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  #1  
Alt 30.04.2012, 15:09
BeneSB BeneSB ist offline
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Standard Wo ist der Drehpunkt bei Riemen 2,40m?

Hallo,

wo genau befestigt man die Dollen an den Riemen? Gibt es da ne Formel?

Also wie lang ist die Entfernung von Blattspitze zum Drehpunkt?

Danke für eure Hilfe!


MfG
Bene
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  #2  
Alt 30.04.2012, 15:17
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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Bene, da gibt es ganz natürliche Grenzen, was die mögliche Länge betrifft - die Bootsbreite.

Ich habe es bei meinem 1,20 m breiten Boot (Anka) so gehandhabt, dass ich in der Mitte des Bootes zwischen den beiden Riemen etwa 10 cm Luft hatte.

Damit habe ich die mögliche Hebelwirkung voll ausgeschöpft. Mehr war ja technisch auch nicht drin, sonst kommst Du Dir mit den Griffen der Riemen in's Gehege ...

Wolfgang
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  #3  
Alt 30.04.2012, 17:03
BeneSB BeneSB ist offline
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Danke, aber es gibt doch bestimmt was errechnetes, um den besten Wirkungsgrad zu erhalten


MfG
Bene
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  #4  
Alt 30.04.2012, 17:20
else else ist offline
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E=mc zum Quadrat.
Wobei E die Riemenlänge ist, m der Drehpunkt an der Dolle und c quadrat die Fläche des Paddels.
Diese ins Verhältnis gesetzt, ergeben, bei 2,4m Länge einen abstand von 0,98m pro Seite, wobei sich die Riemen über die Mittellinie hinaus ragen, und durch entsprechende Armhaltung in der Höhe versetzt, für einen besseren Wirkungsgrad sorgen.

Es ist doch großartig, dass man alles berechnen kann. Sogar den Abstand von der Latrine in Abhängigkeit vom Pullerwinkel und des herrschenden Bierdrucks....

Die Frage ist doch wohl ein Scherz, oder?
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  #5  
Alt 30.04.2012, 17:42
BeneSB BeneSB ist offline
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So, hab gerade mal bei nem 178 cm Riemen nachgemessen, da war die Länge von Blattspitze bis Dolle 124 cm, also ca. 70 % der Gesamtlänge. Kann jemand das Verhältnis bei längeren Riemen bestätigen?


MfG
Bene
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  #6  
Alt 30.04.2012, 20:19
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Zitat:
Zitat von BeneSB Beitrag anzeigen
Danke, aber es gibt doch bestimmt was errechnetes, um den besten Wirkungsgrad zu erhalten


MfG
Bene
berechnen kann man da so einiges, z.B. Kraft die du aufbringen mußt
je länger die Padel sind, desto größer ist der Weg durchs Wasser und die Kraft die du aufbringen mußt, das ist einfaches Hebelgesetz
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #7  
Alt 01.05.2012, 18:33
BeneSB BeneSB ist offline
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Ist doch interessant, das keiner genau weiß, wie die Dinger befestigt werden! Mir gefällt aber der Ansatz, die Riemenenden ca. 10 cm auseinander zu lassen (also von der Mitte auszugehen), die Frage ist, lässt es sich so bequem rudern?

Gibt es hier keine Ruder-Profis, die mal sagen können, wie der ideale Abstand ist?


MfG
Bene
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  #8  
Alt 01.05.2012, 18:46
else else ist offline
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Probier es doch einfach aus. Wir sind früher gerudert ohne irgendwas zu berechnen und hatten spass. Oder lad dir eine APP runter. Muss Wassersport eigentlich in Berechnungsstress ausarten?
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  #9  
Alt 01.05.2012, 18:59
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She's_a_Lady She's_a_Lady ist offline
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Die Frage ist doch nicht wo der Drehpunkt sein muss sondern welchen Hebel Du brauchst um mit Deiner begrenzten Kraft den Riemen durchs Wasser zu ziehen.

Dürfte sich ähnlich verhalten wie die Propellersteigung zur Motorkraft.
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Gruß
Christoph
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  #10  
Alt 01.05.2012, 23:25
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Joshua Slocum Joshua Slocum ist offline
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Die Riemen liegen an dem Punkt in den Dollen, an dem sich ihr Gewichtsmittelpunkt befindet.
Andernfalls darft du für die Dinger noch einen nicht geringen Teil begrenzter Muskelkraft aufwenden, um sie in der Balance halten.
Die Entscheidung, wo du deine Kräfte verbrauchen möchtest, kannst du dir ja nun aussuchen....

Gruß Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden.




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  #11  
Alt 02.05.2012, 07:48
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Zitat:
Zitat von BeneSB Beitrag anzeigen
das Verhältnis bei längeren Riemen ...


MfG
Bene
Also bei einem 1- Mann Baumarktschlauchi wird das völlig egal sein wie lang dein Riemen ist. Da kannst du froh sein, wenn du überhaupt von der Stelle kommst mit ner Gummiwurst die wahrscheinlich ja nur einen wabernden Gummiboden hat. Je stärker du pullst, desto mehr drückt sich so ein Boot ins Wasser und bremst sich dabei ab. Nicht umsonst sind richtige Ruderboote lang und schmal um den geringsten Wasserwiderstand zu haben.

Im übrigen was nützt dir der längste Riemen, wenn das letzte Drittel nicht Hart wird…
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Gruß Harald
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  #12  
Alt 02.05.2012, 09:16
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dumperjack dumperjack ist offline
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Standard Völlig überbewertet ...

Zitat:
Zitat von BeneSB Beitrag anzeigen
Ist doch interessant, das keiner genau weiß, wie die Dinger befestigt werden!
Gibt es hier keine Ruder-Profis, die mal sagen können, wie der ideale Abstand ist?
Als Ex-Schagmann, ausgebildet/durchgepeitscht (1976/77 mit ZK10 im Ex-Seesportzentrum Wildpark/Pdm) kann ich Dir den idealen Abstand bei 2 Rudern nicht sagen.

Früher gab es bei uns diese Probleme nicht.

... DDR-Zeiten = Mangelwirtschaft

Meine Kumpels und ich hatten nur jeweils ein "Ruder", selbst die Sitzbretter mußten wir uns zu zweit teilen.


Aber Hinweise zur Rudertechnik hätte ich für Dich.

Um schneller aus dem Stand in die Gleitphase zu kommen macht man erst 5-7 kurze Schäge mit 1/2 - 3/4 Eintauchtiefe.

Später dann bis zum maximalen Speed lange Schläge aus dem ganzen Körper bei 3/4-1.0 Eintauchtiefe bei maximalem Durchzug.

Auf Strecke dann 3/4 Durchzuglänge.

Das ganze dann zügig die nächsten 10000m so weiterführen.

Kurzstrecken von 3000m können ab der Gleitphase ausschließlich mit langen Zügen abgeritten werden.

Wenn Du am Zielpunkt angekommen bist einfach jemanden bitten Dir die "Ruder" aus der Hand zu treten, klappert sonst so wenn Du über den Steg flanierst und sie unbewußt hinterher schleifst.

Einen hab' ich noch ....

Zur Motivation zwischendurch 10 "Potsdamer Harte" einfügen, das bedeutet auf Ansage beginnend 10 extremste Schläge - laut brüllend mitzählend, voller Durchzug.

Das schüchtert eventuelle Hobby - Paddler ein und macht ausweichpflichtige MOBO-Fahrer auf Dich aufmerksam.
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Gruß Frank
Mein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen

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  #13  
Alt 02.05.2012, 09:31
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dumperjack dumperjack ist offline
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Zitat:
Zitat von Joshua Slocum Beitrag anzeigen
Die Riemen liegen an dem Punkt in den Dollen, an dem sich ihr Gewichtsmittelpunkt befindet.
Andernfalls darft du für die Dinger noch einen nicht geringen Teil begrenzter Muskelkraft aufwenden, um sie in der Balance halten.
Die Entscheidung, wo du deine Kräfte verbrauchen möchtest, kannst du dir ja nun aussuchen....
Da kann Bene zum Ruderboottuner seines Vertrauens rudern und sich vom Spezialisten feste oder Rollausleger montieren lassen ...
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  #14  
Alt 02.05.2012, 12:05
Bernd66 Bernd66 ist offline
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Da wird wohl jeder seine persönlichen Vorlieben haben, deshalb kann man das nicht berechnen. Nach meinen bisherigen Erfahrungen: In der Mitte so dicht wie möglich zusammen, aber den Abstand nicht kleiner als 2 cm. Irgendwann hat man mit Sicherheit mal den Daumen dort.

Zitat:
Zitat von Joshua Slocum Beitrag anzeigen
Die Riemen liegen an dem Punkt in den Dollen, an dem sich ihr Gewichtsmittelpunkt befindet.
Das habe ich allerdings noch nie erlebt.

Bernd
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  #15  
Alt 02.05.2012, 12:13
else else ist offline
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http://www.ruderclub-rastatt.de/rude...dertechnik.pdf
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  #16  
Alt 02.05.2012, 12:21
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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Zitat:
Zitat von Bernd66 Beitrag anzeigen
.... Nach meinen bisherigen Erfahrungen: In der Mitte so dicht wie möglich zusammen, aber den Abstand nicht kleiner als 2 cm. Irgendwann hat man mit Sicherheit mal den Daumen dort.

Bernd
Bernd, deshalb habe ich den Abstand auf 10 cm gesetzt, nachdem ich ein paar ordentliche Quetschwunden bekommen hatte (zwischen die beiden Griffe eingequetscht) ...

Wolfgang

PS: Ansonsten sollte daraus keine Wissenschaft gemacht werden. Probieren geht über studieren.
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  #17  
Alt 03.05.2012, 08:37
BeneSB BeneSB ist offline
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Danke!


MfG
Bene
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  #18  
Alt 03.05.2012, 21:37
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Joshua Slocum Joshua Slocum ist offline
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BeneSB,
und immer schön auf die 2 cm Platz für den Daumen achten.

http://www.google.de/imgres?q=rudern...5&tx=122&ty=82



Gruß Robin
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  #19  
Alt 04.05.2012, 21:41
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kuttjo kuttjo ist offline
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Wie lang soll ein Riemen sein?

Zur Ermittlung der richtigen Riemenlänge kann folgende Formel verwendet werden:

3 X B/2 + 15 cm = L Riemen
(Dreimal die halbe Bootsbreite (in cm) plus 15 cm = Gesamtlänge des Riemens)

Beispiel:
Bootsbreite B = 1,20 Meter;
daraus errechnet sich für B/2 = 0,6Meter = 60 cm
und für die Riemenlänge L Riemen = 3 x 60cm + 15cm = 195cm

Diese Formel funktioniert sehr gut bei Ruderbooten dessen Freibord im normalen Bereich liegt. Für Boote mit sehr niedrigem Freibord werden die Riemen etwas kürzer, bei hochbordigen Booten etwas länger gefertigt.

Zur Festlegung der richtigen Riemenlänge können noch weitere Punkte eine Rolle spielen:
- Die Umgebung in der das Ruderboot genutzt wird. In freien Gewässern eher etwas länger, auf kleinen Teichen oder zugewachsenen Gewässern eher etwas kürzer.
- Mit langen Riemen sind Boote auf geraden Strecken schneller unterwegs, mit kürzeren Riemen sind Boote wendiger.
- Bei gleicher Geschwindigkeit ist die Schlagzahl mit kurzen Riemen größer als bei langen.
- Mit langen Riemen kann im flachen Wasser besser gestakt werden als mit kurzen.
- Kürzere Riemen sind leichter zu verstauen und zu transportieren als längere.
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Gruß Uwe - und hier meine Homepage
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Alt 07.05.2012, 08:42
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Die Länge war ja nicht das Problem! Ehr die Befestigung! Hab jetzt 10 cm Abstand zwischen den Griffen gelassen! Fährt sich gut!


MfG
Bene
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