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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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leichte Seitenneigung meines Verdrängers
Hallo Freunde des Wassersports,
ich habe mir gerade einen Stahlverdränger gekauft und festgestellt, dass das Boot eine leichte Seitenneigung von etwa 2 Grad nach Backbord hat. Die Seitenneigung besteht sowohl im Ruhezustand als auch bei Fahrt und ist irgendwie nervig. Habt Ihr eine Idee, wie ich das Boot in die Waage bekommen kann? Bin für nützliche Tipss echt dankbar. Gruß Uwe |
#2
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Hallo,
was für einen Verdränger hast du gekauft. Bei meiner Succes die ich auch erst 4 Monate besitze sieht es genau so aus. Ich hoffen wenn ich im Frühjahr die Wassertanks fülle das es besser wird. Beide Tanks sind unter dem Bett im Heck. Das Bett steht etwas mehr auf der Steuerbordseite. Gruß kurt |
#3
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Zitat:
Stell auf die Steuerbordseite ein paar Kisten Bier mehr hin, dann passt es doch wieder. Gruß Werner |
#4
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Bei meinem Dampfer ist das bereits werftseitig mit im Rumpf eingeklebten Bleibarren austariert worden.
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Gruß Heinz-Dieter |
#5
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Ich habe bei mir alte Eisenbahnschienen besorgt ^^ Damit kann man recht gut trimmen, da sau schwer für die Dimensionen.
Die Bierkistenlösung ist insofern doof, weil man dann ja recht schnell "zurücktrimmt". Dann hat das Boot nur noch durch deine eigene "Schieflage" keine Kränkung mehr |
#6
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Zitat:
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Gruß, Philip
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#7
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Ich hatte das gleiche Problem, was dadurch ausgelöst wurde das die größen Verbraucherbatterien und der Boiler auf einer Seite waren. Ich habe dann die Batterien auf die andere Seite gebaut und seit dem fällt nicht mehr alles aus dem Kühlschrank wenn man ihn auf macht. Das war zwar eine große Aktion, aber es hat sich gelohnt.
Gruß Achim |
#8
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Hallo Uwe
Ich hatte das gleiche Problem mit dem Trimm. Ich habe jetzt einige dieser 15 kg Säckchen über, da das Problem gelöst ist. Gruß Joggel |
#9
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Moin,
solange der Dampfer nur zwei, drei Grad aus der Horizontalen ist, reicht üblicherweise ein gezieltes Stauen der Vorräte, Ersatzteile usw. Hatten wir bei Lena auch, die Werft meinte: räumt erstmal das Boot ein, mal sehen, wie sie dann liegt. Zur Not gibt es ja Blei, wenn es nun gar nicht gerade werden will. gruesse Hanse |
#10
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also mein Kahn ist mit diversen Kanistern aus Sand ausgetrimmt... und das mit den Wassertanks wird aufgrund des Hydrostatisches Paradoxon nicht funktionieren
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Lg Ingo ----------------- "Die eierlegende Wollmilchsau" Bordcomputer preiswert https://github.com/pi-yacht-monitor/pi-yacht-monitor |
#11
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Zitat:
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Gruß, Philip
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#12
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Zitat:
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#13
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hm, also bei mir sind die Wassertanks miteinander verbunden ....
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Lg Ingo ----------------- "Die eierlegende Wollmilchsau" Bordcomputer preiswert https://github.com/pi-yacht-monitor/pi-yacht-monitor
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#14
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Interessante Lösung. Hätte von mir sein können... Vielleicht mache ich mir die Mühe, das zu übernehmen und meine Tanks entsprechend umzubauen. Besten Dank!
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#15
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ok, einwenig konkreter. Wenn Du wie ich jeweils einen 150 Liter Tank Backbord und einen 150 Liter Tank Steuerbord hast, die mit einem Rohr miteinander verbunden sind, haben sie das Bestreben, den gleichen Druck auszuüben.
Da beide gleich groß sind ist die Konsequenz, das auch gleich viel drin ist, also auch gleich schwer. Kränke ich brauche ich doch auf einer Seite mehr Gewicht (oder weniger um die Kränkung auszugleichen als auf der anderen... Man könnte dazwischen eine Pumpe zum Trimmen nehmen, aber ich bin ja kein U-Boot :-D
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Lg Ingo ----------------- "Die eierlegende Wollmilchsau" Bordcomputer preiswert https://github.com/pi-yacht-monitor/pi-yacht-monitor |
#16
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Auf Mini-Transat-Booten (z.B. Typ "pogo") gibt es außer eine schwenkbaren Kiel tatsächlich Tanks, die mit zwei leistungsfähigen Wasserpumpen verbunden sind. So wird Wasser hin- oder hergepumpt, je nachdem, auf welcher Seite man den zusätzlichen Ballast haben will. Bei Segelbooten ist es (am Wind segelnd) natürlich immer die Luv-Seite. Also auf der Seite, die dem Wind zugekehrt ist.
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