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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Geheimnis gelüftet
Hier die Beschreibung des Öldruckgebers von innen:
http://members.home.nl/guenther/ zu finden unter Technik - Druckmessung. Gruss Lothar P.S. Soll keine Werbung sein. |
#2
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OK, dann so:
http://members.home.nl/guenther/technikzj.htm Ähh wer wußte denn nicht wie der Geber von innen aus sieht?!
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#3
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Druckgeber
ich und noch einer, siehe etwas weiter unten. Bis jetzt habe ich die Geber immer nur gewechselt. Aber nie genau gewußt was da drin ist.
Nun muß ich den Zurück-Link doch noch ändern müssen Gruss Lothar |
#4
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Ja, Lothar das ist wie durch Suchmaschine gefundene Seite...
Reparieren denke ich, kann man die Geber nicht. Die sind so schön verpresst, das man beim öffnen das Gehäuse zerstört.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#5
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Re: Druckgeber
Zitat:
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#6
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Zitat:
http://www.boote-forum.de/phpBB2/viewtopic.php?t=2350 und somit ist auch das Verhalten des Instruments erklärt, und offensichtlich kein Grund zur Panik! Danke Lothar (ich habe zwar keinen Öldruckgeber aber es hat mich dann doch interessiert...) |
#7
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Man muß nicht alles wissen, man muß nur wissen wo es steht.
Hallo Markus, ich hab es in dem Buch von Hans Donat gefunden. Motorüberwachung auf Yachten. Es gibt da noch ein Buch von ihm, Dieselmotoren auf Yachten, auch sehr interessant.
Gruss Lothar |
#8
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Hallo, erst mal vielen Dank für diese Hinweise.
So ungefähr hatte ich mir den Aufbau auch vorgestellt. Da nehme ich an, dass mein Problem schlechter Kontakt an zwei Stellen des Widerstandes im unteren Bereich ist. Was mir weiterhin unklar beibt, ist: Wo ist die Warnleuchte angeschlossen? An meinem Geber ist nur das eine Kabel angeschraubt, so wie hier auf dem Bild.
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Gruß Heinz-Dieter |
#9
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Kein Geheimnis
Hallo H.D. , ich nehme an Deine Öldruckanzeige ist von Vetus. Die Schaltung ist mit einem Interface aufgebaut und dort wird auch die Spannug für die Warnlampe abgenommen.
Gruss Lothar |
#10
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Ich habe einen Yanmar-Motor mit dem Original-Panel. Daher nehme ich an, dass auch die Öldruckanzeige von Yanmar (bzw. einem japanischen Zulieferer) ist.
An eine Interface-Schaltung hatte ich auch gedacht. Aber dann müsste doch, wenn die Öldruckanzeige auf Null geht, auch die Warnleuchte angehen (unter der Annahme, dass das Problem im Geber liégt), oder sehe ich da was falsch?
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Gruß Heinz-Dieter |
#11
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Öldruckanzeige
Hallo Heinz-Dieter, da hast Du recht. Wenn die Zündung eingeschaltet wird muß sie brennen und wenn Öldruck da ist verlischt sie.
Gruss Lothar |
#12
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Ja, genauso ist es. Die Kontrollleuchte funktioniert einwandfrei. Merkwürdigerweise bleibt sie aber aus, wenn der Zeiger der Druckanzeige auf Null geht. Daraus schließe ich, dass es für die Kontrollleuchte einen anderen Geber geben muss.
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Gruß Heinz-Dieter |
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