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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Boje Ankergewicht ????
Hallo mal wieder
was meint ihr brauch man an Gewicht um ne "Urlaubs"boje zu setzen?? Also schon sowas das es Nachts dran bleiben kann!! Dachte das ne 25-30 Liter Wanne Beton reicht, oder??? MFG |
#2
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denke mal kommt auf dein boot und vorallem auf die örtlichen gegebenheiten wie wind und strömung an. aber mit 30 kg kommst du nicht weit.
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#3
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stimmt, hätt ich dazu schreiben sollen.. auf dem ComerSee, nen 5 m Sportboot.. also keine 700kg Kampfgewicht..
windig ist da schon!! |
#4
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Gibt es da nicht sowas, dass die Sachen unter Wasser nur halb so viel wiegen?
Dann sind 30kg aber arg wenig
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Gruß Sissi "Nur wer seine Träume lebt, kann seine Sehnsucht stillen." Sergio Bambaren |
#5
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an der bleiloch talsperre haben einige, drei baueimer mit beton vollgemacht und
miteinander verroedelt und benutzen das als anker, das sind so ca, 70 kg aber auch dort nur fuer kleinere boote, die wassertiefe betraegt dort ca. 12-15m , ueber die kettenlaene kann ich nichts sagen, aber blasen tut´s dort auch ganz heftig
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben |
#6
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wie sind denn die bojen sonst so festgemacht, wenn die da vom "Vermieter" versenkt sind??
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#7
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kann mich erinnern das mal ein artikel in der yacht war. und da ging es auch um die angriffsfläche des windes also mit oder ohne kajüte. denke aber bei ordentlich wind würde ich schon 150 kg versenken lieber auf nr. sicher gehen.
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#8
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hat sonst noch keiner im urlaub ne boje setzen müssen??
denke werd zusätzlich noch nen anker versenken, dann hängt das an 2 sachen, das sollte wohl halten |
#9
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Bisher waren es immer vorhandene Objekte (Betonklötze / Reifen / Betonröhren ) die ich auf ca. 100 Kg schätze.
(Unterwasser reduziert sich das Gewicht eines Objektes um das verdrängte Wasser in Kg (Kommastellen lassen wir mal ausser acht). Beton hat eine Dicht von ca. 2 also werden aus 50 Kg an Land 25 unter Wasser) Unsere Boote waren zwischen 300 und 800 Kg schwer. Der Witz ist die Kette ! Wenn du genug Kette am Grund hast, kommt am Bojenstein kaum noch Zug an und das Seil ruckt nicht. Bevor ich 150 Kg Beton in den Urlaub fahre, würde ich lieber 20 Meter Kette mitnehmen.
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Dominik |
#10
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Also wir haben früher unser Schlauchi auf Elba an ein Seil mit nem größeren Stein gehängt. War kein Problem. Es kommt halt auch an den Untergrund an. Bei uns wart es Sand. Den Stein haben wir dann eingesandet oder das Mittelmeer hat es für uns gemacht. Den Stein haben wir am Ende des Urlaubs nicht mehr gehoben. War wie festbetoniert.
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/ |
#11
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Hallo MAG,
habe mir in Croatien auch einen Bojenstein gelegt und genauso wie Du hier im Forum nachgefragt. Suche einfach mal nach "Bojenstein". Mein Boot ist 6m und mein Bojenstein wiegt ca. 500 kg. Aber ich meine er wäre wohl immer noch zu klein und bin am überlegen noch einen obendrauf zu setzen. Wie schon richtig gesagt wurde ist das Gewicht im Wasser nur noch die Hälfte Wert. Und wenn man dann überlegt da so ein Boot wenn es ruckt mit seinem ganzen Gewicht ruckt, ich weiß nicht, aber ganz umsonst sind die Festmacherleinen nicht so dimensioniert was die Bruchlast angeht. Was auch wichtig ist, ist die Art des Stein. Ich habe einen großen Autoreifen mit Beton vollgießen lassen, das hat den Vorteil das eine große Fläche sich am Grund regelrecht festsaugen kann, wenn mann dann noch ein lange Kette hat ist es die optimale Kombination. 30kg sind auf jeden Fall viel zu wenig (geht nur gut wenn es immer sturm und wellenfrei bleibt). Du willst doch schließlich ruhig schlafen können Aber wie gesagt such nach "Bojenstein", waren gute Tipps dabei. Viel Glück beim Versenken (den Stein nicht das Boot ).
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Grüßle Branko |
#12
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ahh ja.. danke soweit
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#13
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Mein erstes Boot lag an einer Boje in der Ostsee.
Die Boje war ziemlich dicht hinter einer Sandbank (teils starke Brandung) und wegen Platzmangel musste ich auf eine längere Kette verzichten. Ich hatte für diesen Zweck einen Drehanker genommen. Vorteil: Wenn der einigermassen weit reingeschraubt wird, bekommt den keiner mehr los und die Zugrichtung ist quer zur Einschraubrichtung. Zum Mitnehmen in den Urlaub ist er sehr handlich, leicht und schnell gesetzt. Nachteil: Man muss beim Einsetzen tauchen und der Untergrund sollte nicht, oder nur wenig steinig sein. Meiner war etwas größer, als der auf dem Bild. Gruß Norman |
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