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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt.

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  #26  
Alt 01.02.2005, 12:07
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Gerd1000 Gerd1000 ist offline
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danke habe sie mal auf der Karte angesehen Kennst du Tropea, bzw. Vibo Valencia, ein bischen nördlicher, da gäbe es nämlich einen Servicestützpunkt für meine Boot.

Das wär mich ganz recht, denn kaputt geht immer was.
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Gerd, mit vielen Grüßen
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  #27  
Alt 01.02.2005, 12:20
Segelwilly
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Hi,
den Kahn grau anpinseln, aus einen US-Shop alte Armeeklamotten besorgen und eine Kanonenatrappe aufs Vordeck stellen...
Willy
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  #28  
Alt 01.02.2005, 12:26
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Gerd1000 Gerd1000 ist offline
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also grau wird mein nächstes Boot sowieso.

Army Klamotten auch kein Thema.

aber wo bekomme ich eine MK20 Atrappe ?
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Gerd, mit vielen Grüßen
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  #29  
Alt 01.02.2005, 18:18
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Kpt. Arthur Kpt. Arthur ist offline
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Gerd,

nöö, Tropea, bzw. Vibo Valencia da warn wir glaube ich nicht drin. Ist aber kein Problem, die Marinas in Sizilien sind in der Regel alle oberer Standard. Halte Dich aber wenn möglich etwas von der Straße von Messina fern, da ist nur Industrie, rasende Fähren, übelste Ströhmung und dreckiges Wasser. Zum durchfahren kein Problem, die Strudel sind vor vielen Jahren abgeschafft worden (Erdbeben), jetzt nur noch harmlose Wasserverwirbelungen an der Oberfläche. In der Nördlichen Einfahrt, hast Du manchmal 6 kn Strömung, mal Nord, mal Süd, je nach Mond und anderen mir unbekannten Gründen.

Die Schwertfischfänger mit den komischen Booten mit laaangem Bugsprit und hohen Masten kannst Du dort sehen mit Hapunier vorne drauf.

Ach ja, irgendwo hatte ich gelesen, daß in der Str. v. Messina Piraten mit Tretbooten gesichtet worden sind. Frag mich was die ausrichten wollen, wenn ich mit meinem 20t Eisenschwein (Verdränger ehem. Polizeiboot) an denen vorbeibrettere reißt es dem beim Griff nach der Reling den Arm mit raus. Da lach ich doch nur über.

Die Überlegung mit "Grau" und "Kanonenatrappe" hatten wir auch schon, nur so als Gag, würde bei meinem Dampfer stielecht aussehen, aber grau wird ziemlich heiß unter der Sonne.

Die Kanone ist doch kein Problem, ein paar Rohre, Blech und alte Eisenchaniere, zwei Mofaketten und 4mm Stahldraht zum replikieren der Zieleinrichtung. Schweißgerät und Flex aktivieren. Graue Farbe drüber und mit nem Altöllappen bischen eindrecken an den Seiten fertig ist die Kanone mit Kettenkasten usw.

Arthur
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Bei mir kann jeder machen was er will, ob er will oder nicht.
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  #30  
Alt 01.02.2005, 18:33
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Gerd1000 Gerd1000 ist offline
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hallo Arthur, danke für die Tipps. Werde mir das dann mal alles vor Ort ansehen und dann entscheiden.

Schätze die Strömung macht meinen 2 MAN auch nichts.
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Gerd, mit vielen Grüßen
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  #31  
Alt 19.07.2005, 17:07
mojambo mojambo ist offline
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Hi,

ich fall ja grad vom glauben ab.... Ich hab mir zwar grade erst ein Boot gekauft aber ich bin im Mittelmeer schon viel gesgelt, denn ich wohne in Barcelona. Ich habe aber noch NIE von einem tatsaechlichen Piratenueberfall gehoert, der nachweislich und durch Behoerden bestaetigt auch stattgefunden hat. Die einzigen wirklich schnellen Motoryachten, die uebers Mittelmeer rasen und verfolgt werden sind Drogenkuriere und die halten sich bestimmt nicht mit kleinen Yachten unterwegs auf, um dann mit Kilos an Kokain nach Raubueberfall noch verhaftet zu werden.
Hat hier irgendjemand erste-Hand erfahrungen dazu? Wuerde mich ernsthaft interessieren.

Ausserdem, welches Sattelitentelefonsystem nutzt Ihr denn? Ich dachte immer die waeren recht stoeranfaellig auf Wasser?
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  #32  
Alt 19.07.2005, 17:18
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Flobec Flobec ist offline
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Mal eine Frage zu Waffen an Bord. Als vom deutschen Waffenrecht geplagter Sportschütze ist es ja kaum vorstellbar, daß man da so einfacfh mit ´ner Knarre an Bord spazierenfährt. Was gibt es denn da im MM-Raum für Bestimmungen dazu?
__________________
Alles, was ich schreibe, ist nicht meine Meinung, sondern die von dem anderen da
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  #33  
Alt 19.07.2005, 21:40
mojambo mojambo ist offline
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In Spanien ist Waffenbesitz illegal auch wenn eine entsprechende Erlaubnis eingeholt werden kann. Ist glaube ich so aehnlich wie in Deutschland. Ich selbst wuerde mir aber nie im Leben eine Waffe an Bord nehmen, denn im besten Fall wird sie sowieso eher fuer Dich toedlich sein als fuer andere. Ich habe hier so ein paar Links zu Webseiten gefunden wo diese angebliche Piraterie beschrieben wird und die sprechen da ja teilweise von Maschinengewehren und da muesste man sich ja schon einen Tornado aufs Dach schnallen um sich allein und spontan wehren zu koennen gegen die Horden die da angestuermt kommen, weil man sich in den als Treibnetzen getarnten Fallen verfangen hat und die dann auch ganz bestimmt keine aufgebrachten Fischer sind, die meinen, dass jemand mit einer Yacht ihnen das ruinierte Treibnetz ja auch zahlen koennte anstatt sie mit der Magnum abzuknallen. Na das sind ja schoene Piraten!
Ich glaube da wuerde ich mich lieber auf andere Dinge verlassen, die vielleicht die Vorstellungskraft mehr strapazieren aber dafuer die vielen vielen vielen boesen Menschen da draussen nicht noch auf die Idee bringen, dass es vielleicht besser waere mich zu erschiessen, weil ich ja bewaffnet bin.

Mein persoenliches Fazit: weniger Fernsehen, mehr segeln, weniger Angst....
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  #34  
Alt 19.07.2005, 22:31
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Zitat:
Zitat von Flobec
Mal eine Frage zu Waffen an Bord. Als vom deutschen Waffenrecht geplagter Sportschütze ist es ja kaum vorstellbar, daß man da so einfacfh mit ´ner Knarre an Bord spazierenfährt. Was gibt es denn da im MM-Raum für Bestimmungen dazu?
Im Prinzip ist das ganz einfach. Du muss halt den internationalen Feuerwaffenpass haben.

Habe gelegentlich Waffen dabei, mit den entsprechenden Unterlagen ist das aber ohne Probleme.

Solltest halt an Bord einen Tresor o.ä. für die sicherer Unterbringung haben. Und auf jeden Fall einklarieren, sonst gibts evtl. Ärger.

Waffenbeitz ist in Spanien keineswegs illegal wenn man die Bestimmungen einhält.
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Gerd, mit vielen Grüßen
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  #35  
Alt 19.07.2005, 23:19
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Zitat:
Waffenbeitz ist in Spanien keineswegs illegal wenn man die Bestimmungen einhält.
Ja klar, eben mit staatlicher Erlaubnis... Das meinte ich doch

Find die Dinger trotzdem unnuetz und gefaehrlich.... Hatte aber in meinem Ford Lincoln Continental auch immer nen Colt unterm Sitz, weil ich damals noch die Ammenmaerchen von der gefaerlichen Welt geglaubt habe...
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  #36  
Alt 19.07.2005, 23:20
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Ach so... Was vergessen, ich meinte das natuerlich eher aus Sicht des Spaniers und nicht des Deutschen mit internationalem Waffenschein.... Wohne halt hier, verzerrt die Perspektive...
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  #37  
Alt 19.07.2005, 23:28
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Zitat:
Zitat von mojambo
.........
Wohne halt hier, verzerrt die Perspektive...
mojambo (ein Vorname hast du wahrscheinlich auch,
oder ist der top secret )
trag doch unter Wohnort: Barcelona ein,
dann sparst du dir den laufenden Hinweis

Gruß
UWE
PS
Als Signatur kannst du ja schreiben
NIE WIEDER DEUTSCHLAND
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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  #38  
Alt 20.07.2005, 14:49
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Zitat:
Zitat von spiegel.de
SPIEGEL ONLINE - 20. Juli 2005, 13:57
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,365946,00.html
Hochseeschifffahrt

Somalia wird zum Piratenparadies

Trotz steigenden Schifffahrtverkehrs gab es seit Januar nur 127 Piratenüberfälle - 30 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Kein Grund zur Entwarnung, sagen Beobachter: Vor der Küste Somalias räubern Piraten beispielsweise so rücksichtslos wie lange nicht mehr.



AP
Indonesische Marineangehörige bei einer Übung: Die Gewässer des Landes sind die gefährlichsten der Welt
Hamburg - Die Zahl der Piratenüberfälle ist im ersten Halbjahr 2005 auf den niedrigsten Stand seit sechs Jahren gefallen, erklärte die zuständige Abteilung des International Maritime Bureau (IMB). Weltweit wurden demnach von Januar bis Juni 127 Schiffe von Piraten angegriffen, 30 Prozent weniger als Vergleichzeitraum des Vorjahres.

Sechs Schiffe seien im ersten Halbjahr auf See entführt worden, 176 Seeleute wurden als Geiseln genommen, hieß es weiter. 13 Seeleute wurden nach IMB-Angaben verletzt, nach 44 ein Jahr zuvor. Todesopfer gab es 2005 auf hoher See noch keine. Im vergangenen Jahr hatten Piraten im ersten Halbjahr bereits 30 Menschen ermordet.

Beobachter geben dennoch keine Entwarnung. "Gewalt und das Einschüchtern der Mannschaft sind nach wie vor Markenzeichen der Angriffe, und viele der Piraten tragen Waffen", sagte Pottengal Mukundan, Direktor des zur internationalen Schifffahrtsorganisation IMO gehörenden Büros.

Auch Jayant Abhyankar, stellvertretender Direktor des International Maritime Bureau (IMB), sieht kein Ende der Piratenplage. "Man muss erst einmal abwarten bis zum Ende des Jahres", sagte Abhyankar im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Der relative Friede auf See habe sehr unterschiedliche Gründe. So zeige sicherlich der im Juli letzten Jahres in Kraft getretene internationale Sicherheitscode ISPS erste Wirkung. Das Regelwerk, nach dem Häfen und Reedereien Risikoanalysen und Sicherheitspläne erstellen sowie Sicherheitsbeauftragte ernennen müssen, wurde nach den Terroranschlägen vom 11. September ausgehandelt.

Doch auch die Flutkatastrophe in Südostasien Ende 2004 sei für die gesunkenen Überfallszahlen verantwortlich, sagt Abhyankar. Der Tsunami habe offensichtlich Boote und Waffen der Piraten vernichtet. In einer Hochburg der Piraterie, der Straße von Malakka zwischen Malaysia und Sumatra, habe es in den ersten zwei Monaten beispielsweise gar keine Überfälle gegeben. Doch die Flutwelle hat den Piraten nur kurzzeitig das Handwerk legen können: Im März schlugen Seeräuber auf der hochfrequentierten Wasserstraße gleich vier Mal zu. Insgesamt gab es dort bis Juli acht Überfälle, bei denen auch Seeleute gegen Lösegeld freigekauft werden mussten.

"Die Piraten vor Somalia werden immer unverfrorener"

Die indonesischen Gewässer bleiben insgesamt das unsicherste Gebiet für den Schiffsverkehr. Rund ein Drittel der Überfälle wurden von dort gemeldet. Neue Piratenhochburgen sind der Irak und Nigeria. Vor allem aber die Küste Somalias ist mittlerweile berüchtigt für Seeräuberüberfälle. "Die Piraten dort werden immer unverfrorener", sagte IMO-Direktor Mukundan. "Ihre Forderungen nach Lösegeld sind höher als jemals zuvor und die Verhandlungen für die Freigabe entführter Schiffe und Crewmitglieder können lang und anhaltend sein."

Die rasante Zunahme von Überfällen in dieser Gegend habe vor allem mit der politisch unruhigen Lage im Land zu tun, sagte der stellvertretende Direktor Abhyankar. "Die Überfälle konzentrieren sich auf den nordöstlichen und den östlichen Teil der Küste, die von Milizen kontrolliert sind." Schiffe sollten sich deshalb mindestens 80 Kilometer von der Küste entfernt halten.

Hochseeschifffahrt erlebt seit einigen Jahren einen wahren Boom. Vor allem der wirtschaftliche Aufschwung Chinas hat zu einem Anstieg der Charterraten geführt. Das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik rechnet damit, dass der weltweite Containerumschlag von 263 Millionen Tonnen im Jahr 2000 auf 543 Millionen Tonnen im Jahr 2010 ansteigen wird.

Anne Seith
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HOR

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  #39  
Alt 20.07.2005, 15:40
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earlhill earlhill ist offline
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Wer sich mal über Piraterie informieren möchte:

http://www.icc-ccs.org/prc/piracyreport.php

Und auch auf Noonsite gibts weitere Berichte vorwiegend aus der Yachtie-Szene: http://www.noonsite.com/General/Pira...acyReports2005
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Klaus

Fair winds and clear skies
Bekennender Segler
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  #40  
Alt 20.07.2005, 16:09
mojambo mojambo ist offline
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Zitat:
Zitat von Cooky-Crew
Zitat:
Zitat von mojambo
.........
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Gruß
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Agreed!!!! Vorname Martin...... Danke fuer den Hinweis
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Bekennender Kleinbootfahrer - 6.4 * 2.0; 30 Jahre alt aber trotzdemschoener Kahn....
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  #41  
Alt 21.07.2005, 20:23
trikita trikita ist offline
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Zum Thema "Waffenrecht und Waffenbesitz" gefällt mir Schenk's Meinung am besten:

http://www.yacht.de/schenk/waffen.html

In Südamerika gilt es teilweise wirklich: Verhandeln mit heranrudernden Booten am besten erst mal die Knarre zeigen, locker in der Armbeuge liegend.

Die beste Lebensversicherung, zumindest außerhalb der Zivilisation.
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