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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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ganz nebenbei geht die ganze Aktion auch ohne dafür das Boot vom Trailer zu nehmen.
Habe selbst bei meinem 3,5-Tonnen-Teil das Boot per Spanngurt auf dem Trailer nach hinten gezogen, bis es genau da stand wo es hin gehört. Dazu kommt es mir bei den Bildern hier vom TE so vor, als wenn die Kielrollen auf unterschiedlicher Höhe stehen und die Kiellinie nach vorne ansteigt. Das würde ich nebenbei auch gleich korrigieren und die hinteren 3 Rollen auf die gleiche Höhe setzen.
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Gruß - Georg |
#27
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Hallo Georg,
das Boot samt Achse lässt sich sicherlich verschieben. Ich würde es dazu hinten irgendwo anbinden und langsam mit dem Trailer nach vorne fahren. Aber einfacher und bequemer ist es eben schon ohne Boot. Hätte ich sicherlich auch so gemacht, wenn ich nicht die andere Möglichkeit gehabt hätte. Die Achse lässt sich natürlich auch verschieben, wenn man den Rahmen vom Trailer mittels Wagenheber und Stützen etwas anhebt. Das Boot kann dann auch drauf bleiben. Gruß Axel |
#28
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Zitat:
da hast Du natürlich Recht, hatte die Verformung übersehen. Ok, erst richten, dann fahren Gruß Axel
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#29
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Zitat:
Wer so einen Murks verkauft, der prüft nichts als nur die Scheine, die er für den Trailer kassiert hat.... Daher muss dann eh mit Boot drauf die Achse verschoben werden, bis es mit Stützlast dann auch passend ist.
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Gruß - Georg
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#30
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Hallo Leute,
ich danke Euch für die zahlreichen Beiträge. Ich hatte mir auch schon Sorgen gemacht, diese Sorgen sind jetzt definitiv verstärkt. Dass der Trailer insg. zu lang ist, ist komisch, denn gewichtsmäßig ist er jetzt schon am Limit. Nutzlast sind 1150kg, was genau dem Bootsgewicht (ohne Sprit im Tank ) entspricht. Ich denke ich werde erstmal zusehen, dass Boot und Achse nach hinten kommen. Die Stützlast stimmt im übrigen jetzt auch schon nicht - sie ist zu niedrig (schätzungsweise ca. 40-50kg). Selbst werd ich das nicht machen, allein schon, weil ich das Kabel der Auflaufbremse nicht verlängern kann. Ich werde mir irgendeinen Betrieb suchen, der das alles übernimmt. Und im nächsten Jahr kommt dann definitiv ein neuer Trailer! Eine Frage noch: Wenn Boot und Achse weiter hinten sind, stimmen bei diesem Trailer ja die Proportionen irgendwie nicht mehr. Dann kommen vorne erstmal 1,5m Deichsel, bevor das Boot beginnt. Das ist aber an sich unkritisch, oder? Viele Grüße Ben PS: Boot und Trailer wurden übrigens bei Blubay Marine in Dänemark gekauft (im Jahr 2007) |
#31
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Zitat:
Beim Slippen bist du besser dran, das Boot schwimmt schon und das Auto ist noch weit weg vom Wasser Du kommst vernünftig an den Kofferaum vom Auto Der Trailer läuft super hinterher (Länge läuft) Auf einer Fähre zahlst du evtl. nen Euro mehr.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#32
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Hier nochmal zwei "Highlights".
Hat jemand so eine Konstruktion schonmal gesehen? Das ist die letzte Kielrolle. |
#33
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Schraub die beiden Dinger links und rechts der Kielrolle weg. Bringen nichts, und sind nur im Weg.
Gruß Volker |
#34
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Ach ja, wenn das Grundgerüst des Trailers in Ordnung ist, würd ich den wie bereits erläutert ändern, neue Kielrollen mit Stahlachse besorgen, evtl. eine neue Achse besorgen, und den Hänger dadurch auflasten lassen. Ist bestimmt billiger als ein neuer Trailer.
Ach ja, die jetzige Stützlast von 50 KG ist m.E. in Ordnung. Gruß Volker
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#35
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Auch von mir eine Frage
Ich besitze seit kurzer Zeit eine Quicksilver 540. Diese wird auf einem 1,5To Harbeck transportiert. Dieser Trailer besitzt 4 Kielrollen. Auf Grund der Rumpfform liegt das Boot aber nur auf den ersten 3 Rollen auf. (gesehen von der Zugstange) Zus. liegt das Heck des Bootes auf den beiden Langauflagen auf. Könnte das Probleme verursachen das die letzte Rolle nicht anliegt? Lässt sich auch nicht nach oben verschieben.
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Viele Grüße lusi |
#36
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Hallo zusammen, wir haben einen Wick Trailer und der ist meiner Meinung nach zu spartanisch mit Rollen und so ausgestattet. Wer kennt ein Unternehmen im Raum Unna, welches den zum Slippen so ausstattet, dass es sozusagen im Handumdrehen geht bzw. schonender für den Rumpf. Wenn ich mir vorstellen wie der weiße Rumpf auf diesen schwarzen "Backen rumrutscht. Aua. Auf meinem Profil seht Ihr das Gespann.
Ach ja wegen Stützlast. Gestern nach dem slippen habe ich das Bugrad mal ganz eingefahren. der Trailer stand so schön in Waage, dass ich ihn mühelos hoch oder runterdrücken konnte. Also gefühlte Stützlast 20 Kg. ich darf beim LR Disco 4 glaube ich in DE 150 KG. Auf der Heimfahrt von Grömitz nach Unna hatte ich jedoch bei 120 Km/h die Situation, dass er anfing zu schlingern. Was ist denn besser. Stützlast max. - mittel. - oder ganz wenig? |
#37
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trailer anpassen ist eine frickelige Geschichte, kenne ich mittlerweile auch gut.
Hier würde ich erstmal nach der Stützlast schauen. Vermutlich kann das Boot deutlich nach vorne und die Achse nach hinten (Nachtrag wenn die letzte Traverse fest ist (ist mir nach den Bildern nicht klar), dann sollte das Boot natürlich nach hinten und die Achse ebenfalls). Dann einigermassen waagerecht oder minimal nach vorne gekippt ausrichten. Hierzu müssen ja offensichtlich alle Kielrollen und die Seitenrollen in der Höhe erstmal ausgerichtet werden. Die Kielrollen kann man auch in der HÖhe anpassen, zur NOt mit Bügelschrauben, dann lässt es sich noch etwas hoch-runterverstellen. Prinzipiell sieht der Trailer ja nicht schlecht aus. Wenn das Boot ausgerichtet ist erreicht man mit einer einfachen Doppelwippe hinten vlt. schon ein gutes abstützen des Bootes. Am schnellsten kann man das Boot ausrichten, wenn man das Boot an einen Kran Bootskran hängt (einfach beim lokalen Verein fragen und ein Kasten Bier hinterlassen) und die Waage aus dem Badezimmer für die Stützlast mitnimmt. Dauert dann kein halbe Stunde. |
#38
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Zitat:
So fahr ich seit 5 Jahren nach DK und wieder nach NL zurück. Keine Probleme.
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Arne |
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