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  #1  
Alt 15.10.2012, 11:10
bensberg bensberg ist offline
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Standard Elektro-Außenborder als Reservemotor ???

Hallo liebes Forum,
macht es aus eurer Sicht Sinn, sich einen Elektro-AB (wie sie bei ebay haufenweise angeboten werden) als Reservemotor für ein 5,50 m Motorboot anzuschaffen?
Viele Grüße
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  #2  
Alt 15.10.2012, 11:14
Benutzerbild von barracuda75
barracuda75 barracuda75 ist offline
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wenn du ausreichend Batterieleistung hast und dein Fahrgebiet nicht gerade der Rhein ist, sondern du auf strömungsarmen Gewässern unterwegs bist schon.
__________________
Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind
Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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  #3  
Alt 15.10.2012, 11:35
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Zitat:
Zitat von bensberg Beitrag anzeigen
Hallo liebes Forum,
macht es aus eurer Sicht Sinn, sich einen Elektro-AB (wie sie bei ebay haufenweise angeboten werden) als Reservemotor für ein 5,50 m Motorboot anzuschaffen?
Viele Grüße
Man ist meistens nicht auf einem Ententeich in Ufernähe unterwegs, also nein!
Als Motörchen für das Beiboot-Schlauchi schon eher.
__________________
Gruß
Stefan
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  #4  
Alt 15.10.2012, 11:36
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Warum soll sowas nicht auch für den Notfall auf dem Rhein ausreichend sein?

Um aus dem Fahrwasser zu kommen sollte das immer reichen. Man muß ja nicht versuchen gegen die Strömung anzukämpfen.

Ich habe über sowas auch schon nachgedacht. Wem schon mal auf dem Fluß der Motor ausgegangen ist, der weiß warum.




viele Grüße Gunter
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  #5  
Alt 15.10.2012, 11:41
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Ich fahre auch auf dem Rhein und habe mir ebenfalls da schon mal Gedanken gemacht. Es geht ja nicht drum, mit dem E-Motor nach Hause zu fahren, sondern in erster Linie mal aus dem Fahrwasser zu tuckern und irgendwo an Land zu gehen. Dafür sollte das eigentlich reichen.

Gruß
Oliver
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  #6  
Alt 15.10.2012, 11:49
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Und noch ein Grund für mich ist:
Bei Niedrigwasser in der Elbe, kann man in den flachen Hafenzufahrten, Buhnen etc. den Hauptmotor hochtrimmen und lieber das Leben der sicherlich günstigeren eMotorenteile riskieren.
Insofern wär es schon interessant zu erfahren, ob diese Motörchen und ab wieviel Leistung ein 5-6...7 m Boot Notmanöver ausführen lassen.
Die Dinger sind leicht, keine Wartung... und eine Batterie hat jeder drin.


viele Grüße Gunter
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  #7  
Alt 15.10.2012, 11:51
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Ich hatte dieses Jahr einen auf der Donau als Ersatzmotor dabei.
Als mal nach einer heftigen Grundberührung der Motor nicht mehr lief hätte mich der E-Motor nicht in die angepeilte Hafeneinfahrt gebracht aber zuverlässig ans Ufer weiter unterhalb.
Besser als kein Ersatz ist es allemal und springt zuverlässig sofort an.
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  #8  
Alt 15.10.2012, 11:54
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Hallo Wolf,
sag mal was zu Bootsgröße und Motorleistung.
Wobei die Strömung der Donau schon extrem ist, oder?



viele Grüße Gunter
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  #9  
Alt 15.10.2012, 12:23
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Guckst du: http://www.donauurlaub.de/Donau2012_Teil2.html

5,25 m Segler mit ca. 900 -1000 kg Reisegewicht. Strömung war an der Stelle etwas über 6 km/h.
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  #10  
Alt 15.10.2012, 12:32
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Zitat:
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Hallo liebes Forum,
macht es aus eurer Sicht Sinn, sich einen Elektro-AB (wie sie bei ebay haufenweise angeboten werden) als Reservemotor für ein 5,50 m Motorboot anzuschaffen?
Viele Grüße

Moin Bensberg

Lass uns mal bitte nicht wild rumspekulieren und nenne uns doch einmal dein Haupteinsatzgebiet.

Und wie schon angeklungen, grundsätzlich ist ein E-Motor nicht schlecht für den Notfall inklusiver der oben genannten Einschränkungen.

Ich habe selber einen 55 Lbs E-Motor vom Ebay-Händler an meinem 18 Fuss Boot und das reicht grundsätzlich um in einer Notlage von der Stelle zu kommen oder auch mal (bei geringer Strömung) die nächst Liegestelle zu erreichen, in meinem konkreten Fall bis einschließlich 15 - 16 Km Entfernung welches ca. drei Stunden Vollgas entspricht.

Gruß
Michael
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  #11  
Alt 15.10.2012, 12:35
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Danke,
zum E-Motor habe ich nichts gelesen. - oder überlesen?


viele Grüße Gunter
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  #12  
Alt 15.10.2012, 12:44
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Ich hab 36 Lbs
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  #13  
Alt 16.10.2012, 07:33
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Es gibt da bei eBay superbillige E-Motoren:

http://www.ebay.de/itm/Ausenbordmoto...ht_9258wt_1175 (PaidLink)

Hat denn jemand sowas schon einmal ausprobiert?


viele Grüße Gunter
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  #14  
Alt 16.10.2012, 08:42
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Moin,
wenn dein gelinkter E-Motor die angegebene Schubkraft hätte dann währe das sofort meiner^^das sollen wohl eher 20,50 KG sein.
__________________
________alle sagen das geht nicht...bis einer kommt und es einfach macht.__________
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  #15  
Alt 16.10.2012, 10:30
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mikel_f mikel_f ist offline
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Zitat:
Zitat von GunKraus Beitrag anzeigen
Es gibt da bei eBay superbillige E-Motoren:

http://www.ebay.de/itm/Ausenbordmoto...ht_9258wt_1175 (PaidLink)

Hat denn jemand sowas schon einmal ausprobiert?


viele Grüße Gunter
Moin Gunter

Nein, mit deinem verlinkten Ebay-Händler habe ich keine Erfahrungen.
Wobei es bei diesem Angebot wohl eher heissen sollte "für Boote bis 2050 Kg Gesamtgewicht".
Im Kleingedruckten ergibt sich dann eine Schubleistung von ~ 86 lbs oder auch ~ 39 Kg allerdings bei 24 Volt Versorgung.

Ich habe zwei Elektromotoren (1 x 55 lbs und 1 x 36 lbs) von diesem Anbieter -> KLICK (PaidLink) und ich kann mich über die Dinger nicht beklagen, haben bisher klaglos ihren Dienst verrichtet.

Gruß
Michael
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  #16  
Alt 16.10.2012, 12:58
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GunKraus GunKraus ist offline
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Danke Michael,
an was für einem Boot betreibst Du denn die Motoren?
Ich möchte einen Notmotor an einem 5,8m yamarin mit ca. 1t Gewicht haben. Fahrgebiet ist die Elbe.

Ich scheue weniger die Anschaffungskosten- das ist ja bei den ebay Angeboten überschaubar. Mich würde es aber ärgern, wenn alles verkabelt ist, die Motorhalterung dranhängt... also Löcher und Schrauben im Boot sind und dann geht da auf dem Wasser nix.

Ich denke, der Segler von Wolf wird weniger Schub brauchen als einen Gleiter in Verdrängerfahrt zu manövrieren.


viele Grüße Gunter
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  #17  
Alt 16.10.2012, 13:16
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Hohensteinchen Hohensteinchen ist offline
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Hallo,
wir haben einen alten 9 meter- Gleiter, der als Verdränger fährt ( mit viel Ballast )
Exkursion E-Motor 55 ist hinten an der Badeplatform angebracht.


Jetzt ist er allerdings quer montiert, weil er ausschließlich als HSR dient.

Aber vor der Montage haben wir ihn auch mal in Normalstellung ausprobiert:
bei wenig Wind und auf dem See : da hat er das Boot sehr gut angeschoben und ist einwandfrei gelaufen. Das Boot wiegt so ca 2.5 bis 3 Tonnen Tonnen.

Auf jeden Fall also ausreichend für normale Binnengewässer, um heil ans Ufer - aus der Fahrrinne raus - zu kommen.

Auf dem Rhein bin ich mir nicht so sicher, ob da die Kraft ausreichen würde, um ans Ufer zu kommen.

Da würde ich dann einen größeren E-Motor nehmen.
Allerdings sind die größeren Modelle ganz schön viel teurer.
Da sollte man sich überlegen, ob man nicht einen normalen Außenborder montieren sollte, als Flautenschieber.
__________________
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Herzliche Grüße von Jutta
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  #18  
Alt 16.10.2012, 14:19
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Ich überlege auch an sowas, mein Boot wiegt auch nicht mehr als 300 kg. Der Vorteil ist dass man ihn im Gegensatz zu einem Benziner nicht warten muss, der sollte auch nach vielen Jahren im Notfall immer noch funktionieren.
Was mich bisher abgehalten hat ist die Vermutung dass ich nach ein paar Startversuchen des großen Motors nicht mehr besonders viel Saft in der Batterie haben könnte.
Ich kan mir auch vorstellen dass ich das Boot mit Paddeln genauso gut vom Fleck bekomme wie mit so einem Motor.
__________________
Felix

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  #19  
Alt 16.10.2012, 15:19
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Moin zusammen

@ Gunter
Mein Excursion 55 lbs hängt an meiner Sealine Conti 18, die hat auch so ein bisschen über eine Tonne. Stromversorgung besteht aus zwei 62 Ah Batterien (Wartungsfrei), damit läuft die Conti bei hochgefahrenen Hauptantrieb so knapp über 5 Km/H nach GPS und ist dabei einwandfrei zu manövrieren.
Wie sich das auf der Elbe verhält kann ich nicht sagen aber zum "aus dem Fahrwasser kommen" sollte das reichen, wenn ich richtig vermute und dein übliches Einsatzgebiet die Elbe im Bereich Magdeburg ist würde ich aber fast davon ausgehen das der E-Motor nicht ausreicht um gegen den Strom zu fahren.
Der 36er hängt an einem zwei Meter Schlauchboot von Compass, der ist als Tender für die Amulet gedacht und z.Z. gurken damit meine drei Jungs durch die Gegend. Hier habe ich zwei Blei-Gel-Akkus aus einer USV mit jeweils 27 Ah (im Parallelbetrieb) im Gebrauch, die Akkus habe ich in eine alte Videotasche gesteckt somit sind Sie jetzt auch gut zu transportieren, diese in Summe 54 Ah reichen ebenfalls für gut 2 1/2 - 3 Stunden mit dem 36er, die Höchstgeschwindigkeit ist hierbei ca. 4,5 - 5 Km/H.

@ Hohensteinchen
Jepp, richtig, für binnen als "Notnagel" reicht so ein 55er normalerweise aus, wenn die "Fuhre" erst mal in Bewegung ist kommt mam eigentlich meistens auf 4 - 5 Km/H.
Auf dem Rhein würde ich aber in jedem Fall auf einen Benziner zurückgreifen !

@ toxy
Bei 300 Kg Bootsgewicht reicht so ein E-Motor normalerweise aus, Ausnahme Gewässer mit entsprechend starker Strömung z.B. Rhein.
Ein paar Amperestündchen sollte deinen Bordbatterie aber schon aufbieten können, wie schon weiter oben geschrieben habe ich für den 55er 2 x 62 Ah Batterien an Bord, das reicht für eine weile Motororgeln und noch weitere 2 1/2 - 3 Stunden Elektromotoren, wenn das Boot sich erst einmal in Bewegung gesetzt hat und mit 4-5 Km/H unterwegs ist sinkt erfreulicherweise auch die Stromaufnahme des E-Motors deutlich ab.
Ich habe den E-Motor an der Conti eigentlich permanent an der Badeplattform hängen, habe mir bei der Boatfit vor zwei Jahren mal eine Maßgeschneiderte Segeltuchabdeckung für diese E-Motoren gegönnt, so ist das Ding ständig einsatzbereit.

Übrigens, ich habe einmal versucht meine Conti mit Paddeln zu bewegen, kann man getrost vergessen !
Um im Hafenbecken mal ein parr Meter zu verlegen mags ja vielleicht noch gehen, dann aber mindestens zu zweit sonst wird man "wuschig" im Kopf.

Gruß
Michael
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