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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Bootsmaterial
Hallo Freunde!
Fahren wir eigentlich alle Boote aus Gfk oder Stahl? Gibt es unter uns auch welche die Boote aus Holz haben - Boesch, Riva, Beelitz usw.? Seid Ihr damit zufrieden - falls ja? Interessiert mich nur deshalb, weil es auch wunderschöne Holzboote gibt. Grüße Reimar
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Der ärmste Hund auf dieser Welt ist ein Mensch für den nur eines zählt - und das ist Geld! |
#2
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Gute Frage Reimar... (dir fällt doch immer wieder was ein )
...ich GFK.... der nächste...
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#3
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Hallo Dieter, bin 24 Stunden am überlegen - wegen dem "einfallen" Hat keiner ein Holzboot? Grüße Reimar
ps. da fällt mir gerade noch was ein! Das Fahrschulboot meines Vaters war ein Sportboot aus Holz mit einem nach hinten zu schiebenden Dach, war hübsch. Nur im Frühjahr ist es nach dem zu Wasser lassen abgesoffen! Wir wollten gerade zum Boot mit dem Fahrlehrer um die Praxisstunden zu fahren als das Boot 2 m unter der Wasseroberfläche lag!! Deshalb auch meine Frage wie seid Ihr mit dem Holzboot zufrieden.
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#4
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Ja... Heidtmann. Macht genauso viel Spaß wie Arbeit
Holzbootbesitzer kennen die kleinen Springbrunnen nach dem Zuwasserlassen |
#5
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Re: Bootsmaterial
Zitat:
Weitere Erfahrungen mit Holzbooten liegen nicht vor. Gruß Paul |
#6
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hat eben alles so seine Vor- und Nachteile mit dem Rumpfmaterial.
Hab selber auch "nur" eine Plasikschüssel, aber ich möcht mir die Arbeit mit nem Holzboot halt nicht an den Hals hängen. Aaaber..... einer meiner Brüder hat nen 16-Meter-Regattasegler ganz aus Holz und das Teil ist knapp 105 Jahre alt.... Kein Scherz - Baujahr 1901 ! Das ist glaub ich ein klarer Vorteil bei Holz, wenn´s das richtige ist und dementsprechend behandelt wird. Ich könnte mich nicht entsinnen, das es so alt gewordene GFK-Schiffe gibt. Allerdings weiß ich auch nicht, wie lange es überhaupt schon GFK gibt. Mein Bruder steht halt auf Holz, weil er da am leichtesten so ziemlich alles selber machen kann. Mit den Springbrunnen lebt man halt und wenn das Schiff nur alle ein oder zwei Jahre mal für 4-8 Wochen aus dem Wasser kommt zum Rumpf reinigen und/oder streichen, das zieht sich da auch nicht groß was zusammen beim austrocknen. Allerdings mußte er auch schon mal das Boot nach einer längeren Restaurierung an Land danach über etliche Wochen von Innen unter Wasser setzen, damit das Holz wieder aufquilt. Sonst wär´s ihm wohl so ergangen, wie dem Fahrschulboot weiter oben... Noch nen Vorteil von Holzbooten ist aber auch nen bissel der Hingucker-Effekt.... Wer schaut nicht gern einer gut gepflegten Bösch oder Riva hinterher ?? Diese Boote haben irgendwie ihren eigenen Charm - find ich jedenfalls Und diese lästigen ständigen Probleme mit den Z´s haben die auch nicht, aber ich... - ungerechte welt...
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Gruß - Georg |
#7
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Hallo, Gfk/Stahl-Gemeinde,
ist denn die http://www.oldieboote.de noch nicht bis zu euch vorgedrungen? Die Holzfraktion ist echt aktiv! Grüße, Stefan |
#8
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Zitat:
Paul |
#9
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Zitat:
schönen kadventskalender den du da hast ! wo bin ich ! andre |
#10
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Zitat:
wenn Du ein Gesicht bekommst bist Du nächstes Jahr dabei |
#11
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Ein alter Segel-Lehrer hat mir mal erzählt:
"Kauf Dir ein Holzboot, dann gibt es nur selten Streit mit "der Frau" ! "Du siehst "sie" nicht sehr oft!" Gruß, Detlef |
#12
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Bootsmaterial
Na ja - an meiner Sommerliebe kann ich halt alles auswechseln, Planken, Spanten, jetzt war gerade ein Teil der Kajüte und das Kiel drann.
Bei Ahnung und viel Zeit geht das - noch. Die Leute mit Ahnung von Holzbooten werden immer weniger. Ist auch nicht billig, schon das Holz. Also, theoretisch brauch man ein Holzboot nicht zersägen. Die Leute der Stahlbootfraktion können das gleiche von sich behaupten. Ein guter Schlosser wechselt auch alles aus, macht den Kahn mal nen Meter länger, wenn die Familie wächst. Und die Plastekähne ? Glaube, das wird mal alles Sondermüll. trotzdem frohe Feiertage ! ulacksen
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Holzboote sind nie dicht - und ihre Eigner auch nicht. |
#13
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Ferrocement
Bin ich denn hier der einzige mit so einem Panzerkreuzer aus der Ferrocement Ecke ¿?¿
das Boot ist jetzt 24 Jahre alt und wurde vom Vorbesitzer 5 Jahre im Wasser gelassen bevor ich es erwarb. Das Bild ist eine Woche nach dem Kranen aufgenommen. Nur kurz mit dem Dampfstrahler über den Rumpf (ok bei 12,5m dauert das auch 40 min) und das wars. Habe keine Probleme mit Rost, Osmose oder Würmern. Seepocken hatte es eine ganze Menge, die gingen aber mit dem Dampfstrahler ab. Die Holzplatten die unter der Reling am Rumpf zu sehen sind waren der Unterbau einer Scheuerleiste (besser Scheuerbohle) die jetzt aus Bankirai neu angebracht wird. Anstrich ist ExpoxiTeer und braucht nicht einmal Antifouling. Grüsse JOJO
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Wer nicht vom Weg abkommt -- bleibt auf der Strecke |
#14
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Ich vereine beide Nachteile
Moin Leute,
ich hab eine Dauphin 24, Bj ca 1962 Lärche auf Eiche. Ist vom Vorbesitzer in den 70ern mit GFK beschichtet worden. Vorteil: das Schiff existiert noch und ist von innen sehr gemütlich. Nachteil: beim schleifen fällt der Schleifer schonmal ins Bootsinnere weil die Planke unterm Laminat einfach nicht mehr da ist. Dann kann man entweder reparieren wie die Tupperfraktion (als provisorium) oder wie die Holzwürmer (wenn man dann Lust und Zeit hat). Die Aussenpflege ist natürlich um einiges einfacher. Zur Zeit wird an Stunden ca genausoviel gearbeitet wie gesegelt, aber ich finde das o.k. Gruß, der olli |
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