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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Batterieladung Verbraucherbatterien bei Doppelmotorisiereung?
Hallo,
ich habe leider keine Ahnung, wie die LIMAS die VERBRAUCHERBATTERIEN bei Doppelmotorisierung laden? Speisen BEIDE LIMAS in das Ladenetz der Verbraucherbatterien ein, stehen also bei Doppelmotorisierung max 2 x á 65 Ah (Mercruiser 5.0 MPI) =130 Ah Ladestrom zur Ladung der Verbraucherbatterien zur Verfügung, oder hängen die Verbraucherbatterien an nur einer LIMA und stehen somit nur max 65Ah Ladestrom zur Verfügung? Für den Fall, dass beide LIMAS die Verbraucherbatterien laden, kann man dann an jede der LIMAS einen Sterling-Laderegler zur Optimierung hängen? Vielen Dank für eure Inputs LG Peter |
#2
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Moin,
ich habe meine Verbraucherbatterie an einer LiMa über einen Sterling LiMa zu Batterie Ladegerät. Wenn ich die Sterling Beschreibung richtig lese könnte man auch beide LiMa's parallel an den Laderegler anschliessen. Frage an die Experten: kann meine beide LiMa's an den einen Eingang des Sterling Reglers anschliessen?
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Viele Grüße von Jürgen |
#3
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Beide LiMas im gleichen Netz stellt eigentlich kein Problem dar, solange beide Limas gergelt sind.
Ich wuerde die Laderegler an einen Ladekreis anschliessen, an die Maschine die mit dem Boiler verbunden ist. Dann einen zusaetzlichen Batterie/Netzschalterschalter um beide Kreislaeufe zusammenzuschliessen. Damit bekommst Du die volle Leistung auf Deinen Ladeegler. Sollte wir mal eine Batteriebank verrecken, kannst Du die andere zm Starten nehmen. So als Info, wen Du beide Limas an den Regler klemmst, hast du automatisch die volle Leistung permanent im gesamten Netz.
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hab mein Boot verkauft Aber eine Alu-Schale habe ich zum Glueck noch |
#4
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Hallo,
mit dem zusammenklemmen von 2 Limas auf einen Hochleistungsregler wäre ich bei modernen Bootsmotoren mehr als vorsichtig... die Elektronik (Smartcraft, EVC...) könnte das krumm nehmen. Dann schon lieber 2 Hochleistungsregler... Um die Frage von PK1 (Servus Peter) zu beantworten, bei dem bei Dir anzuschaffenden Boot lädt nur die stuerbord Maschine die Verbraucherbatterie und die eigene Starterbatterie. Die backbord Maschine spielt sich nur mit der Starterbatterie... Es kommt noch dazu, das zur Batteriekreistrennung die Starterbatterie von den Verbraucherbatterie mittels Standard Trenndiode isoliert wird. Das bedeutet, man hat einen Spannungsverlust von ca. 1 Volt bis der Strom bei den Batterien ist... Um beide Limas zum Laden einzusetzen, gibt es eine recht einfache Lösung, einen elektonischen Laderegler der 2 Eingänge für Limas hat und 3 Ausgänge (2 mal Starterbatterie, 1 mal Verbraucherbatterien). Gibt es von Sterling und Philippi, wobei der von Philippi einfacher zu montieren ist. Man muss allerdings an der backbord Maschine ein Kabel neu ziehen. An der Lichtmaschine den + Ausgang abklemmen und durch ein dickeres und langes Kabel ersetzen, dass bis zum Laderegler reicht. Vom Laderegler muss dann noch ein Kabel bis zur Starterbatterie der backbord Maschine. Die Verkabelung der steuerbord Maschine bleibt unverändert. Vom Laderegler muss dann noch eine Leitung auf Masse als "Potentialmessleitung" gelegt werden... und fertig. Macht jeder Elektriker in knapp 2 Stunden oder man machts selbst... Bei den Hochleistungsreglern ist der Eingriff doch komplizierter (Signal von der Zündung etc.) Grüße Christian |
#5
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Hi Peter,
ich würde sagen es kommt darauf an, wie modern bzw. gut deine bestehenden Lima-Regler sind. Ich habe bei mir beide Limas auf einen Pro Split von Sterling gelegt. Der nimmt 2 Limas auf und verteilt auf 2 oder 3 Ausgänge (je nach Model); mit Priorität auf den Starterblock. Vorteil dabei : es fällt der oben erwähnte Spannungsverlust einer normalen Trenndiode nicht an. Also muß die Lima auch nicht ausgleichen, bzw eine Nicht-Hochleistungs-Lima kann normal arbeiten. beste Grüße Thomas |
#6
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Moin,
gerade noch mal bei Sterling nachgefragt. Man kann 2 Lichtmaschinen an das Lichtmaschinen-Batterie-Ladegerät (AB....) dranhängen, sollte aber darauf achten, dass die MAX Leistung der beiden Lichtmaschinen zusammen addiert nicht die MAX Leistung des Ladegerätes überschreitet.
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Viele Grüße von Jürgen |
#7
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Zitat:
Grüße Christian |
#8
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Zitat:
Ich überlege, ob ich die 55A Lichtmaschine gegen eine stärkere tausche....
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Viele Grüße von Jürgen |
#9
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Hallo Jürgen,
55A ist jetzt nicht die Welt, da wäre a bisserl mehr Leistung ned verkehrt. Wie ja schon auch Thomas schreibt, diese elektonischen Ladestromverteiler sind mittlerweile echt zuverlässig, simpel in der Installation und nicht so teuer wie eine Hochleistungslima. Hier nochmal die Vorteile im Überblick: - so gut wie kein Spannungsverlust (0,2V max.), die Batterien werden bis voll geladen (fast zumindest), bei Trenndioden fehlt da immer ein guter Teil wegen des Spannungsverlusts... - Priorität auf den Starterblocks - "Crossfeed" der beiden Limas, soll bedeuten, ist die Batterie eines Motors am Ende (warum auch immer) kann man ohne gross mit Kabeln rum zu spielen den Motor durch die Stromversorgung der 2. Maschine , die dann läuft starten, da der laufende Motor über den Ladestromverteiler beide Starterbatterien versorgt und somit wieder Saft in die leere Batterie kommt. Gilt genauso für den Ausfall einer Lima, es kommt trotzdem Strom auf beiden Motoren an und man kann weiter fahren ohne dass eine Maschine wegen "Stromausfall" stehen bleibt... Nachteil: So ein Teil kostet ca. 270-300 EUR für 2 Limas.... Grüße Christian |
#10
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Hallo Alle und ein Danke an Alle für die Diskussion - hab jetzt ein ganz gutes pdf-mit verschiedenen Schaltungsmöglichkeiten gefunden...
http://www.busse-yachtshop.de/pdf/st...prosplit-r.pdf lg peter |
#11
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Das gleiche Problem habe ich hier auch schon mal diskutiert.
Bei mir habe ich es nun so gelöst, dass jeder Motor seine Starterbatterie lädt. Serienmäßig verbaut war ein Magnetschalter, mit welchem sich beide Starterbatterien kurzzeitig zusammenschalten lassen (quasi als Starthilfe für den jeweils anderen Motor). Die Verbraucherbatterie lade ich mit einem Sterling B2B-Lader aus einer der Starterbatterien. (Welche, weiss ich noch nicht. Wahrscheinlich die, wo ich weniger Kabel verlegen muss.)
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#12
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moin,
Zitat:
bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#13
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hatte ich ja auch in #6 schon nach Rücksprache mit Sterling geschrieben
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Viele Grüße von Jürgen |
#14
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Na ja, der größte Sterling A2B verkraftet 210A...
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#15
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moin,
Zitat:
bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#16
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verstehe die Frage nicht wirklich
wo denn bitte die Lichtmaschinen an den A2B? Wenn dass die Frage ist: Beide Lichtmaschinen parallel an den einen Eingang des A2B wo denn bitte bei Sterling nachgefragt? Wenn das die Frage ist: Es gibt entsprechende Telefonnummern oder eMail Adressen.
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Viele Grüße von Jürgen |
#17
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moin,
du hast gepostet: "hatte ich ja auch in #6 schon nach Rücksprache mit Sterling geschrieben" du behauptest dinge die nicht stimmen, les bitte etwas konzentrierter . bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#18
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Zitat:
Wenn Du richtig zitiert hättest, dann hätte ich auch gewußt, was Du meinst. Ich habe nun mal mit Sterling die Sache kurz angesprochen und habe die Antwort hier kurz zietiert.
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Viele Grüße von Jürgen |
#19
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moin,
das ist mal wieder typisch, du bist jemand, der scheinbar immer anderen die fehler zuschiebt, sowas brauch ich nicht, du bist der erste den ich hier auf die ignorierliste setze. HUT AB, bist ein toller hecht . bis denn
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#20
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Muß ich das jetzt verstehen???
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