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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Batterieladung an Mercury 40 - Baujahr 1980 - 1983
Hallo @ all,
ich habe einen Mercury 40 (2 Zylinder. 2-Takt) der scheinbar nicht ganz gleich mit den alten 402ern zu sein scheint. Aufgefallen ist mir das an dem Stator und der Switch-Box. Der Stator hat lediglich zwei Kabel, welche zum Gleichrichter gehen (4 Kabel bein den alten 402ern, 2 davon zur Switch.Box) - die Switch-Box sieht auch anders aus als bei den alten 402er vor 1980. So sieht es aus: http://www.boats.net/_search/images/...r/90627/11.png Da der Motor E-Start hat (und das scheinbar auch schon immer hatte), bin ich automatisch davon ausgegangen das der Stator auch die Batterie lädt. Eine Messung an der Batterie bei Motor aus/an ergab aber die identischen Werte - beide um die 12,5 Volt. Die Messung des Wechselstroms am Gleichrichter ergab einen Wert von 3,6 Volt, auch der Gleichstromseite (Minus an Masse) ergab dann wieder den identischen Spannungswert der Batterie. Der Stator selbst (abgeklemmt) hatte einen Widerstand von 0,6 Ohm. geben diese Werte alleine schon Aufschluß über ... was auch immer? Wie könnte ich nun weiter vorgehen und wie könnte ich überhaupt feststellen, ob dieser meiner AB grundsätzlich in der Lage ist, meine Batterie zu laden. In den Teilelisten finde ich keine unterschiedlichen Statoren, daher kann ich mir nicht vorstellen das alle Motoren keine Batterien laden können. Gibt es irgendwelche Reparaturanleitungen für die Motoren zwischen 80 - 83? Hat einer von Euch evtl. solch einen AB und weiß Bescheid? Danke für Eure Hilfe - bin recht ratlos. PS: Habe hier schon einmal was dazu geschrieben - bin zu dieser zeit aber davon ausgegangen ich hätte einen der alten 402er dessen Statoren 4 Kabel hätten. http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=33048 (runterscrollen, weiß nicht wie ein Direktlink funktioniert) |
#2
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Zitat
Wie könnte ich nun weiter vorgehen und wie könnte ich überhaupt feststellen, ob dieser meiner AB grundsätzlich in der Lage ist, meine Batterie zu laden. Grundsätzlich Null Ahnung mit Volt und Ohm, aber wenn Du zwei Batteien hast kriegen wir das ganz sicher raus.. Eine Batterie leermachen, Licht etc. Anschließen die leere und überbrücken Den Motor etwas laufen lassen. Wenn der dann später ohne überbrücken anspringt lädt der Merc.
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Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard |
#3
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Wenn aus der Stator nur 3,6 V Wechselspannung bringt ist die Ladespule hin. Ansonsten müßte die Ladespule unbelastet um die 16- 17V bringen.
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer |
#4
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Nöö: Dann hat der Gleichrichter einen Kurzschluss.
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Mein Boot ist ein Loch im Wasser, in das ich mein Geld werfe.
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#5
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Zitat:
das ist ja ganz schön außer der Norm, sowas habe ich ja noch gar nicht gehört Kann es gar nicht glauben, das man solche "Tips" gibt. Man kaufe sich ein Digitalmultimeter vom Praktiker für 6,95 und stellt das auf "DC" und die schwarze Prüfspitze an Minus und die rote an Plus der Batterie. So sieht man ordentlich und garantiert und professionell ohne Fachwissen was da rauskommt. Und das sogar in VOLT(Spannung) Und wenn man es dann nicht mehr braucht, nimmt der Praktiker es sogar innerhalb 2 Wochen zurück. Aber Dein Tip, mannomann das geht ja gar nicht. Mfg Manfred
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Natürlich spreche ich mit mir selbst. Manchmal brauche ich auch mal kompetente Beratung... ...und aus gesundheitlichen Gründen erkannt, kürzer zu treten Privates Hobby NOTFALL Telefon 0176-49317009 Geändert von Modellbootsfahrer (18.02.2010 um 01:04 Uhr)
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#6
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........oder vielleicht auch nicht???
Statorspannung im Wechselstrombereich messen, falls der OHM-Wert bekannt ist geht das auch. Gleichrichter läßt sich auf Schluß nach entfernen der beiden Kabel ganz einfach im Diodenmeßbereich prüfen. In dem Alter kann beides in Frage kommen. Oft ist es der Stator, bei keinem anderen Motor als den Mercurys habe ich so viele kaputte erlebt. Mfg Manfred
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Natürlich spreche ich mit mir selbst. Manchmal brauche ich auch mal kompetente Beratung... ...und aus gesundheitlichen Gründen erkannt, kürzer zu treten Privates Hobby NOTFALL Telefon 0176-49317009 Geändert von Modellbootsfahrer (18.02.2010 um 01:07 Uhr) |
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