#1
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Stabilität
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#2
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Hallo Peter,
welche Rolle spielt bei der Stabilität denn der Vortriebsfaktor. Ein Segler hat seinen Antrieb ja in einer gewissen Höhe über dem Wasser. demgegenüber wird durch das Wasser Widerstand entgegengesetzt. Eddi |
#3
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hallo peter,
die kommende winterzeit ist wie geschaffen, um etwas bootsphysik zu lernen. danke für deinen beitrag und mach`weiter holger |
#4
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Hallo Peter,
prima erklärt, das versteht sogar ein Jurist, und das heisst schon was...
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Gruss, Helmut DGzRS - Fördermitglied werden! |
#5
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Peter,
bitte weitermachen ! Klasse! frank |
#6
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ja, sowas interessiert!
Willy |
#7
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jau, mächtig interessant.
Ist denn hst wirklich nur der Hebel zum Lot der senkrechten Mastspitze / Kielende oder ist das nur das Theoretische Modell, wenn Mast = Kiel ? Weil nämlich, z.b. bei einer Bleibombe mit enormen Gewicht, würde die gestrichelte senkrechte ja weiter links liegen und hst damit größer sein. Stimmts ? ( ich nix kenntnis von physik, war inna schule soooo langweilig, glatt so schnell wie möglich abgewählt........)
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beste Grüße Stefan |
#8
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#9
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Hallo Peter,
danke erst einmal für Deine Erläuterungen. Ich kann allerdings nicht sehen, was nun der Unterschied sein soll zwischen der Formstabilität und der Formzusatzstabilität. Für mich bleibt folgendes Bild: ausgehend vom Metazentrum wirken zwei Drehmomente: das eine wird durch das Gewicht des Bootes (ohne Wasser) hervorgerufen (Gewicht * Abstand Metazentrum-Gewichtsschwerpunkt) (=Gewichtsstabilität), das andere durch den Auftrieb des Rumpfes (Verdrängung*Abstand Metazentrum-Auftriebsschwerpunkt) (=Formstabilität). Dass sich die Formstabilität bei genügender Kränkung negativ auf das Wiederaufrichten des Bootes auswirken kann, ist unmittelbar einleuchtend, wenn man eine Jolle segelt. Also - was ist falsch an meiner Vorstellung? Seamaster |
#10
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#11
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#12
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Moin,
ist doch im Grunde wie eine Waage, nur das bei der einen Waagschale noch der Auftrieb hinzukommt....glaub ich. Willy |
#13
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Hallo Peter,
ich kann noch immer kein Problem mit Ausdruck "Gewichtsstabilität" und "Formstabilität" erkennen. Dass eine Veränderung von einer Größe, z.B. des Ballastgewichts, beide Größen beeinflusst, tut der Sache doch keinen Abbruch. In der Technik haben wird doch (leider) sogar nur sehr selten voneinander vollständig unabhängige Größen. Natürlich ist es streng genommen Blödsinn von einem "gewichtsstabilen Schiff" oder "formstabilen Schiff" zu sprechen, weil jedes Schiff eine Form und ein Gewicht hat, folglich auch eine Form- und eine Gewichtsstabilität. Gemeint ist doch damit doch aber, dass die durch den Auftrieb erzeugten Drehmomente beim gewichtsstabilen Schiff geringer, beim formstabilen Schiff höher ausfallen. Seamaster |
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