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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt.

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  #1  
Alt 25.11.2004, 16:48
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klala klala ist offline
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Hallo Langzeitfahrer,
über den Sinn von KW-Funk wurde schon viel geschrieben. Bei welchen Geräten liegen denn schon positive Erfahrungen vor. Die Angebote reichen von ca. 400,- EUR bis 3000,-EUR, von 35 W bis 200 W Ausgangsleistung. Von der Größe her sind die Dinger meist nicht viel größer als ein Autoradio. Was können die "Profis" denn für Langzeitsegler empfehlen?
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Handbreit / Klaus
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  #2  
Alt 25.11.2004, 17:08
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Gerd1000 Gerd1000 ist offline
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Klaus diese Frage ist etwa so, wie wenn du fragst welches Auto soll ich denn kaufen.

Die ist sehr schwer zu beantworten für jemanden ohne Funkkenntnisse, den Funken tun sie alle. Ich habe zuhause einen Transceiver der mal 10.000 DM gekostet hat und einen für ein paar Mark. Beide haben gleiche Ausgangsleistung und mit beiden kommst du auf KW um die Welt.

Der eine ist ein riesen Kasten, der andere wie ein Autoradio.

Wenn du dir einen der gängigen von Yaesu/Icom kaufst kannst du fast nichts falsch machen.

Zur Leistung: 100 W müssen sein.

Als Bootstransceiver habe ich Yaesu FT 100 und einen Alinco DX 70, mit beiden bin ich sehr zufrieden.

Gutes hört man auch von den kleinen Icoms.

Ebenso wichtig sit die Antenne und deren Anpassung, aber da wurde schon sehr viel geschrieben. Als Tuner ist auf Booten der Smartuner fast Standard.

Weitere Fragen wären noch ob du Pactor machen möchtest. Manche Segler schwören darauf (wohl in erster Linie weil es nichts kostet) ich habe es wieder eingestampft.
Mir zu langsam und zu nervig.

Viele Fragen.

Mein Vorschlag: Gehe zu einem Ortsverband des DARC (www.darc.de).

Der DARC hat überall örtliche kleine Gruppen. Die sind alle nett und hilfsbreit und da kannst du alles erfahren was du so als Funker wissen musst. Einfach mal hingehen zu einem der Treffen. Adresse auf deren HP
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Gerd, mit vielen Grüßen
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  #3  
Alt 25.11.2004, 17:23
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Hallo , ich drängle mich mal etwas vor , da die echten Langzeit-Profis noch kommen werden.

Meine Empfehlung wäre der neue Yaesu FT -100D mit 100Watt , Allmode , 2m , 70cm , 160 bis 6 Meter alle KW- Amateur-Bänder (läßt sich sicher auch "aufbohren" , so daß er durchgängig sendet - Empfang ja sowieso ). Klein , handlich ...und kann einfach alles was ein Transceiver können muß....

www.vertexstandard.com

Masti
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  #4  
Alt 25.11.2004, 17:27
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aufbohren ist kein Thema. Geht fast bei allen ganz easy.

http://www.mods.dk/
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  #5  
Alt 25.11.2004, 17:29
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...War wohl etwas langsam , sorry..., aber immerhin der FT 100 ist ja wohl eine Empfehlung wert...

Masti
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  #6  
Alt 25.11.2004, 17:33
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Gerd1000 Gerd1000 ist offline
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na Masti du weisst doch, nicht die Großen fressen die kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen.... Hi

Aber der FT100 ist wirklich gut.
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  #7  
Alt 25.11.2004, 18:09
GastMast1234
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Zitat:
Zitat von Gerd1000
... nicht die Großen fressen die kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen.... Hi
..Wäre ja wenigstens eine progressive Selektion ....aber in praxi ?

z.B. "Vertex-Standard-Yaesu-Musen" - wer war da schneller ?

Masti
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  #8  
Alt 25.11.2004, 18:38
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Hallo Klaus,
im Prinzip kannst Du fast jedes Fabrikat kaufen.
Zu den "Kleinen" gehört auch der Kenwood TS-50S. Er war zusammen mit der Icom IC-706 der erste "Kleine", ist also schon einige Jahre auf dem Markt.
Der Icom IC-706 MKIIG hat zusätzlich zur Kurzwelle UKW, also das 2m-Band integriert.
Übrigens: 100 Watt müssen es schon sein, 200 Watt sind überflüssig.
ICOM hat eigene Antennentuner, die über eine Steuerleitung gesteuert werden. Ansonsten, wie schon von den Kollegen angemerkt - ist der Smart-Tuner als Antennenanpassgerät mit allen Fabrikaten zu kombinieren.
Die kleinen Transceiver sind sehr hoch integriert und mit Technik vollgepackt ( die Platinen sind meist in Multi Layer Technik ), weshalb die meisten Händler die Geräte nicht mehr selbst reparieren (können), sondern direkt an die Europa-Zentralen der Hersteller oder zumindest an den Importeur einschicken.

Die älteren und größeren Geräte können von einem erfahrenen Funkamateur bis zu einem gewissen Grad durchaus selbst repariert werden.
Ich habe einen älteren ICOM IC-725 in der Größe einer Schuhschachtel an Bord, der seit vielen Jahren unter Hochseebedingungen klaglos arbeitet. Ein Tipp, wenn Du mit einem größeren Gerät liebäugeln solltest: nimm keines mit eingebautem Antennentuner. Auf dem Schiff brauchst Du einen separaten Tuner, der nahe an der Antenne sitzt.
Falls Du mal später irgend eine Art von Modem zu Dekodierung von Wetterkarten, Wettermeldungen und zum Senden von eMails etc. an den Transceiver anschließen möchtest, solltest Du darauf achten, dass dieser an der Rückseite eine ensprechende Buchse (Aux-Buchse) hat, sonst kannst Du dauernd zwischen Modem und Mikrofon hin und her stöpseln oder Löterei ist erforderlich, um den Mikro-Anschluss nachträglich nach außen zu führen.
Im Gegensatz zu Gerd bin ich sehr wohl der Meinung, dass Pactor (hierzu benötigst Du das Multimode-Modem PTC-II von SCS) für den Langstreckensegler eine sehr nützliche Sache ist. Du kannst nicht nur weltweit eMails senden und empfangen, sondern, was für mich noch wichtiger ist, aus einem Angebot von hunderten von nützlichen Informationen, z.B. zum weltweiten Wetter, sogar zu täglichen Nachrichten usw. , wählen - und zwar kostenlos.
Viel Erfolg bei Deiner Wahl.
Gruß Paul
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  #9  
Alt 25.11.2004, 20:25
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Hallo,
Euch allen für die unheimlich schnelle Reaktion "Danke!!"
Die Hinweise und Vorschläge helfen mir schon erst mal ganz schön weiter. Aber eine Frage als Neuling: was versteht Ihr unter "aufbohren"?
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Handbreit / Klaus
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  #10  
Alt 25.11.2004, 20:58
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AFU - Transceiver sind so programmiert , daß sie sendeseitig auf den AFU- Bändern arbeiten . Es gibt aber auch Modifikationsmöglichkeiten , daß diese Geräte "durchgehend" sendefähig werden.

Über den Nutzen des "Aufbohrens" wirst du sicher allein nachdenken müssen.

Nur um Irrtümern vorzubeugen : Lizensierte AFU`s sind nicht an die CE-Zulassungen gebunden, da Amateurfunk gesetzlicherseits "Experimentalfunk" ist und daher auch Lizenzpflichtig ist .

Somit ist das "Aufbohren" für AFU`s auch nicht illegal !!!

nochmal als Hinweis: www.mods.dk ( Dank an Gerd )

Masti
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  #11  
Alt 25.11.2004, 21:45
jochenB jochenB ist offline
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Standard Hallo Paul

Hallo Paul,
da habe ich gleich eine Frage, was hast du denn für eine Antenne auf dem Schiff in Betrieb.
Bin da immer noch am suchen nach einer Kostengünstigen Lösung.

Ich hab schon mal eine FD3 gespannt sowie eine ca 6m lange Vertikalantenne mit Balun und Tuner versucht.

Viele Grüße

Jochen
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  #12  
Alt 25.11.2004, 22:02
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mannomann , die FD 3 hat doch eine Spannweite von ca. 21 Metern ....hut ab vor so einem Dickschiff...

Was fährst Du ?

Masti
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  #13  
Alt 25.11.2004, 22:06
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Gerd1000 Gerd1000 ist offline
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ich hätte noch eine 56m Doppelzep über. Vielleicht passt die auf s Schiff.

Zur Antenne gibt es viel auf der HP von www.intermar-ev.de , das ist der Verein der skippernden Afus`, unter Technik

Die Frage der Antenne kann man dir erst beantworten, wenn man dein Boot weiss.

Segler im Prizip Achterstag oder Peitsche. Mobo Peitsche o. ä.
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Gerd, mit vielen Grüßen
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  #14  
Alt 25.11.2004, 23:12
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Standard Re: Hallo Paul

Zitat:
Zitat von jochenB
Hallo Paul,
da habe ich gleich eine Frage, was hast du denn für eine Antenne auf dem Schiff in Betrieb.
Bin da immer noch am suchen nach einer Kostengünstigen Lösung.

Ich hab schon mal eine FD3 gespannt sowie eine ca 6m lange Vertikalantenne mit Balun und Tuner versucht.

Viele Grüße

Jochen
Hallo Jochen,
ich habe, wie die meisten Segler, ein isoliertes Achterstag, was aber nach meiner Erfahrung nicht optimal ist. Durch die Neigung in Richtung Mast ergibt sich keine gute Rundumabstrahlung. Gute Isolatoren, z.B. die von Norseman, sind zudem sauteuer. Ich denke, dass ein nicht zweimal unterbrochenes Stag eine höhere Bruchfestigkeit hat. Das ist aber Bauchgefühl.
Ich habe zusätzlich eine selbstgebaute Peitschenantenne von etwa 7.5m Länge am Heckkorb und für die 3 Amateurbänder 10, 15 und 20 m eine Fritzel GPA-30 (nur 3.5 m lang) ebenfalls am Heckkorb (auf der anderen Seite). Auf 20m ist die Fritzel in der Praxis den beiden anderen spürbar überlegen, wie Vertikalantennen überhaupt ganz gute DX-Antennen sein können. Sie benötigt außerdem keinen Antennentuner, weil sie mittels eines Sperrkreises schon auf die 3 Bänder abgestimmt ist. Für die beiden anderen Antennen habe ich einen zu meinem ICOM IC 725 passenden ICOM AH-2 Antennentuner. Die Peitschenantenne habe ich aus einem Ankerrutenrohling aus Fiberglas (Kohlefaser ist nicht geeignet, da leitend) gebaut. Die einzelnen Hohlstäbe sind mit Epoxykleber fixiert und in die Rute ist ein Kabel eingezogen, das am Stück von der Antennenspitze zum Antennentuner (unter Deck nahe am Antennenfuß montiert) verläuft. Es gibt also keine Übergangsverluste. Der Antennenfuß besteht aus einem 6cm breiten und 40 cm langen V2-A Blechstreifen und 4 V2A-U-Bolzen. Die Rute ist am Fuß auf einer Länge von etwa 50 cm mit Epoxy ausgegossen, wodurch sie die Belastung durch den Antennenfuß aushält. Sie ist auf allen Bändern (AFUG und Marine) besser als das Achterstag.
Es gibt auch kommerziell hergestelllte Peitschenantennen, wenn Dir die Bastellösung nicht zusagt.
Wichtig ist, dass der Tuner (nicht der Transceiver!) ordentlich geerdet ist. Dabei nicht die 12 V Masse benutzen! Bei mir liegt als HF-Erde umlaufend um das Schiff (unter den Kojen und sonstigen Einbauten ein etwa 5 cm breiter und 1/2 mm dicker Kupferstreifen, der mit einem außen am Rumpf montieren Erdungsschwamm (Sintermetallplatte) verbunden ist.
Viel Erfolg beim Antennenbau/mm.
Gruß Paul

P.S. Einen Balun brauchst Du nicht, wenn Du einen ATU einsetzt.
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  #15  
Alt 15.12.2004, 16:56
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Buegel Buegel ist offline
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Standard Re: Amateurfunk

Zitat:
Zitat von klala
Hallo Langzeitfahrer,
über den Sinn von KW-Funk wurde schon viel geschrieben. Bei welchen Geräten liegen denn schon positive Erfahrungen vor. Die Angebote reichen von ca. 400,- EUR bis 3000,-EUR, von 35 W bis 200 W Ausgangsleistung. Von der Größe her sind die Dinger meist nicht viel größer als ein Autoradio. Was können die "Profis" denn für Langzeitsegler empfehlen?
Hi!
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Frag doch mal Joerg von www.yachtfunk.com
Der kennt sich aus und hat ständig gebrauchtes am Lager.
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fair winds Michael
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  #16  
Alt 09.02.2005, 23:31
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Paul hat geschrieben:

Wichtig ist, dass der Tuner (nicht der Transceiver!) ordentlich geerdet ist. Dabei nicht die 12 V Masse benutzen! Bei mir liegt als HF-Erde umlaufend um das Schiff (unter den Kojen und sonstigen Einbauten ein etwa 5 cm breiter und 1/2 mm dicker Kupferstreifen, der mit einem außen am Rumpf montieren Erdungsschwamm (Sintermetallplatte) verbunden ist.



Wie geh ich denn dann bei einem alu-rumpf am besten vor? (Elektrolyse ec.) Das Kasko wird gerade fertig, sodaß noch alle Möglichkeiten offen sind.
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Der Tintenfisch
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  #17  
Alt 10.02.2005, 14:50
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zum Thema Elektrolyse kenn ich mich nicht aus, wohl aber mit dem Betrieb von KW- Afu auf Segel-und Motorbooten.

Die notwendige Erde ist keine Erdung im landläufigen Sinn, sondern ein Gegegengewicht zur Antenne. Sie stellt praktisch die nicht vorhandende Seite eines Dipols da.

Soweit zur Theorie.

Auf dem Boot kann das alles sein. Erdungsschwämme (halte ich für nicht ideal) möglichst viel Metall, wie Reling, Geräteträger, Heckkorb verbinden. Manche legen Alupapier aus, andere Kupferstreifen.

Oft gehts auch ohne Erden.

Auf einem Metallboot solltest du daher keine Problem damit haben.

Ich empfehle dir als Tuner den Smartunter. Einbauen am Antennenfuß und vergessen.

Als Antenne das Achterstag oder auch eine Peitsche. Habe mit beidem gute Erfahrung gemacht.
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  #18  
Alt 13.02.2005, 12:17
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@Gert1000: Welchen Smarttuner verwendest du ?

Kann man mit all den genannten KW - Geräten eigentliche auch den klassischen Radio-Rundfunk auf KW hören ?

Hare
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  #19  
Alt 13.02.2005, 12:47
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ich verwende den : http://www.sgcworld.com/products/231/sg231.html

Direkt unter der Antenne eingebaut.

Bei der Planung nicht vergessen, der ST braucht Stromversorgung. Enweder eigene oder über das Antennenkabel mit Weiche.

Selbstverstänldich kannst du mit den o.g. AFU Geräten auch alle auf KW ausgestrahlten Rundfunksender hören, wie Deutsche Welle.
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  #20  
Alt 13.02.2005, 13:12
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..... danke für rasche Antwort. Ich kümmere mich gerade um einen AFU Kurs. Ich hoffe, dass ich danach die "Funksache" anpacken werde.

Für Mitleser noch eine schöne informative Seite:
http://www.sy-kaya.de/Knowhow/index_knowhow.html

Hare
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  #21  
Alt 13.02.2005, 13:21
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es gibt übrigend Crash Kurse, die dauern so drei bis vier Wochen ganztags, mit Unterbringung. Zwar anstrengend, aber der schnellste Weg.

Info beim DARC.

www.darc.

Nachtrag: Die Seite ist wirklich schön und das Buch über die Weltumsegelung habe ich erst kürzlich mal wieder gelesen.

30ft war ihr Boot.
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