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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Wohnen auf dem Wasser
Hallo zusammen, ich lese schon seit einiger Zeit im Forum und ich wollt erst mal ein großes Danke für alles aussprechen was ich hier schon gelesen hab.
Ihr habt echt ein Tolles Forum geschaffen. Ich will mich auch mal kurz vorstellen, ich wohne und arbeite in Berlin, bin 30 Jahre alt und mittel bis langfristig will ich aus der Mitwohnung raus und vielleicht in die eigene 4 Wände ziehen. Da ich vom Wasser schon immer angetan war, stellt sich echt die Frage ob man nicht in ein Wohnschiff bzw. Hausboot ziehen kann. Der große Vorteil wäre das man so in Berlin bleiben kann, ohne sich mit Frau und Kind in einer Wohnung ein zu engen. Noch ein Vorteil wäre das die Fahrwege weiter überschaubar bleiben. [IMG]file:///C:/DOKUME~1/Dirk_2/LOKALE~1/Temp/msoclip1/02/clip_image001.gif[/IMG] Und wenn es einem mal aus Berlin rauszieht müsste man nicht noch mal umziehen (und hängt an einer Eigentumswohnung fest) sondern man lichtet einfach die Anker und fährt ein paar km aus Berlin raus, ab ins Grüne. Ich weiß das klingt alles so einfach, ist es aber sicher nicht. Leider ist es ja nicht so leicht gute Infos zu bekommen da das Thema Wohnen auf dem Wasser noch nicht so weit verbreitet ist. Deshalb tippe ich einfach mal alle Fragen die mir gerade so einfallen. Ziel ist es das ganze Jahr auf dem Schiff zu wohnen. Gibt es da Probleme mit dem Heizen? (Probleme mit dem Eis, kalter Stahlrumpf, hohe Heizkosten, Kondensat Bildung am Rumpf) Welche Heizungsarten sind überhaupt erlaubt? (Holz Kohle Gas ÖL) Wie ist das mit dem Liegeplatz? Und wie hoch sind die Liegeplatzkosten? Das Ziel ist eigentlich ein Schiff mit etwa 100m² Wohnfläche. bis jetzt hab ich Preise von etwa 10€/m² gelesen aber auch das die Preise stark variieren. Gibt es unterschiede ob das „Haus“ mit oder ohne Antrieb ist? Wie ist das mit der Langlebigkeit von Liegeplätzen? Am Treptower Park gibt es ja gerade große Probleme. Aber für uns wäre gerade das ein Super Ort, vor allem da ich gerade eh in der nähe vom Treptowerpark meine Wohnung habe also keine große Umstellung. Spontan fällt mir die Rummelsburgerbucht bzw. der Osthafen ein. Aber wie sieht das mit Genehmigungen aus? Wohnsitzanmeldung? Strom und Wasseranschluss? Na ihr wisst schon alles was man so braucht und woran ich jetzt noch nicht mal denke. Versicherungstechnisch. Braucht man sicher eine Haftpflicht und eine Bootsversicherung. Wie hoch sind den etwa die Versicherungskosten pro Jahr. Und jetzt noch die blödeste Frage aber stelle wie ich sie einfach mal. Was kostet ein Hausboot in etwa? Mein Traum wäre ein Ausflugsschiff (also fahrtauglich) entweder ein altes Schiff kaufen und selbst umbauen. Oder ein fertiges Schiff zu kaufen. Ausflugsschiffe sind immer schön hell da alles verglast ist, im Gegensatz zu den Bauschiffen die nur kleine Fenster haben und daher ziemlich Dunkel sind. Ich hab da mal ein Modernes Schiff gesehen das so um die 20m Lang war schön breit, flach und es war fertig eingerichtet. Aber ich find im Netz nix in der art. Ihr merkt schon ich weiß noch nicht mal was ich will, aber ich bin ständig auf der suche nach Links, Ideen und Firmen die so was anbieten. Und da ich mit einem Sportboot Binnen Führerschein so ein Schiff eh nicht bewegen darf Wäre alternativ auch ein Schwimmendes Haus drin ist vielleicht auch billiger. Außerdem ist es wahrscheinlich alltagstauglicher als ein Schiff mit niedriger Stehhöhe. http://jowe-wohnschiff.de/ So ich weiß das waren jetzt eine ganze menge an Fragen. Aber eine Frage hab ich noch. Gibt es bei dem Ausbau eines Schiffes besondere Vorschriften zu beachten? Ich hoffe ihr hab etwas Verständnis für die vielen Fragen. Vielleicht könnt ja für mich auch etwas Licht ins Dunkle bringen. Ich sag schon mal Danke für alle Antworten. gruß |
#2
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Schau dir mal die Webseite von dem Makler an. Dann bekommst du vielleicht eine Idee was dir gefallen könnte. Dürfte äußerst schwierig werden, einen geeigneten Liegeplatz zu finden.
http://www.fikkers.nl/ned/woonschepen/ |
#3
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und mit welchem Führerschein willst du das Teil dan fahren ?
der Sportbootführerschein begrenzt die Länge auf max. 15m. Da wird es schon etwas enger mit der Auswahl.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#4
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@Schimi Danke erst mal für den Link
@billi ja da ich mit dem Sportbootführerschein eh nix reißen kann, kann es vom Prinzip ja auch so ein "Schwimmcontainer" sein bzw. ein Floating Home. Das hat zwar kein Boot-Charakter mehr aber es ist halt alltagstauglicher und einige sind gar nicht mal so hässlich. Da spielt es dann auch keine Rolle mehr ob das neue Heim einen Antrieb hat oder nicht. Macht die Tatsache ob mit oder Ohne Antrieb eigentlich einen Unterschied für Genehmigungsverfahren bzw. Liegeerlaubnisse? |
#5
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Hi,
den Plan hatte mein Vater auch mal, allerdings sah er sich nach einer Penichette um, er fand damals auch etwas in Frankreich, hatte bereits die Anzahlung gemacht, dann aber kalte Fuesse bekommen. Diese Kanalboote gibt es von klein und putzig, bis riesengross. Aber eben, wenn ich da von max 15m lese, kommt sowas schon mal kaum in Frage. Gruss, Ch Edit sagt: Gucksu hier, hausboot Ideen |
#6
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Also wenn es um das Wohnen geht spielt für mich die Schiffslänge erst mal keine Rolle.
Und wenn man 100m² Wohnfläche anstrebt dann wird das Schiff schon mal 20m lang sein. Bloß bewegen kann man es dann halt nicht alleine. Also kann man vom Prinzip auf den Antrieb auch verzichten. Bloß ich finde halt auf meine Fragen im Netz nicht so recht antworten. Weiß einer welche jährlichen Kosten auf mich zukommen? Was ich bis jetzt aber rausgefunden hab ist das ein Schwimmkörper über 20m Länge, regelmäßig für die Versicherung ein Schwimmfähigkeitszeugnis braucht. Das heißt alle paar Jahre das Boot an Land bringen und den Rumpf untersuchen lassen. Wo wir schon bei dem Thema sind. Wie sieht eigentlich bei einem Schiff die Wartung aus und in welchen Zeitinterwallen muss man WAS am Rumpf machen? Sorry wegen den vielen Fragen aber wie ihr euch vielleicht schon denken könnt hab ich noch nicht so recht viel Ahnung von dem Thema. gruß Dirk Geändert von ADLY (04.10.2012 um 13:40 Uhr) |
#7
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Moin und willkommen im,
setz dich mal mit nimmerland in Verbindung, der wohnt auf´m Dampfer in Hamburg und kann dir bestimmt 90% deiner Fragen beantworten...den Rest kriegen wir dann gemeinsam gebacken. Gruß, Frank.
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer!
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#8
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Gerade weil es in Berlin immer schwieriger wird, würde ich niemals auf einen eigenen Antrieb verzichten wollen.
Man sollte auf sich ändernde Umstände einfach reagieren können ohne auf die Hilfe eines Schubschiffes angewiesen zu sein. Manche Häfen, so habe ich gehört, nehmen allein aus diesem Grund keine Hausboote auf. Im Innenstadtbereich wird es, wie du ja selber schon geschrieben hast, immer schwieriger und die Rummelsburger Bucht ist schon recht voll. Erstmal Liegeplatz klären, dann weiter schauen! Ich selber würde auch nicht darauf verzichten wollen mit meiner schwimmenden Bude mal ein verlängertes Wochenende draußen auf dem Teich zu verbringen. Hier gibt es soviel schöne Ecken, die innerhalb weniger Stunden zu erreichen sind. Das Sahnehäubchen empfehle ich mit einzukalkulieren!!
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Gruss der Sören |
#9
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Ich denke, der Threadstarter sollte erst einmal selbst genau herausfinden was er will und wie ernst es ihm ist.
Hier gibt es sehr viele Infos: http://www.floating-house.de/haustyp...ekte/37/21/de/ Ich würde erst einmal die Grundsatzentscheidungen treffen: Haus das schwimmt oder Boot zum wohnen? Alt oder neu? Eher mobil oder immobil? Ich behaupte mal es ist ein himmelweiter Unterschied ob ich einen alten Lastkahn selbst ausbaue oder ein fertiges Floating Home für 350.000 € oder mehr kaufe. Und dann noch die Frage was man sich von einem Hausboot verspricht. Ein neues Hausboot dürfte soviel Kosten wie ein Haus mit Gründstück aber weniger Platz bieten, keinen Keller und keinen Garten haben. Außerdem muss man ständig auf die Kinder aufpassen, sich vielleicht im Winter ständig mit vereisten Wasserleitungen rumschlagen, auch die Geräuschdämmung dürfte schlechter als beim Massivhaus sein. Ich schätze mal, dass auch der Wertverlust viel höher ist. Gruß Chris |
#10
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Zitat:
Aber der Gedanke gefällt mir echt. dann brauch ich ja nur noch einen größeren Bootsschein Aber eins nach dem anderem. Jetzt will Ich erst mal abchecken, ob ein Hausboot überhaupt umsetz- und finanzierbar ist. Jetzt noch eine Frage? Wie es wird immer schwieriger ??? Ich bin davon ausgegangen das es langsam in Mode kommt. Und es so immer leichter wird und nicht umgekehrt. |
#11
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Ich hab' ja von Hausbooten soviel Plan wie von Raumfahrtgeräten, aber die Flächenfrage interessiert mich doch:
Bislang ging ich davon aus, dass diese schwimmenden Dinger eine eher bessere Raumausnutzung (auf die Grundfläche bezogen) haben als ein richtiges Boot? Nehme ich eine Fly zum Vergleich heran sehen die Flächen ganz grob folgendermaßen aus: Unter Deck wenigstens (ohne Maschinenraum) 13m x 4m mittlere Breite = 52m² Oberdeck: Plicht und Sonnendeck weg, bleiben trotzdem noch wenigstens 8m x 4m übrig, also 32m², zusammen also schon 84m² festüberdachte und damit sicher trockene Fläche. Bei einer Wohnung werden ja Balkon / Dachterrasse / Loggia ebenfalls miteingerechnet, je nach Lage und Ausstattung irgendwo zwischen 25-50% der Fläche. Nehme ich also Plicht, Sonnendeck und Fly da noch mit rein (hälftig), komme ich bei einem ganz normalen Layout ja schon über die 100m² (klar, wir sprechen hier auch von einem 50-Füßer mit Fly). Die Plicht ist ja zuallermeist sogar noch überdacht von der Fly, es reicht also eine Persenning seitlich aus - das reicht im Winter bei Sonnenschein völlig aus, um da nette Temperaturen zu haben. Plane ich die Fly auch noch ab, hab' ich auf drei Ebenen wirklich soviel Platz, dass ich gar nicht mehr weiss wohin damit. Das muss doch auf einem Hausboot noch viel besser sein, für irgendwas muss ja diese -öhm- "gewöhnungsbedürftige" Optik auch gut sein?
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#12
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Zitat:
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#13
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Heisst das, diese Dinger sind nicht nur hässlicher und weniger fahrtüchtig sondern auch noch kleiner als ein gleich großes Boot??
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#14
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Ne, du baust einfach in eine überdimensionierte Badwanne eine Gartenlaube hinein.
Kumma hier: www.botentekoop.nl und dann von den linken, orangen Laschen "Woonboten en Housboats" anklicken. Hausboote sind selten großzügig.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#15
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Ja mit dem Platzausnutzung muss man bei den meisten Booten schon Kreativ sein.
Gerade die alten Binnenfrachtschiffe sind meistens nur um die 4 Meter breit und zum richtig wohlfühlen meiner Meinung nach zu schmal. Aber so was könnte mir schon gefallen. http://www.spreemarine.de/yachten-bo...enz-yacht-20m/ 6,7 Breit 20m Lang Und Wohnfläche von 93m³ (mehr als so manches Fertighaus) muss man nur noch die Räume richtig aufteilen. Ein Traum wäre so was in der Art http://www.sternundkreis.de/de/Chart...rasil/K195.htm Im Buck ein großes Wohnzimmer mit Kamin und Einbauküche, dann das Schlaffzimmer, Bad, Kinderzimmer und ein Technikraum mit Heizung und Elektrik. Mit solchen Ideen hat bei mir mal alles angefangen. Aber man muss ja auch mal auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Und eins ist klar, so ein Schiff werd ich wohl nie steuern dürfen und bezahlbar ist der Traum auch nicht. Daher lote ich gerade aus was Machbar ist. Handwerklich würde ich das schon hinbekommen. Aber irgendwie gibt es noch zu viele Offene Fragen. Na ich werd mal denn Nimmerland anschreiben. Seine HP hab ich schon fast durch. Danke noch mal für alle Tipps. |
#16
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Hier die Teile finde ich genial:
http://www.seacamper.net/ Ok, für nen Hausboot zu klein aber vielleicht mal als Anregung in welche Richtung es auch gehen könnte. Oder nen Berufsschiff kaufen und selbst umbauen. Z.B. das hier: http://www.botentekoop.nl/exberoeps-...tuig-1976.html (ist eigentlich schon fertig, müsstest du nur noch einziehen) Gruß Chris |
#17
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Hallo Dirk,
schau doch mal hier. Es geht auch das es gut aussieht. Mobilität ist weiterhin gewährleistet. Auf 5 Meter Breite und ener von dir bestimmten Länge jede Menge Komfort. Nähere Info´s gibt es bei mir. Obwohl alles auf der Seite erklärt wird. Preislich lässt sich über mich noch was bewegen. Gruß Michael
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Statt Sorgen sollte man sich manchmal lieber Nudeln machen.
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#18
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Oder Du bietest ihm zum Ausbauen Deine große Llaut an.
Gruß Udo |
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Damals als wir mit unserer Baustelle im Spandauer Nordhafen gelegen haben gabs da eine junge Frau, die hat ab und an mit DDR-Bauschiffen gehandelt und auch selbst mit ihren Kindern auf so einem gewohnt.
Als dann auf betreiben des rot / grünen Senats aus dem Nordhafen eine Art Park gemacht wurde ( welcher viel Steuergeld gekostet hat aber den jetzt niemanden interessiert ) mußte sie mit ihrem 35-Meter Wohnschiff auch umziehen, jetzt liegt sie an der Wasserstadtbrücke...... Gab damals sehr zähe, teils unschöne Verhandlungen bezüglich des Ersatzliegeplatzes..... Einen Liegeplatz für ein Wohnschiff zu bekommen ist speziell in Berlin aber eigentlich gar nicht so schwer........ Bloß eben nicht da wo der Durchschnitts-Wohnschiff-Besitzer das gerne hätte....... Es gibt haufenweise ehemalige Industriegrundstücke mit Wasserzugang, wo man relativ preiswert liegen könnte. Meist aber am A... der Welt und nur auf unbestimmte Zeit. Hinzu kommt, daß so gut wie immer der Erstwohnsitz auf so einem Wohnschiff nicht möglich ist. Die seltenen Ausnahmen haben dann irgendwie 3 bis 5 qm Land zu kaufen, wo dann ein Zaun mit Tor und Briefkasten hingebaut werden muß. Ob die Geschichte dann rechtlich wasserdicht ist kann ich aber auch nicht sagen. Schwierig ist es aber bis heute. Ebenfalls schwierig kann auch die Ver-und Entsorgung sein, weil wenn man Strom oder Wasser haben will und der Müll abgeholt werden soll muß dafür eine feste Anschrift existieren. Man kann zwar alle Nase lang das Bunkerboot kommen lassen um den Fäkalientank zu leeren, Heizöl und Wasser nachzufüllen aber das geht böse ins Geld. Im optimalen Falle hat man Strom / Kanalanschluß und Wasser halbwegs ( und mit " halbwegs " sind hier Entfernungen von 50...100 Metern gemeint...) in der Nähe des Liegeplatzes, da ist dann halt für den Anschluß nur eine pfiffige Firma oder das eigene Geschick notwendig. Alles aber weit entfernt von einer Situation, die klare Verhältnisse für einen längeren Zeitraum in Aussicht stellt. Hinzu kommt, daß das Wohnschiff auch alle paar Jahre mal raus an Land muß ( jedenfalls die Versionen aus Stahl...). Da muß mann dann ohne eigenen Antrieb einen Schlepper bestellen, eine Werft finden die so ein Schiff slippen kann ( in Berlin kein Problem...) und letztendlich während der Überholung einige Wochen auf der Werft wohnen. Diese Art zu leben muß man schon wollen......
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#20
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@MallorcaMichael
Danke für den Link, Das ist sicher ein sehr schönes Projekt und auf den Bildern total überzeugend. Aber leider kommt das für mich Finanziell nicht in Frage. Für weniger als die Hälfte des Preises bekommt man schon ein eigenes Haus mit Grundstück im Berliner Umfeld. Oder man kauft sich für das Geld 3 Wohnungen in Berlin. Und so ist das für mich leider überhaupt keine Alternative. mfg NICK |
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