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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 07.11.2004, 15:02
Benutzerbild von Veldensteiner
Veldensteiner Veldensteiner ist offline
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Standard Hilfe, wie repariere ich den Schaden

Hallo an alle Handwerker unter euch,
ich habe hier einen selbstgemachten Schaden , ich hoffe man kan es auf den Bildern gut erkennen. Nur wie sollte ich eurer Meinung nach die Reparatur angehen. Ich dachte mir zuerst von innen mit Harz, Glasfaserschnipsel und Gewebe die Festigkeit wieder herstellen, dann den Riss von der Oberseite ein wenig ausarbeiten (Dremel etc.) und dann muss ich irgend wie die Oberfläche wieder hinbekommen. Da habe ich nun so mein Problem, ich habe alles mögliche über Gelcoat, Topcoat usw. gelesen, werde jedoch nicht so recht schlau was denn dazu verwendet wird. Meines Wissens nach wir ja Gelcoat in die Negativform gespritzt, was mit Topcoat gemacht wird weiss ich nicht. Von meinem Händler könnte ich Gelcoat in der Originalfarbe bekommen, aber wie verarbeitet man diesen??
Bitte helft mir mal, damit ich bald wieder freude an meinem Boot habe.
Tausend Dank im Voraus,
Gruß
Jürgen

Hier die Bilder der Beschädigung, ich hoffe man kann den Schaden erkennen, falls nicht, kann ich die Bilder gerne als PN verschicken.



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Viele Grüße
Jürgen

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  #2  
Alt 07.11.2004, 15:18
AndreasR AndreasR ist offline
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ich kann dir zwar bezüglich deines Problemes nicht weiterhelfen fände es aber gut wenn du die bilder verkleinert einstellen würdest.

Dein Text lässt sich so nur besch... lesen und die Bilder sind zwar so sehr detailiert aber auch nur durch scrollen zu betrachten
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  #3  
Alt 07.11.2004, 15:39
Benutzerbild von Thomas-PI
Thomas-PI Thomas-PI ist offline
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Wo sind die Mods
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Grüsse Thomas
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  #4  
Alt 07.11.2004, 15:46
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Veldensteiner Veldensteiner ist offline
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So nun habe ich die Bilder verkleinert, evtl. werde ich nun geholfen und bekomme nicht nur Antwoten wegen zu großer Bilder.

Man muss halt den passenden Monitor mit dementsprechender Schriftgröße verwenden.

Gruß
Jürgen
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Jürgen

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  #5  
Alt 07.11.2004, 15:49
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Ich bin zwar kein Mod, aber ich habe es dennoch getan .

Ach ja, mit IRFANView geht das gut, wie bereits schon öfters berichtet

So Jürgen, jetzt löscht Du bitte noch Deine Bilder oben mit der Edit Funktion sonst war meine Arbeit umsonst
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Beste Grüße Uwe





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  #6  
Alt 07.11.2004, 17:46
Benutzerbild von michav8
michav8 michav8 ist offline
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Hallo !


Sieht übel aus !
Willst Du das fachlich richtig reparieren oder nur Optisch ?

Wenn richtig dann Scheibe runter, zumindest das Seitenteil, großflächig
aufschleifen bis auf den Riss.
Dannach neue Matte und Gelc..
Ist sehr viel Arbeit und wird optisch bestimmt nie wieder wie es war.
Das ganze hier richtig zu erklären würde meinen zeitlichen Rahmen sprengen.
Am besten Du gehst mal über suche, oder kauffst Dir ein Fachbuch !


MfG Michael
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  #7  
Alt 07.11.2004, 19:58
Benutzerbild von Andre Almstädt
Andre Almstädt Andre Almstädt ist offline
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Zitat:
Zitat von michav8
Hallo !


Sieht übel aus !
Willst Du das fachlich richtig reparieren oder nur Optisch ?

Wenn richtig dann Scheibe runter, zumindest das Seitenteil, großflächig
aufschleifen bis auf den Riss.(innenseite,von unten)
Dannach neue Matte und Gelc..
Ist sehr viel Arbeit und wird optisch bestimmt nie wieder wie es war.
Das ganze hier richtig zu erklären würde meinen zeitlichen Rahmen sprengen.
Am besten Du gehst mal über suche, oder kauffst Dir ein Fachbuch !


MfG Michael
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  #8  
Alt 07.11.2004, 20:39
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Zitat:
Zitat von Andre Almstädt
Zitat:
Zitat von michav8
Hallo !


Sieht übel aus !
Willst Du das fachlich richtig reparieren oder nur Optisch ?

Wenn richtig dann Scheibe runter, zumindest das Seitenteil, großflächig
aufschleifen bis auf den Riss.(innenseite,von unten)
Dannach neue Matte und Gelc..
Ist sehr viel Arbeit und wird optisch bestimmt nie wieder wie es war.
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Am besten Du gehst mal über suche, oder kauffst Dir ein Fachbuch !





MfG Michael
Was willst Du uns damit sagen ?

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  #9  
Alt 07.11.2004, 21:08
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Ich fange mal an. Ihr dürft weiter machen.

Als erstes muß der Schaden von unten mit 2-3 Matten und Polyester (oder Epoxi) verstärkt werden.

Ich hatte mal eine ähnlichen Schaden und habe noch eine Holzlatte mit einlaminiert.

Bitte weiter schreiben...
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  #10  
Alt 08.11.2004, 10:06
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Veldensteiner Veldensteiner ist offline
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Danke für die konstrukiven Antworten.

Mir ist schon klar das ich erst einmal von unten her mit GFK-Matten, Rowings, Wabensandwich usw. aufbauen muss um die ursprüngliche Festigkeit wieder herzustellen. Das ist auch noch kein Problem.

Was mir nicht klar ist, ist wie ich den Gelcoat auf der Aussenseite verarbeiten kann, ich kenne die Verarbeitung von Gelcoat nur in einer Negativform.

Kann ich den GC auch wie Farbe auf der Aussenseite anwenden

Fals ja, kann ich den Riss mit einem Dremel o.ä. ein wenig ausarbeiten, mit Polyesterspachtel spachteln, dann GC lackieren und anschließend die Übergänge polieren.
Das währe ja noch vom Arbeitsaufwand her erträglich.

Bitte helft mir da nochmals weiter.
Besten Dank und schöne Grüße
Jürgen
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Jürgen

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  #11  
Alt 08.11.2004, 11:01
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Zitat:
Zitat von Michael Hammermeister
Hellwig Boote

Reparaturen vom Bootskörper aus glasfaserverstärktem Polyester

Glasfaserverstärkter Polyester ist ein Material welches sich sehr gut reparieren, verändern und verstärken läßt. Im Gegensatz zur Struktur eines Autos, kann die eines Bootes im Falle eines Schadens, perfekt repariert werden, ohne Konsequenzen für die Manövrierfähigkeit und Festigkeit.
Glasfaserverstärkter Polyester wird bei uns in der Werft auch heute noch handwerksmäßig verarbeitet, was manchmal zur Bildung von Fehlern auf der Oberfläche führen kann.
Ein Fehler an der Oberfläche heißt aber nicht das daß Boot von schlechter Qualität ist, sondern nur ein kleines Problem darstellt, welches während der Winterlagerung behoben werden kann. Das Boot kann in der Zwischenzeit trotzdem benutzt werden.
Die Reparaturen, die sehr einfach und schnell zu realisieren sind, können entweder von der unserer Serviceabteilung, Ihrem Vertragshändler oder von Ihnen selbst durchgeführt werden; in diesem letzten Fall braucht das Boot nicht bewegt zu werden. Im Falle von größeren Schäden (Kollisionen, usw.) überläßt man die Reparatur besser einem Fachbetrieb.

Risse auf dem Gelcoat
Der Oberflächenlack (Gelcoat) ist härter als die untere glasfaserverstärkte Kunststoffschicht; das kann zu kleinen Oberflächenrissen durch Überbeanspruchung und Stößen kommen.
Diese Risse sind anfangs nicht sichtbar, sehen aber später bei Verschmutzung wie ein Haar oder Spinnengewebe aus.

Material für die Reparatur
- Trockenschleifpapier der Körnung 80 - 320
- Trockenschleifpapier der Körnung 600
- Schleif- und Polierpaste
- Polierscheibe für Bohrmaschine z.B. 3 M - Superbuff
- Gelcoat mit Parafinzusatz und 2 % Härter (Katalysator)
- Pinsel und Spachtel
- Aceton und Putzlappen

Durchführung der Arbeit
Die beschädigte Stelle muß mit Trockenschleifpapier (Körnung 80) behandelt werden bis kein Gelcoat mehr sichtbar ist. Diese Fläche muß danach mit Aceton gereinigt werden. Als nächstes muß man ein wenig Gelcoat mit 2 % Härter vermischen und mit Pinsel und Spachtel die vorbereitete Stelle bedecken.
Nach ca. 2 Stunden muß man die Fläche mit Trockenschleifpapier (Körnung 120) abschleifen, bis die Oberfläche glatt ist.
Danach müßen Sie den Gelcoat - Auftrag wiederholen, und mit einem kleinen Pinsel die kleinen Löcher zu füllen.
Nach ca. 2 weiteren Stunden muß man die Fläche mit Trockenschleifpapier der Körnung 150 - 320 - 600 nacheinander schleifen, bis die Oberfläche glatt und matt ist. Als letztes muß man mit der Schleif- und Polierpaste und der Polierscheibe (möglichst mit der Bohrmaschine) die Fläche hochglänzend polieren.

Luftblasen
Luftblasen können sich manchmal zwischen der oberen Gelcoatschicht und der ersten Glasfaserschicht bilden. Diese Blasen bilden sich meistens an Kanten mit engen Radien. Luftblasen können sich aber auch nach einer Kollision bilden.

Material für die Reparatur
- Poyesterspachtel z.B. Ferro Elastic weiß
- Kleiner Spachtel
- Stecheisen
- Trockenschleifpapier der Körnung 80 – 320
- Trockenschleifpapier der Körnung 600
- Schleif- und Polierpaste
- Polierscheibe für Bohrmaschine z.B. 3 M - Superbuff
- Gelcoat mit Parafinzusatz und 2 % Härter (Katalysator)
- Pinsel und Spachtel
- Aceton und Putzlappen

Durchführung der Arbeit bei kleinen Luftblasen:
Mit dem Stecheisen müßen Sie als erstes die Luftblase komplett entfernen. Danach schleifen Sie die Reparaturstelle gut an. Die weiteren Arbeitsschritte sind identisch mit den bei Rissen.

Durchführung der Arbeit bei größeren Blasen und Brüchen:
Mit dem Stecheisen müssen Sie als erstes die Luftblase komplett entfernen und danach mit Aceton gut reinigen. Als nächstes bereiten Sie den Polyesterspachtel nach der aufgedruckten Vorschrift vor und füllen das Loch damit auf. Nach der Aushärtung schleifen Sie die Stelle mit Trockenpapier mit der Körnung 80 - 320. Diesen Arbeitsvorgang wiederholen Sie solange bis die Oberfläche glatt ist.
Danach muß man den Gelcoat vorbereiten und mit dem Pinsel auftragen. Wenn die Fläche sehr groß ist, sollte man eine Druckluft - Spritzpistole benutzen. Nach der Aushärtung gehen Sie genauso wie bei der Arbeitsbeschreibung von Rissen vor.

Kleine Kratzer
Kleine Kratzer die nicht sehr Tief in die Gelcoatschicht eingedrungen sind lassen Sich ohne viel Aufwand einwandfrei reparieren.

Arbeitsvorgang:
Die beschädigten Stellen werden mit Trockenschleifpapier (Körnung 600) geschliffen bis sich eine glatte Fläche gebildet hat. Danach polieren Sie die Fläche wie vorher beschrieben.

Mattierung und Alterung des Gelcoats
Durch Witterungseinflüsse verändert normalerweise das Gelcoat den Oberflächenglanz. In diesen Regionen wird die Oberfläche mit Trockenschleifpapier der Körnung 600 geschliffen und genauso poliert wie bei der Reparatur von Haarrissen.

Bruch des glasfaserverstärktem Polyesters
Dieses Problem besteht normalerweise nur bei der Kollision mit Felsen, Kaianlagen oder anderen Booten.

Material für die Reparatur
- Einige Schichten Glasmatte 450 gr./qm
- Polyesterharz 44 - 85 mit 2 % Härter (Katalysator)
- Polyesterspachtel z.B. Ferro Elastic weiß
- Kleiner Spachtel
- Trockenschleifpapier der Körnung 80 – 320
- Trockenschleifpapier der Körnung 600
- Schleif- und Polierpaste
- Pinsel für das Polyesterharz
- Pinsel für das Gelcoat
- Polierscheibe für Bohrmaschine z.B. 3 M - Superbuff
- Gelcoat mit Parafinzusatz und Härter (Katalysator) 2 %
- Pinsel und Spachtel
- Aceton und Putzlappen




Durchführung der Arbeit
Als erstes muß man die Schadenstelle mit dem Stecheisen und Trockenschleifpapier der Körnung 80 von allen lockeren Materialien befreien. Dann schleift man die Ränder der Reparaturstelle schräg an so daß man eine gute Materialauflage bekommt. Wenn diese Arbeit erledigt ist mischt man das Polyesterharz mit dem Härter. Die Menge sollte doppelt so groß sein wie das Gewicht der zu verarbeitenden Glasfasermatte. Das Polyesterharz wird dann von innen (nicht auf die äußere Gelcoat - Oberfläche) rund um die Schadenstelle breit mit dem Pinsel aufgetragen. Auf diese Fläche wird dann die Glasfasermatte angeklebt und mit dem Polyesterharz getränkt. Dieser Vorgang muß von innen mehrmals wiederholt werden.
Nach der Aushärtung kann man mit der Außenarbeit beginnen. Als erstes wird die neu eingeklebte Glasfaserschicht geschliffen und gereinigt. Dann wird die Schadenstelle von außen mit Polyesterspachtel verfüllt. Die weiteren Arbeitsschritte entnehmen Sie der Reparaturanleitung für größere Luftblasen.

Viel Spass beim basteln.

mfg
Michael Hammermeister
Hellwig Boote
Das passende Gelcoat, kannst Du hier bestellen:

http://www.minicraft.com/
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  #12  
Alt 08.11.2004, 11:10
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Veldensteiner Veldensteiner ist offline
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Tausend Dank Cyrus
das ist genau die Anleitung wonach ich suchte. Mache mich denn mal an die Arbeit, das Ergebniss zeige ich dann hier.

Danke und Grüße
Jürgen
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  #13  
Alt 08.11.2004, 13:22
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Das Gelcoat entsprechend der Farbe anmischen.
Mit einer Zellophan-Folie genau die Konturen formen. Nach dem Aushärten mußt du dann nur noch polieren und brauchst nicht zu schleifen.
Vorher Aufbau des Laminats wie oben geschildert.
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Grüße
Karl-Heinz
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  #14  
Alt 08.11.2004, 16:33
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Danke apiroma,
kannst Du mir das nochmals genauer erläutern, ich krieg das nicht ganz auf die Reihe wie Du das meinst.

Zitat:
Mit einer Zellophan-Folie genau die Konturen formen. Nach dem Aushärten mußt du dann nur noch polieren und brauchst nicht zu schleifen.
Besten Dank
Jürgen
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  #15  
Alt 08.11.2004, 18:52
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Soll bedeuten, daß du nach den Verstärkungs- und Reparaturarbeiten des GFk beim "Füllen" des Risses mit Gelcoat (oder nach dem Ausfräsen und Füllen des Risses) im letzten Arbeitsgang eine etwas stärkere Folie (ca. wie Overhead-Folie, muß sich aber gut anlegen lassen) so aufklebst, daß das Gelcoat nach dem Aushärten und Abziehen der Folie fast die gleiche "Glätte" und Form wie die ursprüngliche Oberfläche hat. Im günstigsten Fall kannst du die Stelle nur noch polieren.
Ähnlich ist das Vorgehen bei einer Strukturfläche wie Trittstellen oder -Stufen (diese haben meist so eine Art Rändelung). Dort kannst du das Muster an der unbeschädigten Stelle mit Knetmasse abnehmen und das Gelcoat danach anpassen. Hier dürfte Knetmasse auch helfen, die Folie schön glatt anzulegen.
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Karl-Heinz
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  #16  
Alt 08.11.2004, 20:32
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Jo Danke,
jetzt hab ich's auch kapiert . Kann ich gerne probieren wenn's denn hilft ist es prima , denn es gibt schönerers auf dieser Welt als zu schleifen .
Danke und Gruß
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Viele Grüße
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