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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
01.08.2011, 23:21
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Zitat:
(der größeren Ölmenge wegen) Im Inneren des Getriebes ist im Bereich der Ablaßschraube eine kleine Anschrägung auf der das alte Getriebeöl zur Erhöhung der Abflussgeschwindigkeit steil abgeleitet wird. Damit nun das zähflüssige Altöl nicht von der gußrauhen Oberfläche dieser Anschrägung gebremst wird ist innen eine kleine Sackbohrung in der das Wasser gespeichert wird. Diese befindet sich im Bereich des Innengewindes der Ablaßschraube und wird erst dann geöffnet wenn die Ablaßschraube ausgedreht wird. Wenn nun die Sackbohrung freigegeben ist befeuchtet das Wasser die Anschrägung und das Öl kann schneller abfließen. Daher kommt am tiefsten Punkt des Getriebes "erst" etwas Wasser und dann das verbrauchte Getriebeöl.
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 Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen   
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#27
01.08.2011, 23:32
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Zitat:
Jetzt bin ich aber platt!!!!!!!!  Sowas muss einem mal einer sagen ! =) Wir ham immer gedacht, dass das am Alter liegt oder wir die Dichtungen nicht oft genug wechseln würden...  und haben manchmal in der Saison mehrfach Ölwechsel gemacht (man will ja nur das Beste und auf Nummer sichergehn) =) und das Tübchen Öl (wovon man 2-3 braucht) iss ja auch net billig! A propos: gibt es einen Grund dafür, das gute GearOil zu nehmen (Salzwasser? Hitze? Erdkrustenverschiebung?), oder könnt ich da auch einfach ein stinknormales billiges nehmen das nicht ausm Bootsladen in Mannheim kommt? 
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 Frauen, die lange ein Auge zudrücken, tun es am Ende nur noch, um zu zielen. (Humphrey Bogart) 
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#28
02.08.2011, 14:15
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Zitat:
 Der einzige und wahre Grund ist das Öl leichter ist als Wasser und sich daher (ohne zeitnahe Bewegung) unter dem Öl absetzt. Die Ablaßschrauben befinden sich immer an der tiefsten Stelle im Getriebe, daher kommt erst das Wasser und dann das Öl. Es gibt auch Öle die mit Wasser eine Emulsionsverbindung eingehen, dann sieht das Öl milchig aus. Ich persönlich würde nur Getriebeöl verwenden was den Herstellervorgaben entspricht, sicher muß das nicht unbedingt das aus Mannheim sein. Wenn das Getriebe dicht und OK ist reicht ein Ölwechsel am Ende der Saison. Dieser Zeitpunkt wird daher empfohlen, weil: - eingedrungenes Wasser kann vor Einbruch der Frostperiode entfernt werden und bei Eisbildung nicht zerstörend wirken - die Winterperiode kann zur Instandsetzung genutzt werden, da jetzt ohnehin kaum gefahren wird. - in der langen Ruhezeit läuft das noch vorhandene Öl von den Komponenten des Getriebes und die enthaltene Feuchtigkeit kann in aller Ruhe zum Rostansatz führen. Wer das erst bei Beginn der neuen Saison macht steht dann plötzlich vor unnötig großen Schäden, Lieferengpässen bei Ersatzteilen, überlasteten Werkstätten und finsteren Minen der Familienangehörigen. Daher ist bei cleveren Wassersportlern auch die Winterzeit die Bastelzeit.
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#29
02.08.2011, 14:30
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Zitat:
....neeee,neee, ich nehme lieber jetzt meine Kopfschmerzen und die entsprechenden Tabletten, Du machst das hier schon 
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Natürlich spreche ich mit mir selbst. Manchmal brauche ich auch mal kompetente Beratung... ...und aus gesundheitlichen Gründen erkannt, kürzer zu treten Privates Hobby NOTFALL Telefon 0176-49317009
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#30
02.08.2011, 14:37
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Zitat:
Wenn ich das mal richtig verstanden habe gibt es Kombinationen von Suzuki -Getrieben und OMC-Motoren, wenn jemand sagen kann ob und wo ein entsprechendes bei Omc verwendet wurde kann ich nachsehen. Zum Aufbau hat Dir Karsten einen guten Link gesendet, da siehst Du alle Komponenten. Zur Demontagefolge des Getriebes vom Motor kann Dir "hapi" wahrscheinlich mit praxisbezogenen Erfahrungen aushelfen. Aus meinen neuen Erfahrungen mit OMC-Getrieben würde ich Schlußfolgern das auch Dein Getriebe nur mit guten Kenntnissen und speziellem Werkzeug instand gesetzt werden kann.
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#31
02.08.2011, 14:40
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@ Manfred ...
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#32
02.08.2011, 16:29
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Zuerst wie in Thread #18 in der Zeichnung umrandet das Gestänge aushängen. Das befindet sich von oben zugänglich unter den Vergasern. Dann werden die Schrauben geöffnet und der Unterwasserteil rutscht nach unten heraus. Aufpassen auf die Länge der vorher ausgehängten Stange - du brauchst unterhalb des Motors genung Platz zumherunterlassen des Unterwasserteils. Ich schicke Dir heute Abend Zeichnungen und Beschreibungen - Schick mir mal deine Email Adresse mit PN.
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Gruß Hannes
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#33
03.08.2011, 22:08
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Zitat:
AAARRGGGHH!!!! Schon weg  Trotzdem danke *
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Frauen, die lange ein Auge zudrücken, tun es am Ende nur noch, um zu zielen. (Humphrey Bogart)
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#34
03.08.2011, 22:21
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@ Alle
Danke für den vielen Input! @ Hapi ... Kriegste gleich, meine Addi! Ansonsten: Mama fährt in den Herbstferien runter und unser momentaner Stand ist, dass wir a) einen der überteuerten Fronzösisch-Bootscenter beitelefonieren, der das U-Teil abmontiert und bei Mama in den Kombi legt.. oder b) mitkommen (1000KM Ohr-Abkauen-lassen) und es doch lieber selber abbauen lg *m
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Frauen, die lange ein Auge zudrücken, tun es am Ende nur noch, um zu zielen. (Humphrey Bogart)
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#35
04.08.2011, 00:20
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Nimm "B", 1000km sind fix abgeritten und in Frankreich läuft der Verkehr einfach besser als hier.
Außerdem liebst Du Mutti ....  Nimm doch den Motor komplett mit zurück, der hat doch sicher mehr Wartungsstau .Ich hatte für die ca. 2000km von Toulouse nach Neubrandenburg (Paris-Aachen) immer so 14-16 Stunden gebraucht, Tankstopp Belgische Grenze. Bin nach der Arbeit mit vollem Tank losgefahren so das in Paris tiefste Nacht und leer war. Die Navi's kennen alle Blitzer, Warnschilder stehen ja auch rechtzeitig da. Motorrad mit Laser stehend konnte ich 2 x aus-tricksen - sofort Vollgas und nächsten Parkplatz raus und dann sofort an den nächsten Baum stellen .Entweder es klappt oder das mit der dringenden Notdurft .... Kostet das gleiche, ist aber einen Versuch wert. Anschließend etwas Pause machen, da die dann irgendwo Lauern wenn sie Lunte gerochen haben.
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#36
08.08.2011, 08:14
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kicher ja das mit an den Baumstellen zum Pinkeln, da muss ich noch etwas üben
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#37
08.08.2011, 10:28
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Zitat:
... sollte ich Z-Oma wörtlich in mein denken einbeziehen ?Ohne Nennung eines Vornamen ist das nicht so einfach mit der geschlechtlichen Zuordnung. ... selbst dann gibt es ja auch noch Fälle bei denen es ....
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#38
21.08.2011, 21:17
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Zitat:
wenn ichmit 15 ein Kind bekommen hätte und dies mit 15 auch ..dann wär ich gerade OMA geworden
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#39
21.08.2011, 21:28
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Zitat:
.Die Frage sollte mich nur darauf bringen ob ZweitaktOma eventuell ein Weibchen ist ....
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#40
30.09.2011, 20:09
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Hallo Leute,
melde mich aus der Versenkung zurück - das Forum ist wie ne Sucht, da hilft nur 60-Stunden-Woche Mein Pseudonym: Klar bin ich Sitzpisserin - sonst hätt ich mich Opa genannt.. beim Alter unseres Wasserspielzeug schien mir der betagte Name passend *g* News zum Motor: Die Ferien stehn vor der Tür, Morris, der nette Nachbar aufm Camping war 40Jahre Autowerkstattbesitzer und macht uns nicht nur Gas und Wasser startklar zur Ankunft sondern wird nach den Zeichnungen von hapi *d*a*n*k*e* das Unterwasserschiff abmontieren und Mama bringts mit. Wenn Platz ist (was ich bezweifle weil die alten Damen einen Haufen Kruscht mitschleppen, andererseits hab ich mich nicht drangehängt also ist mein Space frei theoretisch) dann soll er den ganzen Motor einpacken ... siehe @ dumperjack =) Wartungsstau Wenn die Wundertüte dann daheim ist, gibts schöne Bilder aus der Garage von meim großen Bruder glg m
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