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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Ich weiß aber, und zuweilen liest man es auch hier, daß andere das eben anders sehen. |
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10 Stunden? 15 Stunden? Bei uns sind 30 Pflicht, aber im Schnitt sinds weit mehr, die freiwillig gebracht werden! Dafür ist die Anlage super, und wir haben alle was davon. Und die Ideen, was noch sein könnte, reißen nicht ab. Grad ist WLan dran...
neue Stege in Planung... neuerdings summt ein gespendeter Tiefkühlschrank mit gespendetem Grillgut...
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Gruß Ewald
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#78
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Vereine gleich mit dem Hinweis auf "Vereinsmeierei" und "Herdentrieb" schlechtzureden, ist natürlich unsinnig - vieles läßt sich nur im Verein Regeln, denn kaum einer kann sich für seine persönliche Interessen die entsprechende Infrastruktur (Vereinsheim, Sportplatz, Vereinsgeräte, Ausrüstungen, Fahrzeug...) einfach so leisten.
So auch bei meinem Modellbauverein. Nur wird dort viel falsch gemacht, was den Nachwuchs angeht. Reizthema bei mir und vielen anderen : RAUCHEN ! Im Vereinsheim wird gequalmt wie bei den Bekloppten, daher ist mein Sohn dort auch kein Mitglied und ich selber lasse mich kaum noch dort blicken. So geht es auch vielen anderen Mitgliedern, aber versuche, den Dunst einzugrenzen, schlugen auch per Abstimmung und TOP fehl. Und diejenigen, die den Stengel nicht eine Sekunde aus dem Mund bekommen, wundern sich am lautesten darüber, warum es keinen Nachwuchs gibt und viele ehemals Aktive kaum noch auftauchen... SEUFZ !
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#79
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- i.O. halten das meiner Erfahrung nach nicht die Vorstände. - die Regatten, na ja, die gäbe es sicherlich auch ohne Vereine. Warum lese ich hier überhaupt von Vereinsgegnern? Es ging doch gerade darum, warum es vielen Vereinen heute schlecht gehe und es wurden Gründe aufgeführt .. Vielleicht ist ja diese "ist man nicht dafür, ist man dagegen" Mentalität mit Schuld an den Altersproblemen mancher Vereine. |
#80
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Schaut mal, eventuell liegt die Vereinsverdrossenheit auch etwas am Computerzeitalter ?
Alles das was wir hier tun,ähnelt doch dem Vereinsleben ! Die Diskusionen, Themen und Alles -das ist eigentlich Das was im Vereinsheim untereinander und miteinander besprochen wir. Der PC bringt uns Das alles nach Hause und -warum sollte denn dann Einer noch extra in einen Verein gehen ? Sicher gibt es Hobbys und Sportarten, die kann man nur im Verein ausleben. Aber gerade der Bootssport - wo sehr viele ihr Boot die meiste Zeit auf dem Trailer auf dem eigenen Grundstück statt im (Vereins) Hafen liegen haben oder sogar Liegeplätze im Ausland haben,da ersetzt das Forum das Vereinsleben. Und da gibt es viele weitere Hobbys und Sportarten, wo ein Forum nahezu genau die gleichen Aufgaben übernimmt wie ein Verein ! Mag sein, daß das auch ein Grund ist ?
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#81
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zum 2. Wenn ein Vorstandsmitglied den Arbeitseinsatz plant, kostenlos Material organisiert, einen Radlader stellt - und dann noch mitarbeitet, dann reicht das wohl. Jeder nach seinen Fähigkeiten. Wenn aber der Vorstand im blauen Zwirn nur Aufträge verteilt - möglichst an Fremdfirmen, dann wird sich das schon in den Liegeplatzkosten niederschlagen. Und es ist schon ein großer Unterschied, ob der Verein lediglich einige Stege besitzt oder über ein Clubheim auf eigenem Gelände verfügt. Die Gegebenheiten sind so unterschiedlich, daß man ohne genauere Kenntnisse nicht drüber urteilen kann.
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Gruß Ewald
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#82
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Aber die gibt es ja gar nicht!
Vereine werden mehr. Die Anzahl der Menschen, die in Vereinen Mitglied sind, nimmt auch zu. (siehe dazu Vereinsstatistik 2001/2003/2005/2008) Wenn ein Verein Probleme hat, dann sind die "hausgemacht" und nicht allgemein in "Verdrossenheit" oder "Internet" begründet.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#83
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So, jetzt habe ich mir mal den ganzen Thread 'reingezogen und gebe auch mal meine 5 ct dazu.
Im Wesentlichen halte ich es auch wie Andreas (ghaffy), denke aber, man kann nicht alle Vereine pauschal über einen Kamm scheren. Vereine wie ADAC oder so sind für mich reine Institutionen, in denen ich aus rationalen, finanziellen u.ä. Gründen bin, damit ich zu gegebener Zeit eine Hilfe wie auch immer bekomme. Ich denke gar nicht daran, bei so was an Vereinsleben zu denken.... Vereine mit sozialem Hintergrund (wenn sie nicht rein kommerziell wie o.a. sind) haben meinen größten Respekt. Ich bewundere Leute. die ihre Freizeit dafür geben (sage bewußt nicht 'opfern') um anderen zu helfen. Ich bin leider nicht so sozial - wobei ich individuell jedem gerne helfe, wenn ich sehe, dass Hilfe benötigt wird und ich was tun kann. Sportvereine im engeren Sinn sind für mich ein Muss, denn wer Wettkampfsport betreibt, kann und darf ohne Vereinsmitgliedschaft gar nicht antreten - Trainingsmöglichkeiten, Trainer, Versicherungen, Wettkämpfe sind in der Regel von Vereinen/Verbänden organisiert und deren Teilnehmerschaft Pflicht. War selber 40 Jahre sehr aktiver Sportfechter mit mehrerer Vereinszugehörigkeit. Selbstverständlich sind die meisten nach dem abendlichen Training auf ein () Bier gegangen, wir haben auch selber Turniere ausgerichtet wo alle angepackt haben und so. Als wir dann 'in die Jahre' kamen, konnte ich schon verstehen, dass die jüngeren Teilnehmer lieber in angesagtere Schuppen zum After-Training-Beer gegangen sind als wir alten Dimpfel, die immer noch von dem falsch vergebenen Treffer anno dazumal diskutierten... Für alles gesellige hat sich aber auch m.M. der eigentliche e.V. selber ins Abseits geschoben. Ich zumindest brauche für meine Kommunikation keinen Verein. Und von den virtuellen Kumpels hier im kenne ich hunderte persönlich - liegt natürlich auch an meinem Job und meiner Art. Aber im engeren Freundeskreis sind inzwischen auch davon 4 bis 5, im erweitereten sehr guten Freundeskreis wesentlich mehr. Man trifft sich eben bei Bedarf oder wenn Gelegenheit und nicht regelmäßig am ersten Dienstag im Monat. Trotzdem vereinsamt man nicht - wenn ich nur an die vielen sehr lieben persönlichen Anrufe und mails zu meiner Krankheit denke... Für Freizeitgestaltung brauche ich keinen Verein - das mache ich entweder alleine und treffe vor Ort meistens nette Leute oder verabrede mich so mit ein paar Kumpels. Weiß doch vorher nicht, ob ich am Wochenende zu Skifahren gehe, in den Biergarten, zum Open-Air-Konzert oder... Meistens ist das dann eine ganz andere Gruppe von Leuten, mit denen ich mich dann verabrede... Das Freizeitverhalten hat sich eben geändert, das Angebot ist vielseitiger und die Kommunikation ist besser und direkter- Darunter leiden eben die - meistens auf 1 Ziel ausgerichteten - Vereine. Times are changing.... Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol! Geändert von Volker (21.02.2011 um 11:08 Uhr)
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#84
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Auch das DRK zum Beispiel muss als Dachverband erst mal funktionieren und entsprechend wirtschaften, jedoch schaut das bei den OV's alles wieder ganz anders aus. Und da gibts noch mehr als Genug "Vereine" die zu nennen währen Bitte nicht einen "Begriff" nennen und dabei nicht differenzieren.
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Beste Grüße aus HST vom Andreas |
#85
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Naja - habe das Thema ja wohl ziemlich auf MEINE Meinung zu diesem (und auch anderen) Club begrenzt und ihn erstens für MICH als stelvertretendes Muster dargestellt, warum ICH darin bin, aber mich nicht engagiere.
Desweiteren hat der ADAC inzwischen ein so riesiges kommerzielles Angebot seiner professionellen Unterfirmen (Reisen, Versicherungen, Anzeigengeschäft), dass man eh nicht durchblickt, was Verein und was Kommerz ist, wenn man nicht BWL studiert hat. Meine Adresse wird aber hausintern zwischen den Fraktionen sehr wohl hin und her geschoben. Niemand hat bestritten dass der ADAC meistens gute Lobbyarbeit leistet - dafür ist er ja u.a. da! Gruß Volker P.S. Ich bin auch im Bayerischen Journalisten Verband e.V. - ist Dir das als stellvertretendes Musterbeispiel lieber?
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Rotwein hat keinen Alkohol! Geändert von Volker (21.02.2011 um 11:55 Uhr) |
#86
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Aber man sieht, wie groß das Spektrum ist: Vom gemeinnützigen, selbstlosen Sportverein, bis zum Mult-Millionen-Lobbyisten!
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Gruß Stefan
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#87
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#88
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Mir ging es ausschließlich um Pustes Aussage Zitat:
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Was mir stinkt, ist, dass unsere Spenden guten Blutes ins Ausland verkauft werden, die Betreuer bei der Blutspende für Lau arbeiten, die Spender irgendwann mal ne vergoldete Anstecknadel bekommen und dann im Ausland zur Plasmagewinnung wieder billiges Blut gekauft und eingeführt wird. Die Differenz ist ein erheblicher Gewinn. Wenn ich Blut spende, dann an eine private Institution, die zahlen dafür auch. Trotzdem kamen sie an meine Tür mit einem Spendenausweis, halt der gute Name, gell. Ich habe mir den Spendenausweis zeigen lassen und die edlen Spendeneintreiber darauf hingewiesen, solange sie nicht auch für meinen AG spenden würden, würde ich keiner GmbH Spenden in den Hals stopfen.
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gregor
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#90
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hiermal was positives zur DRK:
Versorgung der Autofahrer im Schneechaos am 24.12.10: http://www.mt-online.de/start/letzte...utofahrer.html
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Gruß Axel wir sind anerkannte Führerschein-Ausbildungsstätte - Mitglied im DMYV www.wyce.de www.dmyv.de |
#91
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Versteh mich nicht falsch. Die ehrenamtlichen Helfer des DRK und der Grundgedanke des Gründers verdienen vollen Respekt und ohne sie wäre es echt ärmer.
Nur viele dieser Leute wissen gar nicht wie viel Kohle die Leitenden oftmals mit der Ehrenarbeit machen.
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gregor |
#92
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Beim DRK (und ähnlichen Organisationen) muß man auch unterscheiden zwischen dem ehrenamtlichen Teil - die Leute, die bei Katastrophen wirklich ehrenamtlich im Einsatz sind und dem Zweig, der Krankentransporte und Notarzteinsätze gegen Kohle im Auftrag der Kommunen oder Kreise durchführt.
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Gruß Ewald |
#93
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Moin,
nur mal so viel: Viele Vereine kümmern sich um Kinder, bieten Grundlagen für sinnvolle Freizeitgestaltung, gehen in Vorlage um Kindern und Jugendlichen zu helfen. Viele Leute arbeiten dort ehrenamtlich und legen neben Herzblut und Zeit auch noch Geld dabei. Deshalb finde ich es gut, Vereine mit aktiver Jugendarbeit zu unterstützen. Gruß Ralph Pferde sind mir persönlich zu hoch (), bin aber Mitglied in einem Reit- und Fahrverein (mit aktiver Jugendarbeit )
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#94
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Zitat:
Im Ernst, ich bin dankbar, dass es das DRK und die anderen karikativen Einrichtungen gibt. Es ist aber auch richtig, dass diese Unternehmungen nicht ausschließlich auf den Goodwill der Spender angewiesen sind. Denn dann währen einige der derzeitigen Hilfs- bzw. Unterstützungsaktionen in dem heutigen Umfang nicht möglich! Dass gleichzeitig die, die Verantwortung übernehmen auch dafür entlohnt werden müssen steht aber außer Zweifel. Das Argument, dass Manager im karikativen Bereich nicht viel verdienen dürfen, kann ich nicht nachvollziehen. Wenn es allerdings zu Auswüchsen -wie gerade bei der Berliner Treberhilfe gesehen - kommt, dann stimme auch ich dir zu.
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Gruß Christian |
#95
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Naja, noch bezahle ich brav meine Kirchensteuer, aber an eine Selbstlosigkeit glaube ich leider nicht. Dies ist ein großes Wirtschaftsunternehmen, wird staatl. besonders gefördert und kümmert sich nebenbei ums Seelenheil. Gruß Michael
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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#96
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Zitat:
eben, und darum kann ich auch nicht nachvollziehen, warum beim DRK andere Maßstäbe angesetzt werden sollen. Im Gegenteil, es ist doch gut, wenn es solche Einrichtungen auch außerhalb der Kirche gibt.
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Gruß Christian |
#97
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Annecke
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Unsere Ausgangslage: Segelverein ca 200 Mitglieder, moderne bezahlte Infrastruktur, Altersdurchschnitt der Mitglieder >60, Hoher Anteil Ruheständler, Arbeiter-Segelverein Folgende Probleme haben wir für das Bestehen erkannt: 1. Die Arbeitswelt in Art und Umfang hat sich innerhalb der letzten 30 Jahre massiv verändert. In der Arbeitswelt gehen die "Handwerker" aus. Schweißer, Dreher, Tischler, Maurer sind nicht (mehr) die typischen Segler. Die Handwerker, die wir neu aufnehmen sind zeitlich extrem angespannt durch wechselnde Schichtarbeit, Montage, Fahrtätigkeit. Die Leute mit Bürojobs arbeiten ebenfalls an der Grenze der Belastbarkeit. Insgesamt wird ein hohes Maß an Flexibilität verlangt. Das verträgt sich schwer mit langfristigem Engagement innerhalb des Vereines. Deshalb stellen auch wir auf (ein ekliges Wort) "Projektarbeit" um. Die Leute übernehmen einen auch zeitlich klar umgrenzten Verantwortungsbereich ohne -Wart/-Meister/Vorstand zu werden. Der Vorstand und seine Warte (so es sie noch gibt) versucht damit die Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen. 2. Die Menschen (auch langjährige Mitglieder) haben sich eine Dienstleistungsmentalität angewöhnt. Manchen Mitgliedern ist nicht klar, dass sie tatsächlich das "Glied" einer Kette sind. Und eine Kette ist nur so stark, wie Ihr schwächstes Glied. Die Zahlung des Jahresbeitrags verliert Ihren Zweck, wenn keine Mitglieder da sind, die diesen Jahresbeitrag dann auch sinnvoll für das Vereinsleben einsetzen. Einige Mitglieder haben aber tatsächlich diese ADAC-Mentalität. Sie wollen mit Liegeplatz und Halle (Abschleppwagen und Lobbyarbeit) versorgt sein und meinen, mit Zahlung ihre Schuldigkeit getan zu haben. Solche Mitglieder sind der Untergang jedes Vereines. Denn im besten Fall stören sie nur nicht und lassen die anderen für sich arbeiten. Im weitaus häufigeren Fall meinen diese Leute, sie haben einen Anspruch auf etwas (bestimmter Liegeplatz, bestimmter Sliptermin etc.) auch außerhalb des praktikablen Arbeitsablaufes. Diese Menschen vergessen, dass ihr Gegenüber genauso Mitglied ist, wie sie selbst, und z.B. seinen Slip-Fahr-dienst freiwillig und aus Verantwortung für den Verein tut. Diese Dienstleistungsempfänger werden von uns jetzt direkt angesprochen, welche Idee sie haben, wo oder wie sie sich besser in die Vereinsarbeit integrieren können. Mal sehen, was dabei herauskommt. Wenn nichts dabei herauskommt, werden wir die Leute da anpacken, wo es Sie am meisten schmerzt....nämlich beim Bezahlen der Dienstleistung. Eigentlich sind das unsere zentralen Probleme, wenn man von den kleinen zwischenmenschlichen Nicklichketen mal absieht. Und die gesamtgesellschaftliche Entwicklung zu vielen verschiedenen Interessen, die alle ausgelebt werden wollen als gegeben hinnimmt. Hauptproblem ist ganz klar die "vermeintliche" Individualisierung. Das endet regelmäßig darin, dass man individualisiert auf einem ähnlichen Boot, an einer ähnlichen gewerblichen Steganlage endet und jeden guten Ratschlag bezahlen muss und sein Bier alleine trinkt. Das Boote Forum ist nichts anderes als ein Verein. Es hat die gleichen Strukturen, die gleichen vielschichtigen Mitglieder und die gleichen Probleme, wie ein Verein. Wenn die ersten (Bernd?, Cyrus?) nicht eine so tolle Idee gehabt und so aktiv ausgestaltet hätten...wäre hier nichts. Genauso funktioniert auch ein Verein. Es sollte einfach als ein formelles Synonym für "gemeinsame Aktivität" gesehen werden. Die Vereine, die Probleme haben, sollten diese bei sich suchen und abstellen....Die (Nicht-)Vereinsmitglieder, die Probleme haben, sollten das gleiche tun. Denn in beiden Fällen sind sie als "Mitglieder" Teil des Problems und der Lösung. Tschuldigung, dass die Wörter mit mir durchgegangen sind. In diesem Sinne: FORZA BooteForum! ....genau wie St.Pauli! Herzlicher Gruß Volker
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Guckst Du hier: http://www.paikea.eu Geändert von Picknicker (23.02.2011 um 18:46 Uhr) Grund: Schreibfehler
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#98
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Volker,
da hast du vieles schön auf den Punkt gebracht!
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gregor
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