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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Diplomarbeit_ Das UHPC Boot
Hallo erst mal, da ich neu hier bin........
Tja also wie gesagt ich bin neu hier und domit auch absoluter neuling auf dem gebiet bootsbau. trotzdem haben ein freund und ich, uns dazu überreden lassen eine Diplomarbeit über den Bootsbau zu schreiben.. Genaue Bezeichnung der Diplomarbeit ist : Das UHPC-Boot UHPC ist ein ultrahochfester Beton der im gegensatz zum normalen beton mit enormer veringerung der Wandstärke die selbe Wirkung erzielt. Als Vorbild haben wir uns eine Wallypower 64 genommen weil sie in der Form sehr ansprechend war... Da hier im Forum anscheinend einige Leute sind die sich verdammt gut mit Schiffsbau auskennen, wollte ich einfach einmal hier fragen ob sich hier auch jemand finden lässt mit dem man sich ein wenig über dieses Thema unterhalten kann. |
#2
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Google mal
Ferrocement oder Ferro Zement etc.
Das Thema Betonrümpfe war mal für Selberbauer recht populär, es gab aber auch ein paar Werften, die damit gebaut haben. Es gibt sogar Konstruktionen, die auf den Werkstoff abgestimt sind. Wenn Ihr dann noch den einen oder anderen Konstrukteur, der damals für diesen Werkstoff konstruiert hat, findet, habt Ihr vielleicht die Gesprächspartner, die Ihr braucht.
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#3
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Wie sieht das mit der Schlagfestigkeit dieses Werkstoffes aus? Hat das für den Bootsbau überhaupt Sinn? Beim Ferrocament-Bau ist das heute mittlerweile eher strittig. Problem ist, man kann nachträglich weder Bauqualität (Werkstoff, Verarbeitung) noch Zustand beurteilen, die Stahl-Armierungen da drin sind praktisch Schrödingers Katze. Und was eine Wally als Maßstab für das Design angeht: Da habt Ihr Euch mit dem realisierbaren Gewicht die Latte eindeutig zu hoch gelegt.
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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#4
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#5
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lexel, (?)
wallypower on ferro-zement...nun, nichts, was nicht unmöglich ist, aber das! Ich habe schon diplomarbeiten im boots-/yachtbau betreut, immer mit dem ziel ein verwertbares ergebnis zu erzielen mit einem möglichst grossen wert für den diplomanten... welchem fachbereich soll die arbeit denn zugeschrieben werden - kommt ihr aus dem hochbau / bauing....?
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#6
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Betonboote haben erstmal einen gravierenden Nachteil.
Der Beton muß bem Bootsbau gespannt werden wie bei einem Bogen, siehe auch Brückenbau und zusätzlich mit anderen Stoffen (z.B.Glasfaser/Asbest) verstärkt werden. Auch hochfeste Betone haben im Bootsbau gravierende Nachteile gegenüber herkömmlich bekannten Baustoffen, sie sind recht unflexibel und reagieren bei kleinpunktigen Störungen grundsätzlich so wie ein Frühstücks-Ei. Klar, ne ausgeschlagene Eihälfte schwimmt auch erstmal im Wasser, aber der Kompromiss bei einem Boot ist, es muß von außen Schläge abkönnen und auch von innen, das von innen ist beim Ei fatal. Auch sind Betone, auch hochfest, recht gute Wassersauger, auf gute Versiegelung ist zu achten. Im Bootsbau hat der Werkstoff mehr Nachteile als alle anderen bekannten Bootsbauwerkstoffe. Aber es gibt sie, die Betonboote, durchsetzen werden sie sich m.E. nicht.
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Gruß Frank Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma Geändert von nightforce (24.08.2010 um 23:34 Uhr) |
#7
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Mensch Jungs,schade dachte schon bei UHPC an einen ULTRAHIGHPERFORMANCECRUISER !!!
könnt ihr nicht mal eine Diplomarbeit über einen wirklich trailerbaren,in allen Punkten gewichtsreduzierten 8,5mtr Cruiser schreiben? Es kann doch nicht so schwer sein mal ein bischen zum Flugzeugbau rüber zu schielen..Hier gelochte Platten,da weniger Wandungsstärke,Abdeckungen und Verkleidungswände nicht aus 1 cm Jaffakistenholz,usw.,keine unnützen Kabellängen,Schraubenlängen,etc.. Warum eine Totgeburt heranzüchten wenn es Dinge gibt die auch wirklich benötigt werden. Lasst doch einfach den Beton auf der Baustelle und bastelt mit den richtigen Bootsbaustoffen.Gfk,Carbon,Holz etc.. Trotzdem viel Glück ... |
#8
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Also danke erstmal für die schnellen antworten.
Wir gehen die Höhere Technische Lehranstalt in Vilach. Unser Bereich ist ja eigentlich der Hochbau, von dem her wir auch auf den ungewöhnlichen Baustoff gelangt sind. das mit Ferrocemant hat mich ein bisschen weitergebracht und gezeigt was alles möglich ist. http://www.floating-house.de/index.p...20100714211425 über das bin ich bei der rechere gestolpert, ziemlich interessant das es in holland viele solcher Häuser gibt.... grundsätzlich sind wir jetzt bei der Überlegung wie wir das Boot schalen sollen. uns wurde gesagt mit Knickspantern da wir mit dem Beton nicht altzu gebogene Flächen erreichen können. einige Idee haben wir schon kann sie ja mal einscanne und hier reinstellen Alex |
#9
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Hallo!
UHPC-ULTRAHIGHPERFORMANCECRUISER vlt taufen wir so unsre Diplomarbeit Ich bin wie mein Name schon sagt der oben genannte Freund von lexel und heiße Alex. Allgemein ist zum Projekt zu sagen, dass es nicht unbediengt verwirklicht werden muss bzw. eine Verwirklichung gar nicht unsre Absicht ist. Der Sinn würde eher im Werbewert des Projekts für eine Betonfirma liegen... aber egal. Der Beton ist auch eine Verlinkung zum Bauwesen... Zur Zeit stehe ich vor dem Problem die richtige Rumpfform zu finden. Ich brauche eine Skizze für die Schalung. Was haltet ihr von einen Knickspanter? Gibt es irgentwo Anhaltspunkte für die Proportionen oder Formeln dafür? Das Ding soll wenigstens theoretisch funktionieren. Und gibt es irgentwo Info über die Bezeichnungen der einzelnen Rumpfteile(Kiel, Bug etc.) Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tips geben, habe schon stundenlang gesucht.. Alex |
#10
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Knickspanter aus Beton bringt neue Probleme der Stabilität.
Wer wirklich in der Richtung etws erreichen will, sollte sich an der Natur orienieren, für den Bootsbau beispielsweise das Ei, sprich Rundspanter. So oder ähnlich sind unsere Vorfahren an die Sache herangetreten, um z.B. das Flugzeug zu entwickeln. Da ihr die Meister von Morgen werden wollt, lasst euch was richtig Gutes einfallen, etwas, was die Menscheit revolutioniert, aber zumindest unter wirtschaftlichen Interessen machbar und inovativ ist. Wenn ihr für einen Betonbauer die Werbetrommel anschmeißen wollt ist das erstmal ok, sofern dieser dann auch Wort halten kann. Geht kleinere Schritte, als euch, oder auch den potentiellen Produzent zu überfordern. Für eine Diplomarbeit wäre euer Thema mir persönlich viel zu heiß, aber ihr seid geschult, macht wasvernünftiges daraus.
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Gruß Frank Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma |
#11
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Hallo liebe Bootbauer Betonbauer Hochbauer und Interessenten,
als erstes finde ich es toll von einer Dipl. Arbeit über den Bau eines Betonbootes zu hören. Auch wenn Ihr das nicht ganz ernst nehmt ich behaupte es geht doch! Gebaut haben dies schone viele. Aber von einer Diplomarbeit über ein solches habe ich noch nie gehört. Das liegt wohl daran weil die Konstruktionen die ich kenne zwar zu Wasser gelassen wurden aber auch einige untergegangen sind. Mit normalem Beton wird dies wahrscheinlich nicht von großem Erfolg gekrönt sein. Die Idee mit UHPC finde ich allerdings erfolgversprechender. Wenn ich so die Kommentare hier lese haben viele natürlich eine falsche Vorstellung von UHPC. Wer immer eine Diplomarbeit über dieses Thema schreiben will kommt wohl nicht daran vorbei auch ein solches Boot zu bauen. Wie soll er sonst seine Erfahrungen zu Papier bringen. Wer ein solches ernsthaftes Interesse hat und Hochbau studiert kann sich mit mir in Verbindung setzten ich kann Ihn dann mit vielen Tipps Dokumentationen und auch mit dem entsprechenden Binder für den Bau unterstützten. Max Übrigens für die ganz Schlauen UHPC kann mit 150-200 N/mm² heute ohne Probleme mit entsprechenden Zuschlägen auch duktil hergestellt werden!! Wenn Ihr in der Lage sind eine solche Form zu bauen kann das wohl klappen. Das mindeste was dann bleibt ist die Erfahrung mit dem Baustoff der Zukunft. |
#12
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Tja, dass mit entsprechenden Zuschlagstoffen auch eine akzeptable Schlagzähigkeit erreichbar ist spricht für den Werkstoff. Nur für zeitgemäße Leichtbauten fällt UHPC wohl trotzdem aus. Dass es grundsätzlich nicht geht hat ja nun keiner behauptet, nur für eine leichte aggressive Fahrmaschine taugt das mit Sicherheit nix. Gegen eine Verwendung für Pontonrümpfe für stationäre Hausboote spricht dagegen allerdings nichts.
Aber für Boote die zum ernsthaft fahren gedacht sind hat Beton sicher angesichts der verfügbaren sinnvolleren Alternativen kaum noch eine Berechtigung, zumal die durchaus berechtigten Vorbehalte gegen die mittlerweile (ebenso berechtigt) ausgestorbene Ferrocement-Bauweise den (Markt-)Wert eines solchen Bootes auf den Wert der Ausrüstung beschränken dürfte.
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#13
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Soweit ich mich dunkel erinnern kann wurden die Betonboote folgendermaßen damals gebaut.
Der Rumfp wurde aus einem Geflecht von Stahl und Eisen hergestellt, engmaschige Drahtnetze darüber gezogen und der Beton, wie beim Verputzen per Hand aufgetragen, von Verschalung und gießen wüßte ich nichts. Wir mußten in den 70er Jahren mal ein ausgebranntes Betonboot in der Marina Wendtorf mit dem Travellift bergen. Sollte so um die 30 to. wiegen. Als unser Hebgurt riß für 50 to mit 2 1/2 facher Sicherheit zugelassen, wurde der Fall untersucht. Der Beton war durch den Brand so porös geworden und hatte sich, wie ein Schwamm , mit Wasser vollgezogen. Bei der folgenden Bergung durch einen Kran wurde ein Gewicht von 55 to. festgestellt. Der Betonbootbau kam aus Australien, wurde mal eine Zeit praktiziert, ging aber dann unter. Heute werden die meisten Schwimmstege aus Beton gefertigt. Ahoi Balticskipper |
#14
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@mrcontec
Ich glaube dieses Projekt wirklich umzusetzten würde unseren zeitlichen Rahmen sprengen, aber für die Diplomarbeit müssen wir uns natürlich mit der Herstellung beschäftigen -da freuen wir uns über jede Hilfe!! @nightforce Die Form des Knickspanters haben wir gewählt um die Schalung zu vereinfachen, wir wollen überhaupt am ganzen Rumpf Rundungen vermeiden. Das ergibt dann zwar viele Ecken und Kanten und keine optimalen Eigenschaften im Wasser, reicht uns aber fürs erste weil einfacher zu schalen. Informationen zur Rumpfform Knickspanter und Gleiter bräuchten wir zur Zeit sehr dringend, kann uns in der Richtung jemand helfen? |
#15
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Zitat:
Wenn heute ein Boot mit UHPC gebaut wird dient das nur dazu die Möglichkeiten dieses Werkstoffes zu verstehen und auf dem Bausektor einzusetzten und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Wenn euch die Möglichkeiten diese Werkstoffes interessiert dann schaut mal rein. http://www.ferroplan.com http://www.betonkanu-regatta.de/ Geändert von MrCONTEC (26.08.2010 um 14:00 Uhr)
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#16
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Für militärische Zwecke? Als was? Schleppziel?
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#17
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Wäre vllt für Venedig eine gute Alternative zu Millionen Eichenstämmen
ansonsten sehe ich auch bestenfalls eine Verwendung für relativ fix stehende (bzw schwimmende) Objekte wie Stege und Ponton jeglicher Art, Hausboote, etc Wenn man in größeren Dimensionen Denkt, vllt sogar für Bohr/Montage-Inseln, Trockendocks, usw... Ganz sicher aber nicht für Boote zum rumfahren und ganzganz sicher nicht für Sportboote
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour |
#18
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Moin alleman!
Bei Amazon gibt es ein Buch für 9,46 Eus das heißt"Du brauchst nicht Tischler lernen um ne Yacht zu bauen" es beschreibt den bau einer Endurace35 aus Ferrocement geschrieben von Jan van Oosterbeek |
#19
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Moin,
wenn es denn sein muss: hier ein erster Einstieg in die Knickspant-Risse: http://de.wikipedia.org/wiki/Knickspant Ob sich das aus Beton nun so viel einfacher bauen lässt? gruesse Hanse |
#20
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Hallo zusammen.
Da habt Ihr Euch ein spannendes und interessantes Thema für Eure Diplomarbeit ausgesucht, bei dem Ihr auch ein wenig spielen könnt. Vielleicht kann ich euch ein wenig helfen. Ich bin kein Bootespezialist, jedoch einer für zementgebundene Hochleistungswerkstoffe, inkl. UHPC und EHPC und habe während meiner Zeit an der Uni bei mehreren Betonkanus von der Ausführung bis zur Betreuung mitgewirkt. Mittlerweile habe ich eine eigene Firma, die sich hauptsächlich mit der Entwicklung und dem Einsatz von UHPC und EHPC bis derzeit 500 MPa beschäftigt. Das Thema Betonboote und -schiffe an sich ist nicht neu und es gibt in Kuba ein hochseetüchtiges Betonschiff und auch zu DDR-Zeiten wurde ein über 40m langes Schiff aus Leichtbeton gebaut. Gegenüber Normalbeton hat der Werkstoff UHPC neben seiner ausserordentlich hohen Matrixfestigkeit auch eine sehr hohe Strukturdichte, wodurch Migrationsprozesse praktisch nicht mehr messbar sind. D.h., eine Wasseraufnahme, auch kapillar, ist bei diesem Werkstoff nicht mehr nachweisbar. Wir haben 2002 an der Uni Kassel ein Kanu aus blauem UHPC mit einer Wandstärke zwischen 1 und 5 mm gebaut. Dieses Kanu gibt es noch bis heute und ist auch noch intakt. Zur gleichen Zeit hat die Uni Dresden ein U-Boot aus Hochfestem Beton im Rahmen von zwei Diplomarbeiten hergestellt. Dieses U-Boot funktionierte zunächst auf der Basis Aussendruck=Innendruck. Ingesamt gibt es in Deutschland und Holland eine starke Szene für den Betonbootebau, die Ihr unter dem unteren Link finden könnt. http://www.betonkanu-regatta.de/ Bei weiteren Fragen schickt mir bitte eine PN, da ich hier kein Stammbesucher bin. Viel Erfolg und Glück, Thomas |
#21
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äh, vielleicht ist das Thema auch eher humorvoll gemeint und eher weniger Ernst zu nehmen?!?! Das soll ja auch schon vorgekommen sein:--)).
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