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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 31.01.2013, 17:23
Walter M. Walter M. ist offline
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Standard Welches Lacköl ist besser ?

Hallo erstmal, warscheinlich ist meine Frage hier schon mal beantwortet worden, ich habe aber nichts gefunden darum hier noch mal: ich will meine Decksumrandung und den Handlauf neu mit Lacköl streichen. Den alten Lack habe ich bereits abgezogen. Nach meinen Recherchen kommt Epifanes oder Höveling in Frage. Hat jemand Erfahrung mit den Produkten und kann mir einen Rat geben?
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  #2  
Alt 31.01.2013, 18:55
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45meilen 45meilen ist offline
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Hallo und herzlich willkommen im
epifanes ist sehr zu empfehlen
__________________
Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #3  
Alt 31.01.2013, 22:41
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Emma Emma ist offline
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Hallo und auch herzlich willkommen,
ich habe mein Ruderhaus (Teak) mit Epifanes-Lacköl siebenmal lackiert. Sieht prima aus und hält, wenn die Sonne nicht so stark brennt, auch fast zwei Jahre .
Meinen Mast habe ich mal mit billigem Bootslack aus dem Baumarkt gestrichen, der sieht nach vier Jahren immer noch chic aus.
Der nächste Versuch wird mit Owatrol D1 und darauf D2 sein, mal sehen, wie das Zeug hält.
Ich würde auch gern eine Empfehlung für einen einigermaßen UV-beständigen Lack (oder Lacköl) bekommen.

Übrigens innen ist Epifanes sehr gut .

Gruß
Jan
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Mahlzeit
Jan


Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen.
Christian Morgenstern
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  #4  
Alt 01.02.2013, 10:11
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JCM JCM ist offline
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um es auf einen Nenner zu bringen: manche sagen so, manche so

Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, beide Produkte sind zu empfehlen, das epiphanes Lacköl hat eine etwas wiederstandsfähigere Oberfläche, so empfinde ich es jedenfalls.
Beide Produkte lassen sich sehr gut verarbeiten, mit Pinsel oder mit Rolle und Schaumpinsel.
Epiphanes braucht etwas wärmere Temperaturen, so ab 18°C geht es sehr gut, bei kälteren Temperaturen ist es etwas milchig und zäh im Topf.
Höveling Lacköl lässt sich auch bei kälteren Temperaturen gut verarbeiten.
Auf Teak und Kambala ist das Epiphanes unschlagbar was die Haftung auf dem Untergrung angeht.
Beide Lacköle haben einen guten Glanz, Epiphanes Lacköl etwas mehr Lackoptik und Tiefenglanz.

Viel Erfolg bei deinem Projekt
Grüße Jan
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  #5  
Alt 01.02.2013, 10:32
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Campe Campe ist offline
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Standard Welches Lacköl ist besser ?

Hallo,
Habt ihr auch Erfahrung mit dem Lacköl auf Mahagoni?
In der Epifanes Fibel steht ja explizit, dass es gut für Teak etc ist. Doch ist es im Aussenbereich (zB Handläufe) auch auf Mahagoni gut?

Viel Spass weiterhin bei den Winterarbeiten
Thomas
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  #6  
Alt 01.02.2013, 12:25
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CHEERIO 3 CHEERIO 3 ist offline
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Ich bin nach Owatrol D1 und D2 beim Benar Lacköl gelandet.

Für mich optimal, vorallem eine ausgezeichnete UV beständigkeit.

Einfachst zu verarbeiten, sieht klasse aus und für Mahagoni und Teak geeignet.

Nachteil: mechanische Festigkeit ist nicht zu vergleichen mit "richtigem" Lack, Festmacher die lange scheuern schleifen das Lacköl relativ schnell weg.

Angefangene Dosen trocknen schnell aus, ich fülle daher den Rest einer Dose in eine Petflasche und drücke sie zusammen bis keine Luft mehr drin ist und dann zuschrauben.

PS:Meine Erfahrungen gelten nur für das Benar UVR

Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein!
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  #7  
Alt 01.02.2013, 18:39
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JCM JCM ist offline
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der Nachteil bei Benar-öl ist die rel. Starke Tönung die dem Öl als UV-Schutz beigemischt ist. Nach einiger Zeit hat man soviel Tönung mit auflackiert das von der Holzmaserung nichts mehr zu sehen ist, mein Geschmack ist das nicht. Auch die schon angesprochene Oberflächenhärte ist für begehbare Flächen zu weich.

@Campe: das Epiphanes Öl lässt sich auch auf Mahagonie sehr gut verwenden.

Grüße Jan
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  #8  
Alt 01.02.2013, 20:15
mobomike mobomike ist offline
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Fuer meinen Handlauf benutze ich Jansen Bootslack.
Tip fuer Lackdosen.
Deckel vorsichtig oeffnen,Klebeband an den Dosenrand kleben.
Nach dem lackieren Klebeband entfernen u. Deckel sauber aufklopfen.
Dose auf Deckel lagern.
So kommt keine Luft an die Lackoberflaeche und bildet keine Haut.
MfG
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  #9  
Alt 01.02.2013, 21:31
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Das wirklich beste Lacköl kommt von Hoeveling!

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so long, Tino!

Richtige Männer fahren mit Pinne!!
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  #10  
Alt 02.02.2013, 17:49
Walter M. Walter M. ist offline
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Besten Dank euch allen, bin ich nun schlauer? was haltet ihr denn von Le Tonkin? ist das wirklich so schlecht?
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  #11  
Alt 03.02.2013, 04:15
Benutzerbild von dampfer
dampfer dampfer ist offline
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Zitat:
Zitat von Walter M. Beitrag anzeigen
Besten Dank euch allen, bin ich nun schlauer? was haltet ihr denn von Le Tonkin? ist das wirklich so schlecht?
bei mir sind die Aufbauten aus Mahagoni und ebenso ist es innen, also fallen immer viele Anstricharbeiten an. Früher habe ich mit Benar gestrichen und seit vielen Jahren nun mit Le Tonkinois, für mich ist es das bessere Mittel, allerdings ist ein Nachteil zu bemerken, es ist nicht so UV stabil.

Es gibt auch ein Typ von Le Tonkinois, Marine No.1, welches UV beständiger sein soll, habe es selber aber noch nicht ausprobiert. Es soll dünnflüssiger sein und deshalb habe ich es bisher nicht eingesetzt.

Gruss Detlef
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  #12  
Alt 03.02.2013, 06:16
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Zitat:
Zitat von GriesgramDerGrobe Beitrag anzeigen
Das wirklich beste Lacköl kommt von Hoeveling!

Warum ?

Ich hätte jetzt auf das Epifanes gesetzt.....
__________________
Gruß
Steffen
Der Thread für die Poseidon-Fahrer:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680
Der Zweedaggtmief, der Zweedaggtmief,
der krabbelt in der Nase tief......
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  #13  
Alt 03.02.2013, 19:27
Hesti Hesti ist offline
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Mit Decks Olje (heute Owatrol?) D1 und D2 haben wir früher an Kajütseiten recht gute Erfahrungen gemacht - wenn jährlich einmal die Oberfläche aufgerauht wurde und eine neue zusätzliche Schicht D2 aufgetragen wurde. Diese jährliche Wartung sollte eingeplant sein.
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