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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Gerhard,
was spricht dagegen, das Zeug reinlaufen zu lassen, aufpumpen, drehen und wenden (verteilen), Luft raus, Zeug, was kommt, rauslaufen lassen und danach direkt wieder aufpumpen ? Oder man dosiert so, das dass Zeug halt drin bleibt....??
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Lg Ingo ----------------- "Die eierlegende Wollmilchsau" Bordcomputer preiswert https://github.com/pi-yacht-monitor/pi-yacht-monitor |
#27
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Zitat:
Nur nix drinne lassen das wird sonst nie trocken! Aber daran denken dass es sicherlich viele Wochen dauern kann bis es abtrocknet ! Da drinne ist es dicht wie in einer PET Flasche und da trocknet nix so schnell. Also schön aufgepumpt lassen !!! Ich habe dann nach ein paar Tagen noch Talkum in den Schlauch gefüllt. Das hält die Schläuche geschmeidig und ich dachte dass dann die Gefahr des verklebens nicht so gegeben ist. Grundsätzlich ist diese Art von Reparatur sinnvoll für Schläuche die man sonst aufgeben würde. Ein 30 Jahre alter Schlauch der an allen Nähten leicht undicht wird kann damit noch eine gute Zeit weiter leben. Aber ein 2005er Zodiak MK2 würde ich professionell flicken lassen Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran
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#28
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Drehen und Wenden soll man mindestens 3 Tage.
Zum Entleeren kann ich nur sagen das innen die Ventile überstehen dh. man kann das Zeug nicht einfach so ausleeren. Da bleibt was drinnen. Außerdem ist der Kleber wirklich klebrig, wenn du da was an anderer Stelle ans Boot kriegst musst ganz schnell sein um es wegzumachen. Gutes gelingen. PS: Bei einem der Gummiboote repariert hab ich folgendes gesehen. Der hat sich ein spezielles Ventil gemacht und hat da die ganze Zeit langsam Luft reingelassen und über eine kleine Öffnung wieder raus. Das währe, glaub ich die Methode zum trocknen innen.
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#29
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Ich warte auf den Bauschaum-Tipp....
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gregor
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#30
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Da musst viele Löcher ins Boot machen und es rechnet sich auch nicht.
Und schaut auch pfuschmäßig aus.
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#31
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gregor |
#32
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das gab es in den 70 er Jahren auch schon mal,
die Schäume früher sind aber mit der Zeit immer zerbröselt und dann hatte man nur noch Pulver in den Schläuchen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#33
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Einfach mal ein Tipp, der mir erzählt wurde, den ich dann selbst ausprobierte und der gut ging: Kleb alles mit Sikaflex Marine, statt Schlauchi-Kontaktleim. Kannst dick auftragen, alles noch zurecht drücken und ziehen. Dauert ein paar Tage bis es trocken ist. Geht scheints nur bei Hypalon. Habe so mein Bj. 1969 (!) Zodiac repariert. Sogar neuen Boden draufgeklebt. Gut für grossflächige Verklebungen! Hält seit 3 Jahren ohne dass sich die Kanten abpellen.
Semperit Sprinter ist ein tolles Boot übrigens! Hatte ich als Junge und fuhr damit zur Schule in Basel. Bin deswegen wohl zum Bootsnarr geworden... Hatte einen 25PS Johnson und Radsteuerung, der Holzboden war extra verstärkt. Ging ab wie ne Rakete!
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#34
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Wenn Mann alle zwei Tage die Luft raus lässt und direkt wieder aufpumpt kann man die Lösungsnittelkonzentration dochbauch senken, oder
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Lg Ingo ----------------- "Die eierlegende Wollmilchsau" Bordcomputer preiswert https://github.com/pi-yacht-monitor/pi-yacht-monitor |
#35
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Hallo,
auch ich habe schon ein Schlauchboot mit Sikka-Marine repariert. Es hatte eine undichte Stelle am Spiegel die sich nicht genau orten ließ. Ich habe eine 10 x 10 cm große Fläche ca. 3mm dick mit Sikka verspachtelt, mit Klebeband überzogen und nach 3 Tagen das Klebeband entfernt. Dadurch ist eine schöne glatte Reparaturstelle geworden. Alles dicht, alle zufrieden. Gruß Günther
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