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  #1  
Alt 23.08.2011, 08:47
Esmeralda Esmeralda ist offline
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Standard Rettungsweste - was geht daran kaputt???

Ich hab meine alte Rettungsweste wieder ausgegraben - nur einmal getragen, weil sie einen für Frauen ungünstigen Schnitt hat - und Prüfzeichen von 1987. Die sieht aus wie neu und lag auch die ganze Zeit in ihrem Plastiksack im Schrank.

Wieso kann man sowas eigentlich nicht wieder in Gebrauch nehmen, was geht daran eigentlich kaputt oder sorgt dafür, daß sie nicht mehr funktioniert? Natürlich will keiner mit seinem Leben spielen, aber mich interessiert jetzt einfach - sind solche Westen wirklich nicht mehr zu gebrauchen (neue Tabletten einbauen etc. ist ja klar) oder ist das nur eine Schutzbehauptung der Rettungswestenindustrie, damit man häufiger neue kaufen muß?

Anneke
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  #2  
Alt 23.08.2011, 08:55
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Raccoonhotel Raccoonhotel ist offline
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Das ist wie im wirklichen Leben...alles ist vergänglich. Auch ohne Sonne und Wind altern die Materialien und können im entscheidenden Moment versagen. Stoffe, Nähte, Luftkörper können spröde und porös werden. Wenn du deinen Jugendfreund 1985 in den Schrank gesperrt hättest, dann würde er heute auch nicht mehr sooooo knackig sein!
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!!
Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.

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  #3  
Alt 23.08.2011, 08:59
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Seestern Seestern ist offline
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Das lässt sich doch sogar testen.
Löse sie aus (der CO2-Patrone und der Tablette würde ich sowieso nicht mehr über den Weg trauen), und wenn sie dann die Luft hält, kannst Du sie wieder reinfalten, neue Patrone und neue Tablette spendieren und Dich halbwegs sicher fühlen.
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alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207
Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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  #4  
Alt 23.08.2011, 10:50
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Wenn man denn noch eine passende Patron / Tablette bekommt!

Ich musste letztens bei einer Kadematik (BJ Ende 80er) aufgeben!
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #5  
Alt 23.08.2011, 16:20
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Zitat:
Zitat von Seestern Beitrag anzeigen
Das lässt sich doch sogar testen.
Löse sie aus (der CO2-Patrone und der Tablette würde ich sowieso nicht mehr über den Weg trauen), und wenn sie dann die Luft hält, kannst Du sie wieder reinfalten, neue Patrone und neue Tablette spendieren und Dich halbwegs sicher fühlen.
Und wenn dann beim nächsten Auslösen im Notfall dem Träger der Auftriebskörper um die Ohren fliegt, dann hat er leider Pech gehabt . Wer garantiert dir denn, das die Weste noch mehr als einmal Aufblasen aushält. Ausserdem fühle ich mich mit soetwas ungern "halbwegs" sicher, auf meine Weste muss ich mich schon hundertprozentig verlassen können, deshalb habe ich auch immer meine eigene mit, wenn ich mal woanders an Bord bin.
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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  #6  
Alt 23.08.2011, 16:53
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Hallo Anneke,

'ne Ersatzpatrone mit Auslösetablette kostet schon fast so viel wie eine neue Weste. --> Schmeiß weg, das Ding

Gruß, Holger
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  #7  
Alt 23.08.2011, 17:07
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She's_a_Lady She's_a_Lady ist offline
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Moin,
ich habe schon in Deinem anderen Trööt geantwortet.
Die Weste zu nutzen ist grob Fahrlässig.

Wenn man die Dichtigkeit einer Weste testen möchte dann würde ein Aufblasen mit CO2 eh nichts bringen. Das Gas hat so kleine Moleküle das es sich durch die Hülle durch verflüchtigt. Die Dichtigkeit kann nur mit Luft getestet werden. Die Luft sollte aber nicht aus der Lunge kommen sondern aus einer Luftpumpe oder besser aus einem Kompressor damit keine unnötige Feuchtigkeit in die Hülle gerät.
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Gruß
Christoph
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  #8  
Alt 23.08.2011, 17:10
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Zitat:
Zitat von She's_a_Lady Beitrag anzeigen
Moin,
ich habe schon in Deinem anderen Trööt geantwortet.
Die Weste zu nutzen ist grob Fahrlässig.
Naja, wenn einem die Antworten nicht passen, macht man eben einen neuen auf,
Siggi
S.C.N.R.
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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  #9  
Alt 23.08.2011, 17:47
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Hallo Anneke

Zitat:
Zitat von Anneke Beitrag anzeigen
Ich hab meine alte Rettungsweste wieder ausgegraben - nur einmal getragen, weil sie einen für Frauen ungünstigen Schnitt hat - und Prüfzeichen von 1987.
Bin vor ein paar Wochen mit meiner Weste (überfällig ab 2007) ins Wasser gesprungen:
(Danke an Stefan/"Grauer Bär") fürs Filmen:

http://www.youtube.com/watch?v=9HPtIrCJrUw

Schon deutlich verzögerte Auslösung und das halbe CO2 entweicht in die Luft

Einer Weste die noch 20 Jahre älter ist,würde ich ganz sicher nicht über den Weg trauen!

Viele Grüße,

Oliver
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  #10  
Alt 23.08.2011, 18:35
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Zitat:
Zitat von Oliver74 Beitrag anzeigen
Bin vor ein paar Wochen mit meiner Weste (überfällig ab 2007) ins Wasser gesprungen:
Hi Oliver,

war die Wartung überfällig oder
nur die Weste alt aber frisch gewartet?
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  #11  
Alt 23.08.2011, 18:46
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Hi

Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Hi Oliver,
war die Wartung überfällig oder
nur die Weste alt aber frisch gewartet?
Nein die Weste hätte 2007 eine Wartung gebraucht.
Die hatte ich aber nicht machen lassen, da eine neue Weste kaum teurer war.

Seit dem lag die Weste bei mir rum und letzten Monat habe ich die für diesen Test verwendet.

Viele Grüße,

Oliver
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  #12  
Alt 23.08.2011, 22:34
Esmeralda Esmeralda ist offline
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Zitat:
Zitat von She's_a_Lady Beitrag anzeigen
Moin,
ich habe schon in Deinem anderen Trööt geantwortet.
Die Weste zu nutzen ist grob Fahrlässig.

Wenn man die Dichtigkeit einer Weste testen möchte dann würde ein Aufblasen mit CO2 eh nichts bringen. Das Gas hat so kleine Moleküle das es sich durch die Hülle durch verflüchtigt. Die Dichtigkeit kann nur mit Luft getestet werden. Die Luft sollte aber nicht aus der Lunge kommen sondern aus einer Luftpumpe oder besser aus einem Kompressor damit keine unnötige Feuchtigkeit in die Hülle gerät.
Deswegen hab ich ja hier noch mal den Trööt zum Nachfragen aufgemacht. Irgendwo stand was von sich verflüchtigenden Weichmachern, das leuchtet mir ein. Porös müßte man aber eigentlich feststellen können, oder?
Es gibt ja viele Sachen die ein Ablaufdatum haben aber trotzdem noch in Ordnung sind, deswegen habe ich eben nachgefragt, was eigentlich daran kaputtgehen kann....

Anneke
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  #13  
Alt 24.08.2011, 06:54
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Ob man porösität feststellen kann weiß ich nicht, halte ich aber für sehr schwer.

Nicht ohne Grund und gewiss auch nicht nur aus Geldgier legen die Hersteller Wartungsintervalle fest.

0-10 Jahre alle zwei Jahre und über 10 Jahren jährlich. Nach 15 Jahren ist jede Weste tot.

Wenn man 15 Jahre lang jeden Monat nen Euro beiseite legt dann bekommt man schon ne gute Weste dafür. Wenns 2 Euro sind auch eine bequeme
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Gruß
Christoph
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  #14  
Alt 24.08.2011, 12:28
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Zitat:
Zitat von She's_a_Lady Beitrag anzeigen
Ob man porösität feststellen kann weiß ich nicht, halte ich aber für sehr schwer.

Nicht ohne Grund und gewiss auch nicht nur aus Geldgier legen die Hersteller Wartungsintervalle fest.

0-10 Jahre alle zwei Jahre und über 10 Jahren jährlich. Nach 15 Jahren ist jede Weste tot.

Wenn man 15 Jahre lang jeden Monat nen Euro beiseite legt dann bekommt man schon ne gute Weste dafür. Wenns 2 Euro sind auch eine bequeme
Über 10 Jahre garnix mehr
Entsorgen
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  #15  
Alt 24.08.2011, 12:39
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Zitat:
Zitat von Oliver74 Beitrag anzeigen
Hallo Anneke



Bin vor ein paar Wochen mit meiner Weste (überfällig ab 2007) ins Wasser gesprungen:
(Danke an Stefan/"Grauer Bär") fürs Filmen:

http://www.youtube.com/watch?v=9HPtIrCJrUw

Schon deutlich verzögerte Auslösung und das halbe CO2 entweicht in die Luft

Einer Weste die noch 20 Jahre älter ist,würde ich ganz sicher nicht über den Weg trauen!

Viele Grüße,

Oliver
Fazinierend! Wie schon weiter oben geschrieben hatte ich vor 2 Jahren? meine alte Kadematic (aus den 80er, nie gewartet, nur zweimal getestet) ausprobiert, Sie hat ohne mucken funktioniert und auch drei Tage lang das CO2 gehalten, dann habe ich es abgelassen!!

Aber bei dem Ding tauschte man auch nicht nur eine Salztablette, sondern eine komplette Auslösepatrone mit eingebauter Feder!!


Vielleicht war früher doch einiges besser!
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Hendrik
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  #16  
Alt 24.08.2011, 12:44
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Aber bei dem Ding tauschte man auch nicht nur eine Salztablette, sondern eine komplette Auslösepatrone mit eingebauter Feder!!
Deswegen fragte ich ja nach. Es wurde weder Patrone noch Tablette gewechselt ....

Ich denke mal, mit einer vorhergehenden Wartung hätte sie korrekt ausgelöst.
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  #17  
Alt 24.08.2011, 16:17
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Hallo

Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Deswegen fragte ich ja nach. Es wurde weder Patrone noch Tablette gewechselt ....
Ich denke mal, mit einer vorhergehenden Wartung hätte sie korrekt ausgelöst.
Gut möglich.

Auffällig war nur:
Die Patrone läßt sich in der "Versager Weste" nicht vollständig einschrauben, es bleibt eine Menge Gewinde "übrig":



In der aktuell verwendeten Weste sitzt die Patrone bündig:



Ob das ein Fehler des individuellen Automaten war, läßt sich nachträglich kaum sagen. Evtl. war auch die Patrone nicht zu 100% fest gedreht?
Die Weste selber hält jedenfalls die Luft, hatte sie später mit dem Schnorchel aufgeblasen.

Rein subjektiv habe ich nun aber bei Patronen ohne überstehendes Gewinde ein besseres Gefühl.
Ausserdem kontrolliere ich nun regelmäßig, ob die Patrone richtig fest gedreht ist...Und verlasse mich nicht auf die 2 Jahres-Wartung

Viele Grüße,

Oliver
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