitet, die auch dort helfen kann, wo ich den Hilferuf abgesetzt habe....
Habe Technik, suche passenden Prozess....
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#3
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Hallo Skip,
das ist gerade die Aufgabe der Firma. Sie hat eine zentrale Leitstelle, die aufgrund der empfangenen GPS-Daten den Hilferuf an eine regionale Rettungsleitstelle weiter gibt. Sollte es keine regionale Rettungsleitstelle geben (Trekking durch Asien), dann wird zumindest Deine Botschaft informiert (Nationalität wird gespreichert). Weitere (und detaillierte Infos) findest Du unter meinen Links.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#4
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Bis zu ca 20 sm von der Küste entfernt (also z.B. die gesamte westl.Ostsee), wird diese Notruffunktion inkl. Angabe der Koordinaten, Bootsname usw. von jedem DSC-Einfachfunkgerät übernommen.
Das ist viel billiger, die Verbindung zu kompetenten Seenotrettern ist dabei immer gewährleistet und die komplette (Seenot-)Nachricht wird, im Gegensatz zu einer Nachricht über Satellitentelefon (oder Handy), zusätzlich noch direkt mindestens an alle Berufsschiffe weitergeleitet, die sich in dem 20sm-Radius um das eigene Schiff bewegen. Das dürfte, in Bezug auf Sicherheit durch Hilferufe, für die meisten Sportbootfahrer komplett ausreichend sein. Gruß Friedhelm
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#5
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Hallo Friedhelm,
da gebe ich Dir gerne recht, aber es geht mir hierbei nicht um die Frage was ist der beste Weg Hilfe zu holen, sondern um eine relativ neue Alternative vorzustellen, die vielleicht noch nicht bekannt ist. Zudem kenne ich viele (bedingt durch mein Revier), die kein DSC an Bord haben und vielleicht auch für Touren durch die Berge, andere Länder etc. eine andere Alternativen suchen.
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