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#1
26.10.2009, 19:52
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CE und Eigenbau
Kann mir jemand sagen was ich benötige um heute ein selbstgebautes Boot zulassen zu können. Wie sieht es mit CE aus ?
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_____________________ Gruß Walter 
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#2
26.10.2009, 19:59
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Hallo Walter,
das ist recht einfach: Fragebogen des WSA mit den wichtigsten Daten des Bootes ausfüllen, ein paar Fotos beifügen und fertig. Du kannst das Boot allerdings frühestens 5 Jahre später verkaufen. Ob sich dann dafür ohne CE so einfach ein Käufer finden läßt, vermag ich nicht zu beurteilen. Zur Zeit klappt das sicher noch, weil viele überhaupt nichts über CE wissen. Gruß Wepi
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#3
26.10.2009, 20:33
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wenn innerhalb der ersten fünf jahre nach fertigstellung, dann ist eine sogenannte nachträgliche bescheinigung über die bauart notwendig, wenn danach, ist für den selbstbau kein nachweis erforderlich.
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#4
26.10.2009, 20:36
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Zitat:
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gregor 
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#6
26.10.2009, 23:42
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...soweit ich informirt bin,
steht CE für China Export. duck und wech.. heinrich
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#7
27.10.2009, 03:05
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Ich hätte fast gesagt, guck mal in die Suche unter Konformitätserklärung, aber....
 (bei der Eingabe "CE" verstehe ich die Meldung ja  ) Na gut... http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=41767 http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=34168 Da ist das Wort schon im Titel enthalten, nützt natürlich nichts, wenn das nicht gefunden wird.  Hier geht es auch um Eigenbau... http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=83768 und wenn man nur "konformität" in der Suche eingibt, dann wird auch was gefunden... http://www.boote-forum.de/search.php?searchid=5838193
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gregor
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#9
02.11.2009, 15:32
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Zitat:
Aus unserem Kundenbereich hat sich bisher folgendes bestens bewährt: 1 vernünftige Baupläne kaufen 2 mögliche gute Bauberatung per Material-Lieferant unbedingt mit "einkaufen" 3 gute Dokumentation über Bauweise, Baumaterial und Verarbeitung 4 nach Fertigstellung "Baubeurteilung" ("Gutachten" oftmals zu teuer und nicht nötig, wenn gut gebaiut wuirde) durch bspw. Bootsbaumeister zwecks Versicherung (eventuell auch schon die Bauphasen selbst versichern, denn je nachdem, was passiert .... und wieviel Material im Spiel ist, ist es u.U. MEHR als ärgerlich - im Kundenkreis hatten wir einen Fall mit Hochwasser und das bei einer 19m langen Yacht im nicht schwimmfähigen Rohbau-Stadium) 5 Versicherng des Fahrzeug (eventuall auch über Haftpflicht nachdenken, denn man weiß am Anfang ja manchmal nicht, wie gehorsam das Gefährt ist (Kunden haben mit ihrem 15m Katamarn ein historisches Patrouliienboot gerammt, weil der Gaszug absprang und der Motor auf Vollgass ging.... 6 Anmeldung beim Wasser- und Schiffahrtsamt (je nach Bootstyp und ob notwendig oder nicht...) 7 Spass haben! Bei detaillierteren Infos gerne Kontakt per privater Nachricht! Gruß Michael
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