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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#1
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Slippen in Flensburg?
Hallo Leute, ich liebe normalerweise an der Nordsee hinter Sylt, wollte dieses Jahr aber mal gerne die Flensburger Förde unsicher machen. Ich habe eine Doriff 609, das geht also auch auf relativ kleinen Slipbahnen. Bisher weiß ich nur von Langballigau - aber vielleicht gibt es auch ncoh etwas mehr in der Nähe der Innenförde?
Bei der Gelegenheit: Auf welche Befahrensregeln kann ich mich einstellen(z.B. Geschwindigkeitsbeschränkungen Innenförde?) Danke schonmal im Voraus! Viele Grüße |
#2
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Moin,
slippen in Flensburg ist nicht so einfach. Habe lange nach einer guten Rampe gesucht. Fahrensodde ist die einzige Möglichkeit die ich kenne (allerdings teuer 15€ pro Vorgang), wenn du kranen willst gibts weitaus mehr Möglichkeiten. Ich bin jetzt auf Kollund ausgewichen, da muss man allerdings Mitglied sein. Wenn du nach DK fährst wäre noch in Egernsund die Möglichkeit unter der Brücke kostenfrei zu slippen.
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Gruß, Rasmus
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#3
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Zitat:
Gruß Torben |
#4
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Zitat:
Dafür sehr nette Atmosphäre, großer (in meinen Augen sicherer) Parkplatz und schönes Flens bei Heinzi im Club Nautic
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viele Grüße, Henning Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen! Joachim Ringelnatz (1883-1934) |
#5
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Rasmus, Kollund hört sich gut an, wäre für mich gut zu erreichen - Egernsund ist natürlich noch ein ganzes Stück weiter, aber immer noch besser als Langballigholz...Fahrensodde müßte ich mir mal anschauen, wo ist denn da die Slipbahn?
Henning, Schausende ist vom Weg leider ach keine große Ersparniss zu Langballigholz, trotzdem danke! Torben, danke schön das beruhigt doch ungemein Gruß Markus |
#6
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Die Slippe ist direkt neben Kollungmole bei dem Segel-/Ruderverein.
Jahresmitgliedschaft kostet um 50€.
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Gruß, Rasmus
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#7
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ich liebe überall
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#8
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Also Kollund sieht ja sehr gut aus, die Slipbahn scheint gerade richtig für mein Boot zu sein, auch wenn es etwas größer als die Fletcher ist... An wen wendet man sich da wegen der Jahresgebühr? Darf man dann evtl. auch die Stege als Liegeplatz benutzen, die da in der Bucht vorhanden sind, oder gilt das nur fürs slippen?
In Google Maps habe ich noch einen kleinen niedlichen Hafen zwischen Wassersleben und Kollund gesehen, genau auf der Grenze zwischen D und DK - die Phots sind sehr anprechend! Weiß jemand etwas über diesen Hafen? @Leafde: Kann ich verstehen - aber probiers mal an der Nordsee hinter Sylt! Viele Grüße Markus |
#9
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Der Hafen Schusterkarte (an der Grenze) hat keine Slippe, bzw. keine öffenliche.
Die Liegeplätze sind alle ausgebucht, evtl. kann Goschi888 noch was dazu schreiben, der liegt da. Betreffend Kollund muss ich mal sehen ob ich die Kontaktdaten finde. Der Zuständige wohnt in der Straße die zur Mole führt. Ansonsten sind die Kontaktinfos auch am Clubhaus angeschlagen.
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Gruß, Rasmus |
#10
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Danke Rasmus! Für die Kontaktdaten wäre ich dankbar, sonst mache ich mal am Wochenende einen Ausflug nach Kollund... Das Schusterkate ausgebucht ist, kann ich mir vorstellen, das sieht ja wirklich nett dort aus...
Gruß Markus |
#11
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Zitat:
Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt es in der Flensburger Förde nicht mehr. Im Hafengebiet dagegen sehr wohl, was auch die WaschPo gerne kontrolliert. Hafengebiet beginnt, so über den Daumen gepeilt, bei der Werft. Im Hafen solltest Du nicht schneller als 6 Knoten fahren. Dann gibt es auch keine Probleme mit der Rennleitung. Im Hafen auch immer schön rechts fahren. In der Flensburger Förde gilt, bis auf einige Ausnahmen, die KVR. Siehe dazu den Link. Gültigen Perso nicht vergessen, wenn Du auch die dänischen Gewässer befahren möchtest. Ankern solltest Du nur in DK, da gibt es keine Probleme mit Ankerwache und so. Die Förde ist zwar geschützt, trotzdem kann sich bei starken Winden eine unangenehme Welle aufbauen. Vor allem in der "Pappelallee". Sie beginnt beim Tonnenpaar 11/12 und geht dann weiter Richtung Nordost. Wind und Welle sind häufig gerichtet, also meistens der Förde folgend. Für ein Motorboot aber nicht so wichtig. Mit Untiefen brauchst Du dich nicht großartig herumschlagen. Für ein Boot mit Außenborder ist eigentlich immer tief genug. Aufpassen musst Du bei den Ochseninseln. Im Sommer ist da aber soviel Betrieb, dass Du einfach nur hinter einem Ortskundigen hinterher fahren brauchst. Ein wenig aufpassen solltest Du auch noch auf die Stellnetzfischerei. Ein Steder mit einer Flagge und ein anderer Steder mit zwei Flaggen bilden eine Reihe. Rote Flaggen bedeuten fast immer Netze, schwarze Flaggen fast immer Reusen. Die Dänen nehmen es nicht so genau mit den Farben der Steder. http://www.kycd.de/fahrwasserflensburg.pdf Jörg
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#12
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Na, das nenne ich doch mal ne Auskunft!!! Herzlichen Dank!
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#13
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Moin,
noch ein kleiner Nachtrag: Offizielle Höchstgeschwindigkeit im Hafen: 5,4 kn. Und noch ein Link für die Hafengrenze: http://www.galwik.de/Pages/Hafengrenze-Fl.pdf Jörg |
#14
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Zitat:
War die letzte Saison auch nicht Mitglied, da mein Boot nicht fahrbereit war. Mal sehen wie es dieses Jahr aussieht...
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Gruß, Rasmus |
#15
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Hallo, ich bin neu hier und habe noch nie ein Boot geslippt, und mich würde mal interessieren wie man das mit dem Mast macht, ( sofern man für den mast keinen Kran braucht) stellt ihr den Mast schon auf wenn das Boot noch auf dem Trailer liegt, oder erst nachdem ihr es zu Wasser gelassen habt?
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#16
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slippen in FL
evtl. Nordstadt Ostseebad, dort die Rampe des dän. Ruderclubs (hab´da mal vor Jahren jemand ein kleines Boot slippen sehen) - ist allerdings flach - bei wenig Wind, vielleicht einfach mal im Klubhaus Roklub erfragen?
meint Helge |
#17
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Die Rampe taugt leider nichts und ist auch privat.
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Gruß, Rasmus |
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