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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Teurer Winter
Moin
Hab´mir gerade die Laune verderben lassen, denn ich war am Boot... Wie ich in den Maschinenraum schau, wundere ich mich über das zum Glück farblose Wasser in der Bilge... Lange suchen brauchte ich nicht, der "Bauch" unter dem Boiler war nicht zu übersehen, aus dem das Wasser tropfte. Ich hatte zwar den Boiler (allpa) so gut es ging geleert und zur Sicherheit noch Trinkwasserfrostschutz aufgefüllt, aber -20 Grad waren wohl doch zu heftig. Nun hoffe ich, daß das alles war und werde mich morgen dran machen, den alten Boiler auszubauen, in der Hoffnung, nicht noch weitere Überraschungen zu finden... Gruß aus Falkensee, Christian vom Zeeleeuw
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#2
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Zitat:
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Gruß Wilfried |
#3
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Na Christian, dann hoffe ich mal das Du keine weiteren Überraschungen mehr findest,Drücke dir beide Daumen!!
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Gruß Peter Grün lebt Blau bewegt Der wo liegen bleibt, wird ohne wen und aber abgeschleppt...
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#4
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Moin Wintergeschädigte
Beim Entwässern vom Boiler ALLE Warmwasser- und Kaltwasserleitungen öffnen und den Winter über auch alles einschliesslich Entwässerungsventil am Boiler offen lassen,verbliebene Wasserreste müssen sich ausdehnen können. gruss hein
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#5
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Viel wichtiger ist zu erfahren warum man einen Boiler nicht anständig entwässern kann ? Warum muss da restwasser drin stehan bleiben. ein eifaches Ablassventil unten drann und gut ist. Warum fehlt sowas ?
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#6
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Zitat:
Nach meinen erfahrungen mit den unterschiedlichsten werftseiotig erstellten Instalationen ist so ein Teil Standart |
#7
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Jo Wolfgang, das ist schon lustig. Mein Boiler läuft auch nur leer, wenn unten und oben der Schlauch von den Stutzen gezogen wird. Das Abziehen klappt höchstens dreimal, dann müssen wieder fünf Zentimeter von den Schläuchen abgeschnitten werden. Fertigung für Florida, Betrieb in Sibirien!
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Gruß Wilfried |
#8
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Moin an alle Hobyklempner
Nochmal,wenn aus einem geschlossenem System etwas auslaufen soll muss Luft nachströmen können deshalb alle Warmwasserzapfstellen öffnen so mit wird auch gleich die Leitung entwässert. Eine Überdruckventil/Entwässerungskombination sollte an jedem Boiler/WW-Speicher verbaut sein und zwar Stirnseitig am tiefsten Punkt.Wenn die Amis da etwas nachlässig waren kann man mit einem T-Stück,zwei Schlauchtüllen,zwei (rostfreien)Schlauchschellen und einem Kugelhahn in der Druckleitung(die von der Pumpe zum WW-Boiler geht)abhilfe schaffen.Material= 20Euro Arbeit=max1,5h(für ungeübte) gruss hein Geändert von hein mk (19.02.2012 um 11:22 Uhr) |
#9
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Nee Hein, geit nich. Denn Luft kann wegen des Wassers in den Tiefpunkten der Leitungen eben nicht nachströmen. Müsste mächtig mit Pressluft geblasen werden.
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Gruß Wilfried |
#10
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Ich mache das immer mit dem Blasebalg des Beibootes auf den Wasserhahn gesetzt.
Ist unwahrscheinlich wieviel Wasser damit noch aus den Leitungen kommt.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#11
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Unser Händler hat auch immer die Leitungen mit Druckluft ausgeblasen!
Ich kippe immer 3l Klaren Otto von Aldi in den "leeren" Wassertank und lasse die duchlaufen
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#12
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Kein Wunder das Ihr am Beginn der neuen Saison immer so gut drauf seid.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#13
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Zitat:
Das stimmt,in den meisten mir bekannten Instalationen auf Sportbooten stellt das Überdruck/Entwässerungsventil den tiefsten Punkt der Frischwasseranlage da(mit Aussnahme der Pumpe gelegentlich)Alle anderen Leitung sind Aufsteigend bis waagerecht unter der Vermeidung von "Wassersäcken"verlegt,das ist auch gut machbar weil der Boiler meistens in Motornähe eingebaut wird um die Kühlwasserleitungen zum Boiler kurz zu halten,wo es komplet anders gemacht ist hat man ein Problem und der Bootsklempner sollte nachträglich eins in die......Na manchmal klaptes vom Platz her nicht anders und dann muß man pusten.Im übriegen kann man die T-Stücklösung auch an der oberen Leitung(die zu den Zapfstellen geht)als Belüftung für den Boiler einfügen (noch mal 20Euro Wassersport ist eben kostenintensiev). gruss hein Geändert von hein mk (19.02.2012 um 15:26 Uhr)
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#14
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Moin
So, der Boiler ist unwideruflich breit aber zum Glück ist alles andere intakt. War schon komisch, ich hatte im Herbst alles leerlaufen lassen, bis die Pumpe Luft zog. Dann hatte ich den Kaltwassereinlauf bei offenen Zapfstellen gelöst und den Rest ablaufen lassen und zum Schluß noch Trinkwasserfrostschutz durch die Anlage laufen lassen. Trotzdem war der Boiler noch nahezu voll (Eis) und damit schwer wie eine Luftmine . Beim Versuch, ihn rauszuwuchten merkte ich, daß wenn ich weiterwuchte das der 5. Bandscheibenvorfall wird. So klingelte ich "DIVAMAJO" ran, der zum Glück sein Schiff auch in der Nähe zu stehen hat und gemeinsam haben wir dann das Ding "aus dem Keller geholt". Ich werde beim neuen Boiler in Zu- und Ablauf nun 1/2 Zoll Messing-T-Stücke einsetzen und in die Abgänge Entleerungshähne reindrehen. Blöderweise ist beim Rauswuchten auch noch der eine Haltebügel der am Rumpf angepunktet war, abgebrochen. Also darf der Pole meines Vertrauens den nächste Woche wieder ranbraten. Wenigstens habe ich noch nicht das Unterwasserschiff frisch gepönt, denn dann würde ich außen nochmal nachpinseln müssen. Naja, es wird eben nie langweilig! Gruß aus Falkensee, Christian vom Zeeleeuw
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#15
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Moin
Soso ein polischer Blackworker soll richten Na dann kuck mal vorher ob der alte Haltebügel zum neuen Boiler passt,gibt manchmal wegen geänderter Isoliermäntel Überraschungen. gruss hein |
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