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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Batterie verbraucht,was nun ????
Hallo Techniker im BF,
habe mir vor ca. 2Jahren einen Drehzahlmesser " Tiny-Tach" (Wird im Leichtflugzeugen eingebaut) gekauft. Jetzt nach ca 2 Jahren ist die Batterie leer. Zu meinem Schreck u auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt,dass ein Batteriewechsel unmöglich ist,da das Gehäuse aus einem festen Teil besteht. (Kommt aus den USA.) Jetzt meine Frage: könnte man das Gehäuse hinten auf sägen pp. ,eine neue Batterie einsetzen u dann wieder verschließen. Oder gibt es eine andere Variante. Gruß Peter |
#2
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Gehäuse, die sich nicht ohne Zerstörung öffnen lassen gibt es.
Es besteht auch die Möglichket, das innen die ganze Elektronik mit Harz ausgegossen ist... Was hast du schon zu verlieren - er geht ja sowieso nicht mehr ?! Ich würde versuchen, das Gehäuse zu öffnen..
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MfG Thorsten Sent from my Rechenschieber using Schabernack
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#3
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Ich würde es auch aufmachen, denn verlieren kannst Du dabei ja nichts !
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer
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#4
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Mach auf und zeig Bilder!!!!!!!!, würde mich mal interessieren wie son Ding von Innen aussieht!
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Gruß Timo Einmal drin, alles hin.....
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#5
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moin peter, na klar kannste den auf machen.hatte auch schon das vergnügen.
aber mit nem dremel, viel zeit und geduld bekommst du ihn auf. nur bitte pass auf wenn du die batterie entfernst. der tiny-tach darf nie ohne strom sein sonst ist der speicher leer und du kannst das ding weg schmeißen. ich hatte die batterie mit zwei dünnen kupfer litzen überbrückt und somit die neue batterie in reihe geschalten.
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Gruss Seppel Hubraum ist durch nichts anderes zu ersetzten, als durch noch mehr Hubraum.
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#6
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Zitat:
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#7
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Zitat:
Die alte Batt entfernen!! Mit Lithium nicht rumspielen! -------------------------------- da müsste eine Lithiumknopfzelle mit Lötfahnen eingelötet sein! Versuch mal die Rückseite des Gehäuses abzukriegen, wen du Glück hast, ist eine eher silikonartige Vergussmasse drin. Die Zelle orten: mit kleinem, starken Stabmagneten z.B. Nicht planlos in der Vergussmasse rumstochern! Wenn die Batt. geortet: freilegen, die obere erreichbare Lötfahne direkt an der Batt. abzwicken, die untere: wahrscheinlich kaum erreichbar? Die ev. durch hin und Herdrehen lösen. Der Typ steht norm. immer drauf (CR xxyy; ev. BR xxyy; xx= Durchmesser in mm; yy = Höhe in Zentel-mm; z. B. CR 2032 = 20 mm Durchm. 3,2 mm Höhe) Diese Type besorgen, notfalls kleiner. Oder: 2 dünne Kabel anlöten, nach außerhalb vom Gehäuse führen, und da eine externe Lithium-Batterie anschließen. Gibt z.B. flache Lithium selbstklebend, dann kann man die immer wieder ersetzen. Fazit: würde mir persönlich so was nicht kaufen, für das Geld geht’s auch herkömmlich. Und sone Operation ist auch ein gewisser Aufwand, auch wenns erfolgreich geht.
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Grüße von Herbert
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