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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 04.11.2012, 06:35
maeranha maeranha ist offline
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Standard Echtes Probem mit Schlauchboot....

Guten Morgen
Ein Bekannter von uns hat folgendes Problemchen, besser gesagt Problem!

Er hat vor ca. 2 Jahren ein Schlauchboot gekauft.
An diesem Boot waren wohl von innen Stahlplatten zu sehen über die er sich keine Gedanken gemacht hat, halt Anfänger
Beim Einwintern ( in Fachwerkstatt ) wurde er jetzt erstmalig darauf aufmerksam gemacht das das wohl nicht orig. sei
Fakt ist das sich nun heraus stellt das alle Ventile wohl irgendwann herausgeschnitten wurden und wohl auch die Seriennummer nicht mehr da ist wo sie sein soll.....
Das wird so gemacht wenn zB Boote über eine Versicherung abgerechnet/bezahlt werden ? ( das sagt die besagte Werkstatt )
Oder hat hier ggf jemand emanden ein geklautes Boot untergejubelt ?

Er war dann noch bei einem Schlauchbootprofi in NL der gesagt at das an das versuchen kann zu rep., jedoch ohne Gewähr weil das schon eine harte Nummer sei und das kostet auch noch richtig Geld

Ich weiss nicht ob die orig. Kaufunterlagen noch da sind, ( Beschreibung und Bilder beim Kauf ), das wird gerade gesucht, aber wenn dann kann man sich da
noch rechtlich mit beschäftigen bzw was würdet Ihr machen....
Meine Meinung ist das das Betrug ist und dann kann man doch wenn an es nachweisen kann richtig Rabatz machen.
Aber nur wenn er beweisen kann das das Boot schon 2010 so verkauft wurde!


Mfg
Peter
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  #2  
Alt 05.11.2012, 05:48
maeranha maeranha ist offline
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Da hat keiner einer Meinung zu ????
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  #3  
Alt 05.11.2012, 06:18
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Mücke Mücke ist offline
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Moin

Ich habe das mit den "Stahlplatten" noch nicht richtig verstanden . Wo sind die bei einem Schlauchboot eingebracht und warum ?

Was heisst Ventile rausgeschnitten
__________________
Gruß, Jörg

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  #4  
Alt 05.11.2012, 06:30
maeranha maeranha ist offline
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Hallo,
zur nicht weiteren Verwendung des Bootes hat man die Ventile komplett rausgeschnitten.
( das machen wohl Versicherungen so wenn Sie einen Totalschaden zahlen müssen damit es auch wirklich hinüber ist...(!?)
Sagt der Schlauchbootprofi......nicht ich.


Diese Löcher hat man mit einer verschraubten Platte überdeckt/verschlossen...wie der dann von hinten die Muttern gehalten hat ist nicht zu sehen da kein weiteres Loch im Schlauch. Das hat schon jemand echt "gut" gemacht. Man sieht jetzt nur im Innenbereich die Stahlplatten und könnte auch denken das muß so sein....
Auch die Bootsnummer ist weggeflickt......
Was würdet Ihr tun....???
mfg
Peter
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  #5  
Alt 05.11.2012, 06:38
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Die fehlende Bootsnummer würde mir auch zu denken geben.

Aber wenn die Ventile herausgeschnitten wurden, deutet es doch darauf hin, das das Boot bewußt unbrauchbar gemacht wurde. Egal, wie die daraus entstandenen Löcher geflickt wurden, es lässt sich doch jetzt nicht mehr aufblasen, oder ?

Du schreibst, ein Fachmann hätte erklärt, das könne von einer Versicherung im Rahmen einer Abwicklung gemacht sein. Das hört sich für mich so an, das der Wert des Bootes durch eine Zahlung der Versicherung abgewickelt wurde (Schadensfall) und die Versicherung das Boot bewußt unbrauchbar gemacht hat ? Ist schwer vorzustellen.

Wurde das Boot von Privat gekauft ? Die Stahlplatten hätten doch jedem auffallen müssen ?
__________________
Gruß, Jörg

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  #6  
Alt 05.11.2012, 18:46
achim1 achim1 ist offline
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Hallo Peter,

das hört sich alles sehr verdächtig an.
Hat dein Bekannter privat oder bei einem Händler gekauft??? Wie sieht es mit Fotos aus?

Um Rat für eine Reparatur zu bekommen frag mal in den Schlauchbootfornen (www.schlauchboot-forum.com oder www.schlauchboot-online.com) , da gibt es echte Experten. Oder mal der Firmal www.schlauchbootreparatur.de fragen, die sind gut und hilfbereit.

Gruß Achim
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  #7  
Alt 05.11.2012, 18:57
Leukermeerbewohner Leukermeerbewohner ist offline
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Hi ,
das Schlauchboot ist durch einen Versicherungsschaden abgerechnet worden.
Dazu muss das Typenschild und die Ventile bei der Versicherung eingereicht werden.
Was der Versicherungsnehmer dann mit dem Boot macht ist ihm überlassen.
Er hat es wohl repariert und verkauft.
Ob das Rechtens ist sollte man abklären.
Das sollte hier aber jemand wissen der bei einer Versicherung tätig ist oder Jura studiert hat.
Aber die Überschrift deines Beitrags ist nicht gerde gut gewählt , so werden kaum die richtigen Leute darauf aufmerksam
Gruß Udo
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  #8  
Alt 05.11.2012, 19:19
bootsmann bootsmann ist offline
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In der Regel lässt sich die Versicherung auch unterschreiben,dass das Boot nicht mehr "in Verkehr" gebracht werden darf!
Damit ist der Verkauf schon mal rechtswidrig!
Bei Eigennutzung sieht es anders aus!
__________________
Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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  #9  
Alt 05.11.2012, 19:27
Hesti Hesti ist offline
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Wenn es um richtig Geld geht - so ab mitte bis hoch 4-stellig - ist das wohl ein Thema, mit dem Dein Bekannter besser zu einem Anwalt sollte.

Wenn er für das Teil nur ein paar EUR bezahlt hat - verstehe ich noch nicht wirklich, wo das Problem liegt.
-Hat Dein Bekannter Angst, dass die Funktionsfähigkeit oder Sicherheit oder Lebensdauer eingeschränkt ist? Da könnten Bedenken berechtigt sein, das wäre etwas für einen Gutachter, der würde sich aber bei einem Kaufpreis von ein paar EUR nicht lohnen. In dem Fall wäre wohl Entsorgen die ganz sichere Lösung.
-Oder hat Dein Bekannter Angst, dass er das Teil gar nicht rechtmäßig gekauft hat? Das wäre (wenn sich der Vertrag noch finden läßt) ein Fall für einen Anwalt, würde sich wiederum bei einem Kaufpreis von ein paar EUR nicht lohnen. Bei den Herren von der WSP kann man natürlich auch mal fragen, besser man fragt da selber, als das die einen irgendwann anhalten und bohrende Fragen stellen und unerbringbare Nachweise fordern.
-Oder hat Dein Bekannter Angst, dass er für einen reparierten Versicherungsfall zu viel bezahlt hat? Wenn das Teil nicht teuer war, erübrigt sich die Frage.

Streitereien über geschlossene und erfüllte Verträge sollte man von vorneherein als Hobby ansehen - der Ausgang ist am Anfang in der Regel unklar und man steckt da häufig einiges an Zeit und Geld rein. Wenn einem das Spaß macht - ok. Wenn nicht - 2 oder 3 mal drüber nachdenken, ob man das wirklich will. Und bei jeder Eskalationsstufe erneut drüber nachdenken, ob man die auch noch gehen will.

Geändert von Hesti (05.11.2012 um 19:35 Uhr)
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  #10  
Alt 06.11.2012, 04:50
maeranha maeranha ist offline
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Zitat:
Zitat von Mücke Beitrag anzeigen
Die fehlende Bootsnummer würde mir auch zu denken geben.

Aber wenn die Ventile herausgeschnitten wurden, deutet es doch darauf hin, das das Boot bewußt unbrauchbar gemacht wurde. Egal, wie die daraus entstandenen Löcher geflickt wurden, es lässt sich doch jetzt nicht mehr aufblasen, oder ?

Du schreibst, ein Fachmann hätte erklärt, das könne von einer Versicherung im Rahmen einer Abwicklung gemacht sein. Das hört sich für mich so an, das der Wert des Bootes durch eine Zahlung der Versicherung abgewickelt wurde (Schadensfall) und die Versicherung das Boot bewußt unbrauchbar gemacht hat ? Ist schwer vorzustellen.

Wurde das Boot von Privat gekauft ? Die Stahlplatten hätten doch jedem auffallen müssen ?
Hallo,
klar ist das Schlauchboot wieder voll einsatzfähig, darum ja die Überbrückung der Löcher mit den Platten.......klar sieht man die Platten, aber wer denkt sich so etwas ? Was darunter ist sieht man nicht.
Abwicklung einer versicherung kann sein...muss aber nicht...
mfg
Peter
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  #11  
Alt 06.11.2012, 04:51
maeranha maeranha ist offline
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Zitat:
Zitat von achim1 Beitrag anzeigen
Hallo Peter,

das hört sich alles sehr verdächtig an.
Hat dein Bekannter privat oder bei einem Händler gekauft??? Wie sieht es mit Fotos aus?

Um Rat für eine Reparatur zu bekommen frag mal in den Schlauchbootfornen (www.schlauchboot-forum.com oder www.schlauchboot-online.com) , da gibt es echte Experten. Oder mal der Firmal www.schlauchbootreparatur.de fragen, die sind gut und hilfbereit.

Gruß Achim
Hallo Achim
von privat gekauft......
mfg
Peter
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  #12  
Alt 06.11.2012, 06:58
Michael G. Michael G. ist offline
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Wieviel hat er denn dafür bezahlt? Wahrscheinlich lohnt sich das ja garnicht. Und bei nem beschädigten Auto kann man das ja auch aufkaufen und reparieren und dann weiterverkaufen, auch wenn die Versicherung bezahlt hat. Und wenn er das Boot gekauft hat und der Schaden war nicht verborgen....dann hat er das nu am Hals.
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  #13  
Alt 15.11.2012, 07:26
holländer holländer ist offline
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holländer eine Nachricht über Yahoo! schicken
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Moin,

sehe denn Beitrag jetzt erst...

Es kann auch sein das dieses Boot ein Herstellerfehler hatte, der betroffene Eigner ein neues bekommen hat,
und so mittels ausschneiden der Ventile und entfernen der eingebrachte Seriennummer aus dem verkehr genommen worden ist.

Um teure Entsorgungskosten (GFK/PVC/"Gummi")zu sparen lassen ein par Importeure diese Aktion
der Endkunde selber machen.
Es muss den Importeur nachgewiesen werden das diese Bout "unbrauchbar" ist.
(einsenden großzügig ausgeschnittenne Ventile und Bilder entfernte serinummer etc.)

Ja... dann bleibt das Boot..

es werden ventile reingebastelt (wir werden oft gefragt ob wir in solche Boote wieder Ventile einbauen können
nur wir lehnen dies ausdrücktlich ab, sonst mach ich mich strafbar.

Und in manche Internetverkaufportalen lässt sich auch nix Geld machen...
und schon ist ein Boot was eigentlich entsorg werden sollte mit z.B.
ein 08/15 Selberausdenkserienummer oder unter ein neue Bootsmarke namens "Eigenbau" wieder "da".

Der wer es dann kauft... naja sehe Posting 1

Gruß,


Frank
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... Ein Tag nicht geklebt, ist wie ein Tag nicht gelebt...
------------------------------------------------------------------------
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  #14  
Alt 15.11.2012, 09:50
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Er war dann noch bei einem Schlauchbootprofi in NL der gesagt at das an das versuchen kann zu rep., jedoch ohne Gewähr weil das schon eine harte Nummer sei und das kostet auch noch richtig Geld
Was soll den repariert werden? Was genau ist defekt?

Dachte er hat das Boot schon seit zwei Jahren. Im Prinzip wird das alles nicht einfach werden. Zuerst einmal müsste man wissen ob das Boot überhaupt mangelhaft ist. Lies dir mal 434 BGB durch. Dann wird wahrscheinlich bei einem Privatman die Gewährleistung ausgeschlossen worden sein, der Käufer müsste dem Verkäufer somit beweisen, dass a) ein Mangel bei Kauf vorlag, b) dass der Verkäufer den Mangel kannte und c) dass dieser Mangel arglistig verschwiegen wurde.

Würde mal sagen, wenn er eine Rechtsschutzversicherung hat, kann er es probieren, sonst würde ich eher abraten.

Am besten versucht es sich erst einmal mit dem Verkäufer auf eine Minderung zu verständigen.

Gruß
Chris
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  #15  
Alt 15.11.2012, 09:52
Verdrängerwilli Verdrängerwilli ist offline
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Hallo,
zur nicht weiteren Verwendung des Bootes hat man die Ventile komplett rausgeschnitten.
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mfg
Peter
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