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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Hallo, Boot wiegt 2,1 t und der Trailer bestimmt 430 KG, zusammen fast 2,5 t. Und wieviel darf der BMW ziehen, nicht mehr wie 2,1 t gruß Heinrich
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#27
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Also meine 2,8t fahre ich auch rein bis sie aufschwimmen, noch ein wenig schieben und fertig.
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Gruß, Rene Manchmal schaue ich mir Menschen an und denke mir: "Das ist das Sperma, das gewonnen hat?"
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#28
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Hi Sersch,
wie Du siehst, ein Thema mit "Emotion" bringt Dich aber als "Blutiger Anfänger" (wie Du schreibst) vermutlich so nicht viel weiter! Würde Dir foglendes Vorgehen empfehlen: a) Boot vorne angebunden lassen b) die Langauflagen leicht runter kurbeln. (das Boot wird sich dabei evtl. leicht auf eine Seite legen also nicht zu tief kurbeln, vorher anzeichnen wie hoch die Langauflagen waren, weil dann ist es leichter später wieder die richtige Position zu finden.) => Falls Du keine Langauflagen zum Kurbeln hast b) überspringen und bei c) etwas weiter rein fahren. c) Die Sliprampe runter ziemlcih weit rein, bis das Boot aufschwimmt. (Einmal wird da bei Süßwasser sicher nicht viel passieren) => Lass Dir dabei ruhig etwas Zeit (auch wenn die alten Hasen "treppeln" jeder hat mal angefangen!) also evtl ein gutes stück reinfahren, probieren ob sich der Kahn schon bewegt, falls nicht (und das Auto noch nicht im Wasser steht ) noch ein Stück weiter rein ... => Wenn der Kahn aufschwimmt gehts ganz einfach. Wenn Du dann das Boot das erste mal im Wasser hast, kanst Du Dir ja (je nachdem wie oft Du vorhast zu Slippen und wieviel Du investieren willst) Deinen Trailer optimieren. (Geht nunmal viel einfacher wenn kein Boot drauf ist! ) Wenn Du das machst brauchst Du dann in Zukunft nicht mehr den ganzen Trailer komplett zu versenken. Würde Dir für die Aktion als Basis Set folgendes empfehlen: (jeweils falls nicht vorhanden) a) Langauflagen zum Kurbeln b) Die "Oragenen" Kielrollen (sind glaube ich von Storz) statt der normalen montieren. Beim Montieren die Welle mit etwas "Marinefett" einstreichen. (Das wäre auch die "biligheimerlösung" wenn das Boot vom Trailer ist die Rollen demontiern, fetten und wieder montieren. Wenn Du noch ein bischen mehr investieren willst: c) "Optitrail" (oder baugleiches, oder eigenbau) => Ist nix anderes als ein "V" was Dir hilft, beim Boot auf den Trailer zu slippen das Boot auf die Kielrollen zu zentrieren. (Wenn Du öfters slippst, oder alleine oder in "bewegtem Gewässer" ein absolutes "muß") d) (Mehr der Bequemlichkeit) SLipprollen, damit kann man das Boot anheben, und nach dem SLippvorgang wieder absenken, spart die Kurbelei der Langauflagen. Ich hab auch ein Boot was um die 2tonnen wiegt, slippe viel und immer alleine und das inzwischen ganz problemlos. (Wobei das am Anfang auch nicht so gut geklappt hat, aber da hilft nur Erfahrung und die eine oder andere technische Optimeirung des Trailers, siehe oben) Hier ein paar Bilder http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3608
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Peer
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#29
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Leute, Ihr seid einfach Spitze Ich glaube das Zauberwort ist - Die "Orangenen" Kielrollen. Ich werde am besten das Boot mit einem Hafentraktor ablassen lassen, (kostet in Wiesbaden ca. 20 Euro ). Es bleibt dann auch übers Sommer im Wasser liegen und bis dahin habe ich die Rollen und werde dann versuchen das Boot selbst rauszuholen.
Tausend Dank, Beste Grüße Sesch |
#30
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Hatt Fuller... ein Ami komplett dicht... Ich hatte einen amerikanischen Trailer mit Radlagern die abschmierbare Radlager mit beidseitigen Simmeringen hatt... In die Bremstrommeln kommt immer Wasser und das lässt die Innereien festgehen,aber auch nur wenn man den nach dem ´tauchgang´für ne Woche oder länger(so ist es doch meist wennn man Urlaub macht..)abstellt und nicht erstmal noch paar Kilometer fährt um das Wasser rauszubekommen...verdampfen lässt.... Glück Auf! Gunar |
#31
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Schierstein?
Egal. Gib mal Bescheid und ich komme vorbei. Dann können wir es auch gerne mit deinem eigenen Wagen slippen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#32
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Zitat:
Also der BMW durfte 2,3t ziehen diesen habe ich aber jetzt verkauft und mir einen Sorento geholt der darft ja 3,5t. Aber der BMW hat das alles ohne probleme geschafft war mit dem gespann auch in kroatien
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Schönen Gruß Totti Lieber ein Häschen in der Koje, als eine Möwe an Deck... Youtube Tipp, Video 2012 : http://www.youtube.com/watch?v=A7PkYyFucFg&feature=plcp Youtube Tipp, Video 2013 : http://www.youtube.com/watch?v=BzhZFXxMJbw |
#33
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hast Du noch nie eine Bremstrommel gesehen? Welche Innereien? Die schaut in ihrer Funktion aus, wie ein auf die Seite gekippter Kochtopf und ist voll dem Regen und im Winter dem Salzwasser ausgesetzt. Aber Wasser kann da nirgendwo drin stehenbleiben! |
#34
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Gruß Torben Hast Du den 200-gk-Trailer noch? War der aus Kohlefaser?
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#35
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Also der BMW durfte es nicht ziehen war nach dem urlaub auf der waage boot mit trailer 2540kg.
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Schönen Gruß Totti Lieber ein Häschen in der Koje, als eine Möwe an Deck... Youtube Tipp, Video 2012 : http://www.youtube.com/watch?v=A7PkYyFucFg&feature=plcp Youtube Tipp, Video 2013 : http://www.youtube.com/watch?v=BzhZFXxMJbw
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#36
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Wozu Hebel ? Bootsmotor an und den Trailer am windenstand hoch schieben geht prima - das Auto sollte natürlich mit ziehen!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#37
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Und in denen steht das Wasser und bei Regen werden sie nicht nass |
#38
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Nass ist ja nicht alles.
Regenwasser ist im Vergleich zu der Brühe, die an mancher Sliprampe dümpelt, nahezu steril. Wenn also ein bisschen Schmodder mit in die Trommel gerät, verdunstet die Feuchtigkeit deutlich langsamer, es gammelt deutlich länger. Und ja: Wenn mein Trailer mit montierter Felge und Kotflügeln im Regen steht, bleibt das Innere der Trommelbremsen nahezu trocken. Setze ich die ganze Achse unter Wasser, nicht. Beim Terrano haben Olli und ich gerade die hintere Bremse (auch Trommel) zerlegen und saubermachen müssen, weil ich in Fürstenau durch die Pfützen gebügelt bin - da waren Sachen drin, die Regen niemals hinkriegt.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#39
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Wenn du die Möglichkeit hast mit einem Traktor o.ä. zu slippen, dann würde ich dies je nach Beschaffenheit der Sliprampe nutzen. Wenn ich im Urlaub am Gardasee slippe, dann nehme ich grundsätzlich einen solchen Service in Anspruch. Slippen geht doch ziemlich auf die Kupplung und bevor ich mir meinen PKW beschädige, investiere ich lieber die 20 Euro.
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Gruß Wolfgang Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. |
#40
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Hallo Leute. Wer nicht unbedingt ca.35 Euro für`ne Kielrolle von Stolz ausgeben möcht kann sowie Ich bei den schwarzen das dünnwandige Blechrohr gegen ein verzinktes dickwandiges Rohr vom Schlosser einsetzen.
Um dann die 16mm Achse einsetzen zu können habe ich mir auf meiner Drechselbank ( Tischler ) passende Vollkunststoffendstücke gedreht,eigentlich recht simpel ,funktioniert schon seit Jahren problemlos und kostet etwa 3,00 Euro pro Kielrolle ( Materialaufwand ) meine Zeit nicht mit gerechnet, aber dafür werkel ich viel zu gerne ,einmal Handwerker immer Handwerker MFG Jörg |
#41
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...schreib dir bei der Methode schon mal die Nummer vom THW auf. Die helfen dir dann gerne wieder raus
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Gruss von der Weserkant Rainer |
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Aber: Wenn Dein Auto es nicht schafft, auf nasser Oberfläche die Fuhre anzuhalten, dann schafft es das erst recht nicht, das Boot wieder raus zu ziehen. Und dann muß man den Fehler schon weiter vorne suchen - bildlich oder zeitlich gesprochen... Gruß Torben
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#43
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Die 5,50 habe ich auch mit einer Hand runtergeschubst, evtl. mal ab 7 Meter wird dir diese Frage gar nicht mehr so blöd erscheinen... es sei du bekommst darauf 'ne blöde Antwort.
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#44
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Hallo.
Nicht nur theoretisch auch praktisch ,wenn ihr eure Gespanne versenken wollt immer mit Schwung und dann kräftig bremsen , am besten vorher noch Seegras oder Sand auf der Sliprampe verteilen. |
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Am besten wäre es doch, wenn man sich langsam rantastet!
D.h. beim ersten versuch einfach das Gespann rollen lassen, um dann aprupt abzubremsen. Wenn das nicht klappt, einfach wieder ein Stück hoch und mit evtl. etwas mehr Schwung wiederholen. Das Boot muß ja nicht in einem Rutsch vom Trailer runter. Nur bitte nicht so, wie ich beim ersten Mal: Das Boot lies sich per Hand keinen mm bewegen, da die Kielrollen (schwarze) festgerostet und zudem auch noch Plattgestanden waren. Also Rampe wieder hoch, mit schwung zurück...leider ist aber der Trailer leicht quer gekommen, sodass ich gezwungen war zu bremsen. Das Boot glitt ohne Probleme vom Trailer, soweit so gut. Nur da die Wasserkante noch hinterm Boot war, hat der Z leider bekanntschaft mit dem Pflaster gemacht. Sah gar nicht schön aus, hat er aber zum Glück heil überstanden und gesehen hats auch keiner!
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____________ Viele Grüße Henning
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#46
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@dolphin
Genau auf die Erfahrungen möchte ich verzichten, daher werde ich wahrscheinlich auf das Angebot von Chili zurückgreifen und ihn mal bitten mir beim Gespann-Versenken zu helfen :-D |
#47
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Hallo Rainer, hier stellt jemand eine normale Frage und alle antworten sachlich und freundlich. Nur einer stellt den Fragenden als Deppen dar. Da sich sachlich betrachtet, einige mit dieser Thematik des slippens genauso auseinandersetzen und es einige genauso handhaben sind wir wohl alle Deppen. Jedoch erwarte ich in so einem Forum etwas mehr konstruktivität. Was denkst du denn über dieses Thema? Mit den besten Pfingstgrüßen Torben
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Dumm ist der der dummes tut. |
#48
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Ich habe jetzt eine relativ beruhigende und plausible Antwort, die auch der GrunAIR weiter oben beschrieben hat .
Zitat:
In dem Sinne DANKE an alle die mir wertvolle Tipps gegeben haben , hoffe es hilft auch in der Zukunft einen oder anderem weiter. Beste Grüße, Sersch |
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