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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Öööhhmmm, ja.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#27
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Ich wohne fast gegenüber der Bombe. Hier mal ein Link:
http://www.welt.de/vermischtes/artic...ckenlegen.html Die kleinen Bömbchen wurden alle schon in den letzten Tagen entschärft. Die Luftmine und noch ne Bombe am Sonntag. Was total ätzend ist: Um 9 Uhr muss man aus der Wohnung raus sein, die Entschärfung beginnt aber erst gegen 15 Uhr. Wie lange es genau dauert weiß auch keiner und was passiert wenn 45.000 Menschen gleichzeitig zurück in ihre Wohnung wollen ist auch unklar ..... Mich wundert das die Bombe nach 66 Jahren im Wasser noch in einem derart guten Zustand ist. Dachte auch die rosten einfach weg. Da kann sich manches Boot ne Scheibe von abschneiden
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#28
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Glücklicherweise gibt es hier bei uns in D einige Experten, die sich auch unter Lebensgefahr darum Kümmern.
Respekt!!! Gruß Thorsten
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https://www.facebook.com/thorsten.schlicht.9
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#29
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ja schon, aber die liegen leider nicht tief im Morast
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#30
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Zitat:
In den siebziger und achtziger Jahren war es noch fast tägliches Geschäft, dass die Eimerkettenbagger von Strom- und Hafenbau (heute HPA) eine Bombe im Eimer oder sogar schon in der Schlickschute hatten, dann hiess es jedesmal sofort "alle Mann von Bord" bis die Sprengmeister sie entschärft hatten. Gegen Ende der fünfziger ist in Harburg eine Bombe bei Bauarbeiten explodiert und hat die gesamte Vorderfront eines Mehrfamilienhauses zum Einsturz gebracht, man konnte prima in die Wohnzimmer der Bewohner sehen. Zum Glück gab es keine Personenschäden, Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#31
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Ich meinte dieses Schiff und Bericht. War der Meinung das fährt kontinuierlich den Boden ab und sucht alte Kampfmittel. Ist aber nicht so.
http://terra-xpress.zdf.de/ZDFde/inh...4,00.html?dr=1
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#32
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genau, stelle dir mal vor die würden Kampfmittel räumen und es käme zu einer Explosion in der Überdruckkammer.
Zitat:
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#33
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Die Suche nach Kampfmitteln ist ausdrücklich erwähnt
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#34
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Und ich denke mal, die Steuergroschen waren gut angelegt.
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Gruß Ewald
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#35
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Wenn ich das richtig gesehen habe, lagen die Bomben am Ufer oder in der Nähe des Ufers. Sonst würden sie ja jetzt nicht frei herum liegen.
Das Tauchglockenschiff kann ja nur in der Fahrrinne arbeiten: Da wird der Grund von Schrott und anderen Sachen, die da nicht hin gehören, geräumt. In Koblenz wurden im WK II ca. 50.000 Bomben abgeworfen. 10 -15% sollen Blindgänger sein.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#36
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Ja, aus der Traum von einem neuen Hafenbecken für Sportboote....
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gregor |
#37
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ja eine 1,8 Tonnen Bombe hätte für ein ordentliches Hafenbecken gereicht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#38
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Zitat:
was war denn der Sprengstoff? TNT? gruesse Hanse |
#39
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Hallo jannie,
TNT glaube ich aber nicht da ist immer nur ganz billiges Zeug drin gewesen, diese Megabomben sollten eigendlich nur die Hauser abdecken, damit die nachfolgenden Brandbomben leichtes Spiel hatten
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#40
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gregor |
#41
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Torpex und Amatex sind eigendlich Deutsche Sprengstoffmischungen
Amatol oder ähnliches könnte ich mir gut vorstellen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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