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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #26  
Alt 24.05.2011, 20:11
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  #27  
Alt 24.05.2011, 20:35
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Hallo ,

den Büchern nach , hast du dich noch nicht entschieden , ob du einen Katamaran oder ein Pontonboot bauen möchtest . Das sind ja 2 verschieden Bootstypen , unteschieldich zu bauen und unterschiedlich zu fahren .

Ein Pontonboot ist sicher wesentlich einfacher zu bauen .

Würde es Sinn machen die Pontons selber zu bauen , z.b. aus Sperrholz ?

Ich hatte mir überlegt fertige aus PE oder Alu zu kaufen , aber die Sperrholz-Epoxidharz-Bauweise sieht interessant aus .

Kann man damit günstiger Pontons bauen , in Vergleichbarer Qualität ?

MfG
Andi
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  #28  
Alt 25.05.2011, 10:50
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Gestern abend habe ich lange im Buch von Kurt Reinke gelesen.

Dadurch - und durch die Erkenntnisse hier im Thread (danke an dieser Stelle! ) - bin ich zur Entscheidung gelangt, dass mein erster (intuitiver)Gedanke bei der Eröffnung dieser Threads der richtige war:
Zitat:
Zitat von ~Ingo~ Beitrag anzeigen
Ich fühle mich aber zu unsicher mit dem Selbstbau, um die komplette Arbeit inkl. der "tragenden Teile" selbst zu machen. Daher die Idee eine (Alu-) Pontonplattform als Basis zu nehmen
Warum dieses?
  • Die Ersparnis beim Selbstbau ist letztendlich nicht so groß, wie ich ursprünglich angenommen hatte; es kommt hier mehr auf das "Bauen" an.
  • derzeit bin ich zu ungeduldig, um ein oder zwei Jahre an einem Schiff zu bauen (und solange keines zu haben) und würde mir nur Frust einhandeln.
  • [Gebrauchtkauf Segel-Kat] Ein solcher Katamaran ist zwar auch nur per Motor betreibbar, hat aber eine andere Schwimmerform als ein Motor-Cat, da er (durch die Segel) mehr "angehoben" denn per Motor "angeschoben" wird; daher: schöne Designs, aber eher unpraktisch für meine Zwecke.
  • Ich brauche was Holzverarbeitung mit Epoxy und Glasfaser angeht erst etwas Praxis, bevor ich mich an den Hüllenbau mache.
  • Ich will spätestens nächstes Frühjahr Planken unter den Füßen haben!

Ja was denn nu? kannste dich mal entscheiden???



Also:
  • ich werde mir eine 7x3m Plattform mit Pontons/Schwimmern drunter im Sommer/Herbst bauen lassen
    • 7m lang um den Katamaran Effekt (leichterer Übergang in Gleitfahrt bei geringerer Motorisierung zu nutzen) zu nutzen
    • 3m breit um etwas flexibler zu sein und zur Not noch Trailerbar zu sein
    • Generell soll das Boot aber im Wasser bleiben: daher wahrscheinlich auch Alu oder PE als Schwimmer Material
    • diese Plattform bekommt von mir eine Reling/Front/Aufbau mittels der Sperrholz/Epoxy/Glasfaser Bauweise - so sammle ich da erste Erfahrungen mit diesem Material, ohne dass es gleich die Schwimmfähigkeit beeinträchtigt
  • dieses Boot wird mich dann mindestens die nächsten zwei oder drei Saisons begleiten.
  • Parallel werde ich den Markt der "Selbstbau" Motor-Cats wie die ECO 7.5 von Kohler oder die kommende Skoota Serie von Woods Designs (Video) sehr genau beobachten und wahrscheinlich Ende nächsten Jahres mit dem Bau beginnen.
  • insofern hat mir dieser kurze Exkurs zum Selbstbau viel gebracht und ich bin froh, dass ich dem Rat von luckystrike118
    gefolgt bin und mit meinen unfertigen Gedanken hierher gekommen bin.

Ich werde dann mal in den nächsten Tagen meinen Entwurf für die Basis hier posten (derzeit kämpfe ich noch etwas mit Google Sketchup) und dann eine Anfrage an 3 oder 4 Firmen in Deutschland starten und mir Angebote einholen.

Alles klar?
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  #29  
Alt 25.05.2011, 10:54
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Zitat:
Zitat von andi_n Beitrag anzeigen
Würde es Sinn machen die Pontons selber zu bauen , z.b. aus Sperrholz ?
Davon würde ich die Finger lassen. Auch lohnt es sich imho nicht; per Meter PE-Pontons kostet das ca. 200€ und man hat "geprüfte" Qualität.
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  #30  
Alt 25.05.2011, 12:43
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  • ich werde mir eine 7x3m Plattform mit Pontons/Schwimmern drunter im Sommer/Herbst bauen lassen
    • 7m lang um den Katamaran Effekt (leichterer Übergang in Gleitfahrt bei geringerer Motorisierung zu nutzen) zu nutzen
    • 3m breit um etwas flexibler zu sein und zur Not noch Trailerbar zu sein
    • Generell soll das Boot aber im Wasser bleiben: daher wahrscheinlich auch Alu oder PE als Schwimmer Material
    • diese Plattform bekommt von mir eine Reling/Front/Aufbau mittels der Sperrholz/Epoxy/Glasfaser Bauweise - so sammle ich da erste Erfahrungen mit diesem Material, ohne dass es gleich die Schwimmfähigkeit beeinträchtigt
  • dieses Boot wird mich dann mindestens die nächsten zwei oder drei Saisons begleiten.
  • Parallel werde ich den Markt der "Selbstbau" Motor-Cats wie die ECO 7.5 von Kohler oder die kommende Skoota Serie von Woods Designs (Video) sehr genau beobachten und wahrscheinlich Ende nächsten Jahres mit dem Bau beginnen.
  • insofern hat mir dieser kurze Exkurs zum Selbstbau viel gebracht und ich bin froh, dass ich dem Rat von luckystrike118
    gefolgt bin und mit meinen unfertigen Gedanken hierher gekommen bin.
Ich werde dann mal in den nächsten Tagen meinen Entwurf für die Basis hier posten (derzeit kämpfe ich noch etwas mit Google Sketchup) und dann eine Anfrage an 3 oder 4 Firmen in Deutschland starten und mir Angebote einholen.

Alles klar? [/QUOTE]


Hi, als begeisterter Mitleser des bin ich auf diesen tred gestossen und verfolge ihn von Anfang an. Leider funzt der Link zur ECO 7,5 bei mir nicht. Bin dan den Weg über die Direkteingabe der Seite gegangen - jedoch beim ECO 7,5 findet er auch da die Seite nicht . Das Projekt "Skoota" finde ich auch sehr schön und umsetzbar - soweit ich es Laie sagen kann.

Aber wie verhalten sich Cat's auf Flüssen z. B. auf dem Rhein (habe ich vor der Haustür) ? Hatt jemand da schon Erfahrung gesammelt ? Wenn ich lese 15 Knoten max. Speed entsp. ca. 27 km/h. Der Rhein aber eine beachtlicher Strömug mitbringt wie lange brauche ich dann tatsächlich nach Speyer (geg. den Strom) ? Mache ich da Denkfehler ?

Helft mir doch auf die Sprünge. Danke.

Jürgen
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  #31  
Alt 25.05.2011, 13:31
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Zitat:
Zitat von Thalamegus Beitrag anzeigen
Aber wie verhalten sich Cat's auf Flüssen z. B. auf dem Rhein (habe ich vor der Haustür) ? Hatt jemand da schon Erfahrung gesammelt ?
dazu habe ich erst letztes Wochenende mich mit einem Skipper getroffen, der auch aus Mannheim kommt und einen Katamaran hat. Er sagt, er kommt gut auf dem Rhein zurecht. Sein Cat kommt auch auf ca. 30 km/h.

Zitat:
Wenn ich lese 15 Knoten max. Speed entsp. ca. 27 km/h. Der Rhein aber eine beachtlicher Strömug mitbringt wie lange brauche ich dann tatsächlich nach Speyer (geg. den Strom) ?
mal kurz nachrechnen: das sind 25 Rheinkilometer von Mannheim nach Speyer. Nehmen wir eine Fließgeschwindigkeit von 8 km/h an (Der Rhein hat je nach Wasserstand und Örtlichkeit eine Fließgeschwindigkeit von 6 - 10 km/h.), dann hast du bei 20 km/h auf dem Wasser (keine Volllast, sondern ca 2/3) auf dem Wasser noch 12 km/h über Grund, dann brauchst du etwa zweieinhalb Stunden von Mannheim nach Speyer.

Grüße,
Ingo
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  #32  
Alt 26.05.2011, 10:02
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Danke Ingo, man(n) sollte doch erst rechnen und ein wenig denken bevor man(n) schreibt. Ich meine MICH.

Was mich grundsätzlich interessieren würde ist der fahrerischer Unterschied und das verhalten in Strömung zwischen Mono- und Multihull auf Flüssen wie den Rhein z. B. .
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  #33  
Alt 26.05.2011, 11:45
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Zitat:
Zitat von Thalamegus Beitrag anzeigen
Was mich grundsätzlich interessieren würde ist der fahrerischer Unterschied und das verhalten in Strömung zwischen Mono- und Multihull auf Flüssen wie den Rhein z. B. .
So pauschal lässt es sich nicht beantworten; Es gibt ja auch - je nach Rumpfform - die unterschiedlichsten Fahrverhalten bei den Monohulls. Genau das Gleiche gilt bei Multihulls.

Hier kommt es (nach meinen bisherigen Recherchen) auf die folgende Faktoren bzw Ausprägungen an:
- Abstand der Schwimmer (je breiter desto stabiler, aber auch verwindungsgefährdeter auf dem Wasser)
- Länge/Breite Verhältnis der Schwimmer (ab ca. 8:1 ist der Übergang von Verdrängen zu Gleiten erheblich weniger energieaufwendig)
- Form der Spitze ("Schneidet"/"Teilt" sie das Wasser oder eher "Stumpf")
- Allgemeine Form des Schwimmers (generell rund, oder eher Kielförmig)
- Untere Ausformung des Ende des Schwimmer (je ebener, desto eher ist ein stabiles Gleiten möglich)

Bei Wellengang sind noch folgende zusätzliche Faktoren entscheidend
- Höhe der Deckfläche über dem Wasser (Freibord)
- Gewichtsverteilung auf der Deckfläche (je hecklastiger, desto leichter geht es durch die Wellen)

Aus diesen Faktoren ergeben sich dann das Fahrverhalten.

Das klassische "Ponton"-Deckboot (Bild siehe mein anderer Thread) ist ganz klar nicht für größeren Wellengang gemacht. Nur in schneller Gleitfahrt dürften sie wie jeder andere (Monohull)-Gleiter reagieren beim Durchschneiden der Welle. Da ist aber auch das anschließende Eintauchen (Stichwort Freibord) unterschiedlich zum Mono.

Ich bin derzeit dabei ein paar Modifikationen an der Plattform zu durchdenken, um hier ein paar Faktoren zu verbessern...

Frage beantwortet?

Grüße,
Ingo
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  #34  
Alt 26.05.2011, 14:52
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Zitat:
Zitat von andi_n Beitrag anzeigen
Würde es Sinn machen die Pontons selber zu bauen , z.b. aus Sperrholz ?

Ich hatte mir überlegt fertige aus PE oder Alu zu kaufen , aber die Sperrholz-Epoxidharz-Bauweise sieht interessant aus .
kleine Ergänzung: habe ein YT Video gefunden, dass die einzelnen Arbeitsschritte zum Bau eines kleinen Pontonbootes mittels Stich&Glue bebildert:
http://www.youtube.com/watch?v=VRUaEZ9X6_4
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  #35  
Alt 27.05.2011, 07:53
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Zitat:
Zitat von else Beitrag anzeigen
Ich habe jetzt mal Original Bruynzeel Hechthout ins Wasser gelegt, mal sehen, was passiert.

Ich weiss nun aber doch noch nicht, ob das Holz nun Wasserfest ist, oder "Nur" wasserfest verleimt.
Ich hab ein billiges Kiefersperrholz (AW100, 6,-€/m²) verwendet, das bekam schon nach einem Regenguß Beulen und zog Wasser wie ein Schwamm.
Das merkte ich leider erst, als das Boot fertig aus der Garage kam.
__________________
Gruß, Jörg!

Geändert von Erposs (27.05.2011 um 08:01 Uhr)
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  #36  
Alt 27.05.2011, 18:06
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Zitat:
Zitat von else Beitrag anzeigen
Unterschreibe ich alles blind.

1) Nur würde mich einmal wirklich interessieren, wieweit die Aussage " Das Holz" sei wasserfest zutrifft.
2) Lebe ich in dem Irrglauben, lediglich die "Verleimung" sein Wasser-koch-tropenfest"?
3) Holz ohne weitere Versiegelung ist nach meinem Verständnis NICHT wasserfest.
zu 1) Holz saugt Wasser, davon lebten die urpsrünglich dazugehörenden Bäume
zu 2) Richtiiich! Hast Du einen schlecht verarbeiteten Kleber / Leim bist du angeschmiert, wenn das Holz "ans Wasser" kommt. Die Aussage "Koch- und Wasserfest" bezieht sich lediglich auf den verwendeten Leim.
Aber Holz kann unterschiedliches Saugverhalten an den Tag legen; es ist (leider) so, dass da die Tropenhölzer in der Wasseraufnahme und vor allem in der "antibakteriellen Ausrüstung" deutlich bessere Eigenschaften besitzen, weshalb sie dann auch langsamer beginnen zu rotten.
Das in Verbindung mit relativ leichtem Gewicht bspw. wie Spruce (Nord-Amiland) oder Okoumé (Tropengürtel) machen sie so interessant.
Aber hier in europa haben wir bspw. Eiche, Esche mit recht hoher Gerbsäure... aber auch (wenn auch gerne Nässe annehmend) Fichte, Tanne oder als bestes die harzhaltige Lärche sind sehr gute Hölzer in Verbindung mit Epoxydharzen!
zu 3) absolut richtig;
wenn Holz aber andererseits ruhig Wasser aufnehmen darf, sollte es dann keine äußerliche Sperre haben! So wie bspw. "die Duckdalben" (die Eichen-Pfähle), die bei Häfen und Steganlagen oftmals verwendet werden; die kriegen (oder bekamen*) höchstens einen recht offenporigen (*: giftigen) Teer-Anstrich.

Gruß

Michael
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  #37  
Alt 28.05.2011, 09:27
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manchmal ist es ganz gut, wenn man erblich vorbelastet ist (mein Vater war Baustatiker) und dazu noch so manches Utensiel im Keller findet...



Die kleinen Skizzen entstanden vorher auf nem A5 Block...
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  #38  
Alt 29.05.2011, 14:32
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Ja - ja, die berühmte Marabu Zeichenplatte. Musste in meinem ersten Lehrberuf (Fernmeldehandwerker) meine Wochenberichte in Normschrift darauf malen - mit einem Rapidograf. Habe noch eine mit allem pi pa po.

Werde sie mal raussuchen und mal probieren etwas Bootsähnliches (Cat) zu zeichnen.

Jürgen
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  #39  
Alt 29.05.2011, 18:25
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Sodele - die erste "richtige" Skizze (Bild2)...
  • Basis werden wahrscheinlich die Pontons von Technus (Bild1)
  • Die Aufbauten werde ich in Sperrholz/Glasfaser/Epoxy ausführen, dann kann ich auch was "für später" lernen...
  • Der Platz zwischen den Auslegern vorne bleibt frei*
  • Die Dreieckshüllen auf den Auslegern vorne erfüllen mehrere Zwecke:
    • Verhindern, dass Wasser auf dem Vorschiff zum Liegen kommt (Gewicht=>Eintauchgefahr)
    • Kleiner zusätzlicher Stauraum
    • Möglichkeit Feste Trimmung mit Gewichten vorzunehmen.
  • Auftriebsberechnung:
    • Auftrieb bei 50% Eintauchtiefe: ca. 1020 kg
    • Gewicht Gestellt + Pontons: ca. 500 kg
    • 6 Personen: 450 kg

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  #40  
Alt 01.06.2011, 13:58
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um generell noch ein bischen mehr zu lernen habe ich mir gestern diese beiden bücher bestellt:



Dann werde ich erst einmal ein kleines (Bei-)Boot bauen, um "üben".
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  #41  
Alt 07.06.2011, 14:08
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Mit dem Devlin (PaidLink) bin ich mittlerweile fast durch und die Brüder Gougeon (PaidLink) sind aus Amiland auf dem Weg zu mir.

Es macht ja Sinn “klein anzufangen“. Vielleicht ist ja diese ganze “Ich bau’ mir ‘n Boot”-Nummer auch einfach nichts für mich und ich stelle dies auf halben Weg zum 40” Katamaran fest - schlechte Idee!

Daher werde ich als erstes einen Mini-Cat bauen: Zur Auswahl standen für mich zum einen das Unicat 2.4 Dinghy und zum anderen das 8-Fuß Skiff “L’il Nip”. Ich habe mich dann für das Unicat entschieden, da es auch einen Motorspiegel hat, um einen kleinen Außenborder anzubringen:
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Um das auch mal “trocken” zu üben, ob ich den Bauplan auch verstehe, habe ich das Boot dann erst einmal aus Pappe gebaut:
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Aber bevor ich mit dem Bau anfangen kann, muß ich erst einmal den Keller ausräumen.
__________________
Viele Grüße vom RK406,2
Ingo
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