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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#27
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Man achte auf das Wort minimum!
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#28
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Und hier die Empfehlungen für Diesel Motoren und Aussenborder.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#29
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..und ich wollte mir gerade zwei neue 110 AH Batterien kaufen.... aber das sind dann ja nur Mindestpackungen...
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#30
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Hallo Cyrus,
wenn ein Hersteller Mindestanforderungen für die Startbatterie angibt, heißt das nicht automatisch, dass es keine Höchstgrenze gibt. In der Literatur zu diesem Thema gibt es eindeutige Warnungen vor einer Überkapazität der Starterbatterie, weil der Startermotor u. Umständen zu hohen Strom bekommen kann. Ich suche die entsprechenden Textstellen heraus, wenn ich Zeit dazu finde. Das kölsche Motto: "Et is noch immer jotjegange!" überzeugt mich nicht. Gruß Wepi |
#31
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Hallo Beisammen,
es gibt ja die Möglichkeit den Starter über eine Hochlastsicherung zu betreiben. Dann spielt eine zu hohe Kapazität keine Rolle mehr und das bereits erwähnte Feuerwerk bleibt aus! Gruß Wolfgang |
#32
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Also, einen größeren Unsinn, als dass eine Batterie für irgendetwas zu groß (hinsichtlich der Kapazität) sein kann, habe ich noch nie gehört.
Der Strom, den ein Verbraucher zieht, hängt von der Batteriespannung und seinem Innenwiderstand ab. Er hängt nicht von der Batteriekapazität ab. Der einzige Zusammenhang, den es zwischen Batteriekapazität und dem Strom, den ein Verbraucher aufnimmt, gibt, ist dass bei zu geringer Batteriekapazität die Spannung zusammenbricht und der Verbraucher nicht genügend Strom bekommt. Und dass dann auch andere Geräte, wie z.B. Motorelektronik, nicht mehr richtig spielen - wegen der Unterspannung.
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Gruß Heinz-Dieter |
#33
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Hallo h-d,
der Innenwiderstand einer Batterie ist um so geringer, je höher die Batteriekapazität ist. Auserdem hängt er noch sehr stark vom Typ der Batterie ab. AGM und Batterien in Spiraltechnologie haben einen extrem niedrigen Innenwiderstand. Die Warnung vor zu hoher Kapazität steht so in den Schulungsunterlagen von Bosch. Ist auch leicht nachvollziehbar, da wenn der Starter mechanich blockiert oder defekt ist extrem hohe Strome auftreten können. Bei entsprechend kleiner Kapazität der Batterie würde die Spannung zusammenbrechen und das Gefahrenpotential wäre deutlich reduziert. Gruß Wolfgang |
#34
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Gruß Heinz-Dieter |
#35
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#36
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Ja, bei einem Kurzschluss ohne Sicherung knallt es. Und das Metall, welches den Kurzschluss herstellt, schmilzt weg. Und das tut es auch bei einer 30 Ah-Batterie.
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Gruß Heinz-Dieter |
#37
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#38
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ganz so einfach sind die Dinge ja nun auch wieder nicht, vom allem hat das mit Unsinn nix zu tun. Motor, Anlasser und Battrie sind vom Hersteller aufeinander abgestimmt. Bei der Batteriekapazität gilt eben nicht "viel hilft viel". Es geht bei der Abstimmung nicht nur um den Strom, sondern auch um Wärme. Der Anlasser ist für Kurzeitbetrieb konzipiert und dementsprechend wenig/kaum gekühlt. Die Stromwärme beim Anlassvorgang heizt ihn auf, danach hat er genügend Zeit, sich anzukühlen. Die Wärmemenge, die der Anlasser aufnimmt, und indirekt damit auch die Temperatur, auf die er sich aufheizt ist das Produkt aus Spannung, Strom und Zeit. Ist die Batterie überdimensioniert, kann dieses Produkt, und damit die Wärmemenge, den Anlasser zerstören. Bei korrekt dimensionierter Batterie ist das Risiko geringer, bei ihr sinken Strom und Spannung durch den Entladevorgang ab. Es gibt halt Situationen, wo der Skipper eben nicht so auf die Einschaltdauer des Anlassers achtet, im Notfall (dicker Pott auf Kollisionskurs) neigt man eher zum lange "orgeln". Nur nützen tut das nix, da ein Motor, wenn er nicht anspringt, auch nicht durch langes "orgeln" zu starten ist. Grüße Kanalskipper
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Slow down, you move too fast....... |
#39
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(Cyrus: Danke für die Einstellung der aufschlussreichen Tabellen über Batteriegrößen) Diese Werte stehen bei Merc. In jedem Handbuch für den betreffenden Motor)
Zitat Cyrus: Zitat:
Akkumulatordaten kurze Erklärung, in Technik Talk Der Grund ist zum einen das der Anlasser am meisten geschont wird wenn der Motor problemlos und schnell startet! (genügend Kaltstartstrom, gleichzeitig genug Spannung für die Zündelektronik) (Beispiel: In der Küche: einschalten einer Kochplatte mit 2000 W Leistung für 3 Sekunden; gleichzeitig einschalten einer Kochplatte mit nur 500 W Leistung für 15 Minuten. In beiden Fällen mit den Fingern drauflangen, wo ists heißer? ) Im obigen Beispiel, Vergleich, zwar höhere momentane Leistungsaufnahme Anlasser: im 1. Fall wohl schonender als im Fall 2 wo der Akku leergenuckelt wird! Natürlich kann ein warmer Motor auch mit vielleicht einer 36 Ah Batterie gestartet werden (Neuzustand der ges. Technik) Damit ist aber keine Reserve vorhanden, anspringen Zufall! Fazit: Eine Starterbatterie wird nur in seltenen Fällen zu groß sein! (Tabelle Cyrus) Könnte vielleicht bei Batt. In sog Spiraltechnologie sein, die deutlich mehr Kaltstartstrom liefern. Im Boot sind aber die Kabel wesentlich länger und mit mehr Kontaktstellen, auch Batteriehauptschalter, als im Vergleich zum Auto. Daher auch ein höherer Widerstand der Anlasserleitungen! Sinnvoll ist es daher, die Starterbatterie nach dem Kaltstartstrom auszusuchen (die vielen mögliche Angaben dazu beachten) und die Bordnetz, Verbraucherbatterien nach Kapazität (K 5; K20), günstig ist es wenn im Notfall die Bordnetz genug Strom für den Anlasser liefern kann. Für Batterieinteressierte gibt es meines Wissens nach immer noch das sog. --Bordnetzbuch- von Varta: VB Autobatterie GmbH; Am Leineufer 51; 30419 Hannover; Deutschland; (Tel.: +49 (0) 511/975-02; ?) Allen einen schönen Saisonstart mit viel (Batterie)saft euch allen!
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Grüße von Herbert |
#40
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um wieder auf die titelaussage zurückzukommen:
die "Richtige Batteriegrösse" habe ich bislang auf keinem segelboot gesehen. die übliche wertung der eigner reichte von "zu klein" bis "viel zu klein" und das trotz schönreden aller solarzellen und windrädchen.
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__/)___ zibl3 ___/)__ navigieren wie früher |
#41
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Die Angst vor zu großen Akkus kann ich nicht nachvollziehen. Problematischer ist es, wenn ein recht kleiner Akku in die Kniee geht, dann sinkt die Spannung und der Strom steigt! Je höher der Strom, um so besser können Kontakte verbrennen/verschweißen, Leitungen abrauchen etc.. Mit sinkender Spannung wirds auch für die Zündspulen, Kraftstoffmagnetventile u.s.w. richtig knapp. Der Anlasser holt sich schon, was er braucht, egal wie weit die Spannung nach unten rutscht. Unvernünftiges Orgeln schadet in jedem Falle, auch bei übergroß dimensionierten Akkus. Eine Sicherheitsreserve zu haben, ist da m.E. empfehlenswerter.
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#42
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zu alt und/oder zu schwach...?
Hallo zusammen
Im Beitrag http://www.boote-forum.com/phpBB2/vi...r=asc&start=15 ist eine Tabelle von Cyrus mit Empfehlungen bez. Batterie-Auswahl bei Mercruiser Motoren. Ich hab da mal eine Frage: die Starterbatterie in meinem Boot mit Mercruiser 5.7L (Jg. 1991) ist seit Januar 2001 in Betrieb (Typ 560 049 028, 12V 60Ah 280A). Wenn ich nun für ein/zwei Wochen nicht auf dem Boot war und den Motor starten will dreht der Anlasser sehr langsam, bei eingeschaltetem Blower geht manchmal gar nichts mehr. Bin ich etwas gefahren und starte den Motor später wieder (z.B. auch ein/zwei Tage später), springt er sofort wieder an. Übrigens, mein Boot hängt am Landstrom, Ladegerät Sterling Digital. Vermutlich ist die Batterie mit nahezu fünf Jahren Einsatzdauer end of life und sollte ausgetauscht werden. Wenn ich nun all die Threads bez. Batteriegrösse anschaue bin ich mir nicht sicher, ob ich wieder eine mit nur 280A (bei 60Ah, was i.O. ist) nehmen soll. Die Tabelle von Cyrus spricht da eine andere Sprache. Ich hätte da noch eine neue 66Ah mit 510A rumstehen. Ist die ev. schon zu stark in der Leistungsabgabe (A) Gruss, René |
#43
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Nun, wenn deine Elektrik vertrauenerweckend aussieht, würde ich den Anlasser unter die Lupe nehmen (Innereien, Kohlen, Kollektor). Sollte dieser also beim Überprüfen "gefährlich" aussehen, würde ich mir eine 280er Batt holen. Dann muß das Ding sowieso demnächst überholt werden und der Anlaßstrom wird nicht zu hoch.
Ist in dieser Hinsicht aber alles grün, würde ich einbauen, was gerade daheim rumliegt (in diesem Fall die vorhandene Batt.). Aber man sollte das Handbuch mit den Empfehlungen beachten.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#44
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Danke für den Tipp. Ich habe die 66Ah / 510A nun mal eingebaut. Da sie längere Zeit nicht mehr geladen wurde, warte ich bis zum Wochenende und werde vor dem Motorstart noch die Kontakte von der Batterie bis zum Anlasser prüfen und mit Kontaktmittel behandeln. Mal schauen ob's den Anlasser wieder zu schnellerer Gangart antreibt.
Gruss, René |
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