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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Loch im Holzrumpf
moin zusammen,
letzte Woche im Winterlager durchfuhr meine Frau und mich der Schreck. An einer Stelle war durch eine Schraube einer Seereelingstütze Wasser ins Holz eingedrungen. Das Holz war auf einer Länge von ca. 30cm und einer Breite von ca. 3cm rott. Da mir in einer Halle stehen, dessen Besitzer ein Holzfachmann ist, holte ich mir Rat von ihm. Er sagte mir, das er den Schaden im Winter beheben könnte, aber leider nicht vorher, da das rotte Holz entfernt werden müsse und neues Holz einlaminiert wird. Ich bin dann in einen Farbenfachhandel nach Lemmer gefahren und wurde dort hervorragend beraten. Der Verkäufer gab mir ein neuartiges 2k-Epoxysystem. Dieses läßt sich hervorragend verarbeiten, kann nach einer Stunde weiter bearbeitet werden. Das Fabrikat heißt "Rapidox". Hoffentlich hält es diese Saison, damit dann im Winter der Schaden fachmännisch behoben werden kann. Gruß Hubert |
#2
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Moin Hubert
Wenn das zu sehende Rüsteisen/Pütting für ein Oberwant bestimmt ist würde ich den Schaden auch von innen betrachten um zu sehen ob das noch halten kann.Was ist das dennfür ein Holz sieht fü mich wie Bootsbausperrholz aus,die beste gelegenheit das zu reparieren ist jezt bevor neue Nässe in das Holz dringt.auch beste Bootsbausperrhölzer neigen leider da zu sich an solchen Stellen,an denen sie bedingt durch die Beschichtungen die Feuchtigkeit nicht wieder loss werden sich bis zur Sättigung vollzusaugen wenn dann noch Frost dazu kommt ist der Schaden heftig.Deswegen mein Rat das auch von innen zu begutachten.An einer strukturell wichtigen Stelle wie dieser wird ein einkleben nur von aussen nicht ausreichen da der Decksstringer auch mit betroffen sein kann und die ganze Sache sollte eine großzügige Lasching von innen bekommen. Meines erachtens kann man den Deckstringer/Balkweger hinter dem Loch dunkel erkennen einfach mal mit einem kleinen Schraubendreher reinpieksen und fühlen ob der schon weich ist. gruss hein Geändert von hein mk (11.04.2012 um 10:13 Uhr) |
#3
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Ein Bootsbauer hat keine Zeit, jetzt den Schaden zu beheben?
Der Rott müsste jetzt eigentlich auch schon raus, den Harz allein hält das nicht. Eigentlich ist die Rumpf/Deckverbindung als Schadensstelle typisch, aber hier sicher nicht abrupt vor den Rüsteisen endend. Wie Hein schon sagte, der Schaden ist sicher deutlich ausgeprägter und kann sich auf Balkweger und das Deck auzsdehnen, denn Wasser kann unglaublich kriechen, und es hatte, wenn ich die Bilder richtig sehe, genügend Zeit dazu. Fachmännisch wäre, sich jetzt VOR der Saison einen Bootsbauer zu suchen, der Zeit hat, denn diese Reparatur ist nicht eben zwischen Tür und Angel gemacht, und dürfte deutlich großflächiger sein, als hier sichtbar. Ein Rigg würde ich da nicht mehr dran festmachen wollen. |
#4
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meinen Dank an euch beiden. Wie gesagt, der Bootsbauer, welcher auch schon einen Fischkutter aufwendig und sehr gut restauriert hat, hat den Schaden bereits begutachtet und es wird im Winter gerichtet. Bedenken diese Saison so zu fahren bestehen nicht, da unterhalb der rotten Stelle das Holz gut ist und die Püttinge halten.
Der Rumpf ist aus Bootsbausperrholz sowie auch das Deck. Mir ging es darum zu berichten, daß dieses neue Mittel seinen Zweck sehr gut erfüllt und man damit kleinere Schäden sehr gut reparieren kann. Gruß Hubert |
#5
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Moin Hubert
Na denn kleister den Schiet mol scheun dicht und biem seiln jümers mol no kieken wat dat so mokt. In dem Sinne Mast und Schotbruch und guten Start in den Segelfrühling gruss hein |
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