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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Impeller wechsel Suzuki DF 140
Hallo hat von Euch schon mal einer beim Suzuki DF 140 Impeller gewechselt ?
oder weiss jemand wo ich für diesen Motor ein Werkstatthandbuch bekommen ? Lg Simon |
#2
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Zitat:
Zitat:
Dr. Burscheid |
#3
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Hallo
kannst du auch beschreiben wie das funktioniert oder hast du vielleicht entsprechendes Bildmaterial ? hab keinen Suzuki Händler der mir die Seiten kopiert Gruß Simon |
#4
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Hallo,
ich habe erst an meinem DF 70 den Impeller gewechselt, ist eigentlich nicht schwer: Schaltgestänge Splint und Bolzen entfernen Die Finne am Unterwasserteil demontieren (darunter ist eine Schraube) Dann die 7 Schrauben vom Unterwasserteil lösen und UWT abnehmen. Dann die 4 Schrauben für das Wasserpumpengehäuse entfernen und diese nach oben abnehmen, dann siehst Du schon den Impeller. Impeller nach oben abnehmen, darauf achten, dass der "Keil" nicht verloren geht. In Umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen, alle Schrauben mit etwas seewasserbeständigem Fett wieder eindrehen. Viele Grüße Gerd
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Ich klagte, dass ich keine Schuhe hätte, bis ich einen Mann traf, der keine Füße hatte.
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#5
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Moin,
schau mal hier, http://store.brownspoint.com/df140.asp da findest Du Explosionszeichnungen von Deinem Motor. Das hilft oftmals schon weiter.
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#6
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Der Impellerwechsel beim DF 140 ist unproblematisch und ohne motorspezifische Besonderheiten.Bezüglich des Schaltgestänges gibt es keinerlei Besonderheiten da dieses nur mit Verzahnung gesteckt ist. Manche empfehlen am obereren Teil das Gestänge mit einem Kabelbinder zu fixieren, da von Unten der obere Teil schwer "einzufädeln" sei - geht aber problemlos. Wichtig ist noch vorab den Schlauch des Speedgebers am Unterwasserteil zu entfernen, da dieser sonst abreißt. Schrauben am Unterwasserteil lösen , auch die Zinkanode - Schraube darunter . Die Papierdichtung des Impellergehäuse würde ich auch noch beschaffen , wobei die sicher auch durch geeignte Dichtungsmasse ersetzt werden könnte. Eine Messingbürste würde ich auch noch bereit halten, für die Schrauben, je nach Fahrgebiet empfand ich die Welle bei neuwertigen Motoren als ganz schön verwittert. Gutes Fett und Antiseize sind nie verkehrt.
Gem. Suzuki- Werkshandbüchern soll der Motor möglichst weit in eine aufgetrimmte waagerechte Position gebracht werden. Geändert von weltbootfahrer (29.04.2011 um 10:37 Uhr) |
#7
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Hallo Danke an all die Antworten die ich bis jetzt erhalten habe, das hat mich schon ein gutes Stück weitergebracht.
Werde mir das ganze mal anschaun wünsche Euch ein schönes sonniges Wochenende Simon |
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