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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 30.01.2012, 08:51
Benutzerbild von Audiot_8p
Audiot_8p Audiot_8p ist offline
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Standard Echolot für unser Boot

HAllöle,
eine Frage muss ich eigentlich immer den Fishfinder dabei haben oder gibt es auch reine Tiefenmesser?
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Gruss Gerd
Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz.....
Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht!
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  #2  
Alt 30.01.2012, 09:06
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http://www.svb.de/elektronik+seekart...2+echolot.html

Gibt es noch aber nicht mehr so häufig....mußte ich auch durch
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Gruß
Kai
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  #3  
Alt 30.01.2012, 10:01
Benutzerbild von Fred
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Zitat:
Zitat von Audiot_8p Beitrag anzeigen
HAllöle,
eine Frage muss ich eigentlich immer den Fishfinder dabei haben oder gibt es auch reine Tiefenmesser?
Ich benutze dieses ==> Humminbird 610 seit 13 Jahren .....
__________________
Gruß Fred
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Bootfahren in Kroatien
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  #4  
Alt 30.01.2012, 15:47
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Gibt es schon auch noch als reines Echolot, oft auch von den Instrumentenherstellern in der zu den restlichen Instrumenten passender Optik. Allerdings sind die leider oft teuerer als ein günstiger Fischfinder ...

Schau einfach mal die einschlägigen Kataloge oder Onlineshops durch.

Hier ein Beispiel von Faria:
(hatte ich im alten Boot und fand ich sehr hübsch und passte prima zu den restlichen Instrumenten aus der gleichen Faria Serie)
Angehängte Grafiken
 
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Grüße Christoph

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  #5  
Alt 30.01.2012, 19:07
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Joshua Slocum Joshua Slocum ist offline
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AWN bietet noch das Nasa Stingray für ca.135€ an.
Gucks du hier:http://www.awn.de/Technik/Navigation...ente/Echolote/

Gruß Robin
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  #6  
Alt 30.01.2012, 19:25
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Evtl. ist bei einem schon verbauten Geber zu beachten, daß das Nasa Stingray eine andere Frequenz für den Geber (150 KHz) benötigt als die anderen Geräte (120 KHz).
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  #7  
Alt 31.01.2012, 16:52
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Zitat:
Zitat von Joshua Slocum Beitrag anzeigen
AWN bietet noch das Nasa Stingray für ca.135€ an.
Mal 'ne Frage an die Kenner dies Dings, weil mir das Teil immer wieder igendwo begegnet und mich drüber wundere...

Mich würde mal interessieren: Hat das Nasa Stingray igendwelche besonderen Vorteile gegenüber anderen Geräten, das so was noch neu verbaut wird? Weil persönlich finde ich es irgendwie "hässlich" ggf. noch historisch, viel zu groß und kompliziert abzulesen. Jedenfalls ist es für mich irgendwie nicht mit einem etwas neueren und kleineren Sportbootcockpit vereinbar.
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Grüße Christoph

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  #8  
Alt 31.01.2012, 17:00
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Zitat:
Zitat von ChKolumbus Beitrag anzeigen
Mich würde mal interessieren: Hat das Nasa Stingray igendwelche besonderen Vorteile gegenüber anderen Geräten, das so was noch neu verbaut wird?
Ich hab das ganz ähnliche Seafahrer.
Einziger Vorteil wenn man das denn so sieht, sind die Drehknöpfe.
Allerdings hab ich keine Ahnung ob auf den modernen Geräten auch die Empfindlichkeit einstellbar ist.
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  #9  
Alt 31.01.2012, 17:07
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Hatte ewig lange ein ähnliches Propellerteil (Seafarer) , das zum Ende hin -trotz neuen Gebers- nur Murks anzeigte.
Das mit dem ablesen ist reine Übungssache, dennoch hörte ich von Mitfahrern oft das das Ding für Sie (!) total ungeeignet wäre.
Ich selber bin immer gut klargekommen...wenn man sich daran gewöhnt hatte, das bei kleiner/ falscher Tiefenvoreinstellung die Anzeige schon mal zwei Mal ganz rum geht und man meint es ist Null Wasser mehr da...bis man schweissgebadet sieht wie die Anzeige über die Null nach links rutscht und wieder so richtig Tiefe anzeigt

Mit der Größe stimmt schon, das ist ein ziemlicher Koffer, hat aber eben dieses traditionelle Image. Für den der es mag hat das schon was.

Achso, das zweite was mir bei meinem auffiel war, das es unter Maschine, also mehr Spannung, schneller lief als unter Segeln mit regulärer Batt.Spannung, das verfälschte das Ergebnis wohl auch noch marginal.

Das, nun eingebaute, kleine NASA mit schönen dicken Ziffern zeigt bei gleichem Verlegeweg der Leitungen sowie Geber an selber Stelle, Handlotgetestet immer sehr viel Wahres an.
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Gruß
Kai
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  #10  
Alt 31.01.2012, 17:15
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www.allpa.de

Hat auch welche im Angebot.
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Mi'm freundlichen Gruß aus'm Rheinland!

Floh
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  #11  
Alt 31.01.2012, 20:07
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Hi Zusammen,

ich habe das NASA Stingray weil diese alte Technik so schön zu meinem alten Boot passt. Eigentlich ist mir das Design noch zu modern. Das im Boot verbaute Seafarer hat die Grätsche gemacht und da musste was neues her. Als Vorteil empfand ich auch den alten Geber behalten zu können.

Ablesung ist Übungsache und ob die digitalen Echolote / Fishfinder wirklich signifikant genauer sind wage ich zu bezweifeln. Komfortabler sind sie aber allemal.
__________________
Viele Grüße
Fritz682 der eigentlich Thomas heißt
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  #12  
Alt 31.01.2012, 20:52
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Joshua Slocum Joshua Slocum ist offline
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Das erste von mir verwendete Echolot war ebenfalls ein Seafahrer, gefolgt von einem Hondex mit vergleichbarer Technologie.
Sicher ist es so, dass diese analogen Schinken ihre Eigenarten haben und etwas mehr Aufmerksamkeit erfordern als ihre neueren, digitalen Kollegen.
Aber, während es bei einem digitalen Gerät eigentlich nur zwei Betriebszustände gibt, nämlich "geht" und "geht nicht" haben die analogen Geräte den Vorteil, dass mit zunehmender Erfahrung in der interpretation der Anzeige mehr herausgelesen werden kann als bei den Digitalen, die eben nur die Tiefe als Zahl (ich meine jetzt nicht die digitalen Grafik-Echolote) anzeigen.
Analoge Echolote bieten z.B. die Möglichkeit die Länge des Lichtblitzes mit der Bodenbeschaffenheit zu verbinden und so eine Aussage über die Qualität eines Ankergrundes zu machen.
Funktionsfehler sind an der mehrdeutigkeit des Lichtblitzes zu erkennen.
Digitale Anzeigen können da schnell eine trügerrische Sicherheit vermitteln.

Müsste ich wählen, würde meine Favoritenliste wie folgt aussehen:

1. Digitales SI Sonar (kommt mir als Taucher bei der Wracksuche entgegen)
2. Digitales Grafik-Echolot (auch Fishfinder genannt)
3. Analoges schreibendes Echolot
4. Analoges Zeigerecholot (vergleichbar dem Stingray oder Seafahrer)
5. Digitales Echolot mit Anzeige der Tiefe als Zahl.

Beste Grüße
Robin
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